Urlaub im Funkloch (Allgemein)

Gast, Freitag, 12.11.2010, 01:30 (vor 4956 Tagen)

Urlaub im Funkloch: Wenn das Handy keinmal klingelt

Wie soll man sich entspannen, wenn selbst im Urlaub ständig das Telefon klingelt? Schwierig. Im Funkloch löst sich das Problem freilich von selbst. Mittlerweile werben damit sogar Hotels und Regionen.

Zu den Funklöchern ...

Tags:
Funkloch, Erholungsort

Urlaub im Funkloch

helmut @, Nürnberg, Freitag, 12.11.2010, 06:48 (vor 4956 Tagen) @ Gast

Einfach mal abschalten.

Mich stört es nicht, wenn viele noch beim Urlaubsfrühstück ihr Handy eingeschaltet auf dem Tisch liegen haben,
aber ich begreife es nicht.
Haben die jetzt Urlaub oder nicht?

Ich schmunzel nur und denke an deren Rechnung, wenn die sich dann im Ausland "stundenlang" anrufen lassen


MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Urlaub im Funkloch

Roger @, Freitag, 12.11.2010, 07:00 (vor 4956 Tagen) @ Gast

Wir hatten mal, vor ca. 5 Jahren in einem ein "Funkloch" einen Unfall.
Das fanden die Leute gar nicht witzig . Ein Autofahrer mußte ca 5 Km auf die Höhe fahren, um Polizei usw . an zurufen .
Polizeifunk und Co ging auch nicht .
Ist inzwischen behoben !:-)

Mal die Schuhe ausziehen?

Ditche, Sonntag, 14.11.2010, 02:27 (vor 4954 Tagen) @ Roger

Wir hatten mal, vor ca. 5 Jahren in einem ein "Funkloch" einen Unfall.
Das fanden die Leute gar nicht witzig . Ein Autofahrer mußte ca 5 Km auf die Höhe fahren, um Polizei usw . an zurufen .
Polizeifunk und Co ging auch nicht .


Alternativ würde ich vorschlagen: Um die "Grenzempfangbarkeit" zu erhöhen, - ziehen Sie sich die Schuhe aus (üblich sind schlecht leitende Sohlen) da dies den Übergangswiederstand zur Erde verringert und aber auch gleichzeitig den induktiven Anteil (dem vom Körper) erhöht, könnten Sie in manch widrigen Situationen immer noch Telefonieren... ;-)

(Läßt sich so herleiten aus Primärliteratur (Siebel Verlag; Antennen-Ratgeber, von Wolf Siebel und Gerd Klawitter)
nach Inspiration von Kuddel, siehe hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43364 )

@Kuddel: Danke für Ihren Hinweis zum Faltdipol. :yes:

Mal die Schuhe ausziehen , nicht nötig

Roger @, Sonntag, 14.11.2010, 08:18 (vor 4953 Tagen) @ Ditche

Wir hatten mal, vor ca. 5 Jahren in einem ein "Funkloch" einen Unfall.
Das fanden die Leute gar nicht witzig . Ein Autofahrer mußte ca 5 Km auf die Höhe fahren, um Polizei usw . an zurufen .
Polizeifunk und Co ging auch nicht .

Alternativ würde ich vorschlagen: Um die "Grenzempfangbarkeit" zu erhöhen, - ziehen Sie sich die Schuhe aus (üblich sind schlecht leitende Sohlen) da dies den Übergangswiederstand zur Erde verringert und aber auch gleichzeitig den induktiven Anteil (dem vom Körper) erhöht, könnten Sie in manch widrigen Situationen immer noch Telefonieren... ;-)

Nicht nötig die Schuhe ausziehen, " Es steht ein "neuer Mobilfunkmast"

Hochfrequenter Verschiebe- oder Ableitstrom

Ditche, Sonntag, 14.11.2010, 23:37 (vor 4953 Tagen) @ Roger

Wir hatten mal, vor ca. 5 Jahren in einem ein "Funkloch" einen Unfall.
Das fanden die Leute gar nicht witzig . Ein Autofahrer mußte ca 5 Km auf die Höhe fahren, um Polizei usw . an zurufen .
Polizeifunk und Co ging auch nicht .

Alternativ würde ich vorschlagen: Um die "Grenzempfangbarkeit" zu erhöhen, - ziehen Sie sich die Schuhe aus (üblich sind schlecht leitende Sohlen) da dies den Übergangswiederstand zur Erde verringert und aber auch gleichzeitig den induktiven Anteil (dem vom Körper) erhöht, könnten Sie in manch widrigen Situationen immer noch Telefonieren... ;-)


Nicht nötig die Schuhe ausziehen, " Es steht ein "neuer Mobilfunkmast"

Sie Glücklicher, dann haben Sie ja dort jetzt die Möglichkeit zwischen hochfrequentem Verschiebestrom im Körper (bei Gummistiefeln) und hochfrequentem Verschiebe- und Ableitstrom (Schuhe aus) zu wählen. :wink:

Um aber beide "Ströme" entsprechend zu minimieren, hülfte zum Mobi-Masten großer Abstand, aber obacht - wird der zu groß, kommen Sie bisweilen in den Bereich der "Grenzempfangbarkeit" und dort hiflt das Schuheausziehen ab ca. UKW Frequenzen auch nix mehr, wie wir hier lernen konnten. ;-)

Mal die Schuhe ausziehen?

Kuddel, Sonntag, 14.11.2010, 14:39 (vor 4953 Tagen) @ Ditche

Alternativ würde ich vorschlagen: Um die "Grenzempfangbarkeit" zu erhöhen, -
ziehen Sie sich die Schuhe aus (üblich sind schlecht leitende Sohlen) da dies den Übergangswiederstand zur Erde verringert und aber auch gleichzeitig den induktiven Anteil (dem vom Körper) erhöht, könnten Sie in manch widrigen Situationen immer noch Telefonieren... ;-)

Witziger Gedanke, Mobilfunknutzer die auf Socken am Straßenrand stehend telefonieren :wink:

Das würde wahrscheinlich bei bei niedrigen Empfangsfrequenzen (Mittelwelle/Kurzwelle) sogar helfen...
..aber bei UKW und Mobilfunkfrequenzen nicht mehr, da aufgrund der geringeren Wellenlänge die Antennen nicht mehr auf eine "Erdung" als "Gegenpol" angewiesen sind.

Hotel im Funkloch

Raylauncher @, Freitag, 12.11.2010, 12:04 (vor 4955 Tagen) @ Gast

Urlaub im Funkloch mag ja zur Entspannung beitragen. Wobei es hier doch wohl eindeutig um Ruhe und Ausspannung geht, die nicht durch unerwünschte Anrufe z.B. vom Büro gestört werden soll. Elektromagnetische Felder spielen in diesem Zusammenhang so gut wie keine Rolle.

Was Hotels generell angeht, sieht das Bild allerdings gänzlich anders aus. Es gibt für einen Hotelier heutzutage kaum etwas Nachteiligeres als ein totales Funkloch am Standort. Selbst wenn nur innerhalb des Hauses Mobilfunk nicht verfügbar ist, verirrt sich i.d.R. ein Geschäftsreisender oder Tagungsgast nur einmal dorthin. Mir persönlich sind ausreichend Fälle bekannt, in denen sich die Verantwortlichen massiv um eine Verbesserung der für sie wirtschaftlich nachteiligen Situation bemühten und sogar bereit waren, eine beträchtliche Summe für den Einbau einer Repeateranlage zu investieren.

Raylauncher

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