Schreiben IZgMF vom 03.01.07 (Elektrosensibilität)

Karl, Donnerstag, 04.01.2007, 19:58 (vor 6364 Tagen) @ Fee

Beim Lesen dieser Begebenheit denke ich, dass ähnlich wie in diesem Forum das entsprechende Vorgehen in einem solchen Fall den Erfolg oder eben nicht ausmacht.

Was ist ein Erfolg und was ein Misserfolg?

Am Anfang bei einer solchen Messung sollte jeweils ein einfühlsames Gespräch stehen über die Symptome, Beobachtungen usw., das gibt schon etwas Hinweise, ob es sich vor allem um Besorgnis handelt, um Nachbarschaftskonflikte usw. oder Elektrosensibilität.

Das werden doch wohl beide gemacht haben und dennoch kommen sie zu sehr unterschiedlichen Aussagen.
Dr. Ahus arbeitet mit der Angst, er rät sogar zu einem Wohnungswechsel. So werden schein ES-Betroffene produziert. Man sollte hier nicht vergessen, Dr. Ahus ist selbst ES-Betroffener.

Was man nicht vergessen sollte, alle Minimierungsmassnahmen sind nur Notlösungen, wichtig wäre der Einsatz gegen weitere Verstrahlung. Vermutlich kommen jetzt dann gleich kritische Einwände, denn das letztere scheint im izgmf an einen kleinen Ort geraten zu sein.

Soo Fee, dann verraten sie uns mal, wie das aussehen könnte.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum