Kanarienvögel statt Spektrumanalysatoren ... (Allgemein)

Evi, Montag, 22.08.2005, 17:08 (vor 6864 Tagen)

Kanarienvögel statt Spektrumanalysatoren

Dieser Text bestätigt jetzt völlig unabhängig, was uns ein Mitglied aus Bern (selbst stark betroffen) mitteilt: Ihr Kanarienvogel beginnt, wenn die Strahlung hoch ist (ist nicht immer gleich hoch), sich die Federn auszureissen und wie wild im Käfig herumzuflattern.

Dazu aus dem 40. Rundbrief von Gigaherz eine weitere Beobachtung:
Hier die Textpassage:

Noch mehr Tierisches
berichten uns unsere Thalwiler Freunde. Eine Familie besitzt ein Streifenhörnchen. Das possierliches Tierchen, der Liebling der Familie, beginnt eines Tages jedoch, wie wild in der Wohnung herumzurasen und laut zu schreien, und zwar Tag und Nacht. Die Familie ist ratlos. Eine Besucherin aus Thalwil fragt, ob denn in letzter Zeit in der Umgebung eine Antenne aufgestellt wurde. "Das nicht", sagten sie, "aber wir haben ein Handy angeschafft und dieses ist Tag und Nacht eingeschaltet.""Ausschalten und die Batterien herausnehmen," rät die Besucherin. Und siehe da: sofort hört das Streifenhörnchen auf zu schreien. Der Zeitpunkt des veränderten Verhaltens des Tieres liess sich auf die Anschaffung des Handys zurück datieren. Fazit: Streifenhörnchen sind nicht so dumm, dass sie mit Handys telefonieren. Aber sie sind intelligent genug, den Menschen zu zeigen, was an verändertem Wohlbefinden schuld sein kann. Nur kommen diese meistens viel zu spät drauf.

Der Mensch hat die Atombombe erfunden, keine Maus käme auf die Idee, eine Mausefalle zu konstruieren. (Werner Mitsch)

Evi

Tags:
Rundbrief, Kanarienvögel


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