Anonymität muss gewahrt bleiben (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 10.01.2007, 09:46 (vor 6558 Tagen) @ Fee

Übertriebene öffentliche Kritik, die selber schon totalitäre Züge annehmen kann, in den eigenen Reihen und erst noch durch anonyme Personen erachte ich als kontraproduktiv und unsolidarisch.

Unsolidarisch ist, wenn man das hier verschweigt.

Fee, das Forum steht jedem offen. Viele Poster posten aus nachvollziehbaren Gründen in diesem Forum anonym. Ich erachte es als sehr respektlos, dass Sie selbst anonym posten und gleichzeitig die Anonymität anderer Poster kritisieren. Leider fehlt es nicht nur Ihnen sondern auch anderen Postern am nötigen Respekt. Sie setzen sich nicht mit der Kritik an sich auseinander sondern suchen ganz gezielt nach persönlichen Fehlern im Privatleben einzelner Poster, um diesen dann ganz bewusst Schaden zu zufügen.

Man kann sich seine Gedanken machen, diese in privatem Rahmen bei einigen Vertrauenspersonen vielleicht auch mal äussern, jedoch vor allem beim Betreffenden selber, jedoch nicht Rufschädigung der eigenen Leute betreiben.

Wie besorgt Sie sein können.
Nun frage ich mich aber warum haben Sie dann das hier geschrieben? Haben Sie Franz oder Frau Schall von Bernhards üblen Eintrag im Nachbarforum durch eine E-Mail in Kenntnis gesetzt und um eine Stellungnahme gebeten, die Sie nicht erhalten haben? Oder sind diese Personen Ihre ausgemachten Feinde denen Sie so, mal kurzer Hand eine einschenkten wollten? Franz weil er Dr. Scheiner kritisiert und Frau Schall weil sie hier eine öffentliche Plattform für alle (Mobilfunker und Mobilfunkgegner) bereit stellt!

Meine Frage ist: was ist eigentlich Ihr Ziel, wenn Sie die "Frontleute" demontiert haben?

Sie scheinen nicht verstanden zu haben. Die Glaubwürdigkeit aller Mobilfunkgegner wird in Mitleidenschaft gezogen, wenn man Frontleute hat, die kritiklos jeden Blödsinn verzapfen dürfen. Wer Misst baut, soll auch für seinen Misst zur Verantwortung gezogen werden. Beispiele sind in meinem vorherigem Posting unter diversen Links zu finden.

Die Leser entscheiden, wem sie ihr Vertrauen schenken.

Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie etwas aufbauen wollen, dazu fehlt Ihnen die Überzeugung, so bleibt nur das Kritisieren der Engagierten.

Das sehe ich anders. Beispiel: Wenn man sein Haus verändern will, überlegt man, was kann man von der alten Bausubstanz erhalten und was nicht. Nach Abwägen aller Vor- und Nachteile könnten zwei Ergebnis auf dem Tisch liegen.
a. man verändert sein Haus oder
b. man baut ein neues

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Meine Meinungsäußerung


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