veranstaltet am 29.01.2005 von der Ärzteinitiative Bamberger Appell mit Unterstützung durch das h.e.s.e. -Projekt.
Die bekannte Tatsache, dass Mobilfunk auch weit unterhalb der in Deutschland geltenden Grenzwerte der Gesundheit schadet, wurde durch Studien, die vorgestellt wurden und durch Erfahrungsberichte Betroffener, weiter erhärtet. Die Studien beruhen u.a. auf der Beobachtung eindeutiger räumlicher und zeitlicher Zusammenhänge von Störung und Belastung durch Basisstationen und auf klinischen Studien. Es referierten hierzu u.a.:
Obwohl diese und viele andere Beobachtungen eine verantwortungsvolle Regierung längst dazu veranlasst hätte, tätig zu werden und die Grenzwerte drastisch zu senken, verschanzt sich die Bundesregierung hartnäckig hinter dem Argument, es müssen neben der Beobachtung der Schädigung durch Funkstrahlen auch nachgewiesen sein, auf welchem Weg sie erfolgt. Einen bemerkenswerten Beitrag zu diesem Nachweis, lieferte der Biologe und Physiker Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, Saarbrücken. Er wies nach, dass eine Schädigungen durch Hochfrequenzsender seit Jahrzehnten zum „Stand des Wissens“ gehört und lieferte eine Erklärung darüber, auf welchem biochemischen Weg elektromagnetische Strahlen den „Chemismus“ der Zellen stören und eine Fülle von schädlichen Wirkungen hervorrufen können, die von Unwohlsein über Kopfweh bis zu Krebs gehen.
Die Referate werden aller Voraussicht nach in einem Tagungsband der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Kontaktadresse: Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam, mail: peter.selsam@t-online.de
30. Januar 2005, Margot Huber, München
Bericht des Baubiologen Joachim Weise
Vortragsmanuskript von Dr. U. Warnke über Wirkungsmechanismen der Mobilfunkschädigung
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