Rufschädigung als Methode (Allgemein)

AnKa, Mittwoch, 21.11.2007, 01:36 (vor 6231 Tagen) @ H. Lamarr

Sie sind herzlich eingeladen, sich dieser Linie anzuschließen und auf dieser Ebene unsere technische Kompetenz mit Ihrer gesellschaftspolitischen zu verknüpfen.

Ob es da nicht ein wenig zu viel der freundlichen Zurückhaltung ist?

Wenn eine sogenannte "Kompetenzinitiative" ein als Kritik verpacktes e-mail rundversendet, ohne den Kritisierten auch nur darauf aufmerksam zu machen, daß es sich um einen Streuversand an verdeckte Absender handelt, dann stellt diese Methode eine Diffamierung dar, und nicht weniger. Denn dem Kritisierten ist die Möglichkeit genommen, sich auf gleicher Ebene zu rechtfertigen.

Diese verschlagene Vorgehensweise gehört zum Standardrepertoire extrem eingestellter Aktivisten, die als "Fundis" zu bezeichnen etwas Verharmlosendes an sich hat. Denn es geht Leuten, die mit solchen Methoden arbeiten, um die Deutungshoheit, durchgesetzt allerdings nicht mit den Mitteln des Wortes und des Argumentes, sondern mit den Mitteln des Diffamierens, des Herabsetzens und der Rufschädigung.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Hardcore-Kritiker, Mobbing, Methode, Fundi, Diffamierung, Fanatiker, Ko-Ini, Rufschädigung, Feigling, Beirat, Vorstand, Deutungshoheit, Goethe-Experte


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