[Hinweis Moderator: Das Posting wurde hier abgetrennt, und der Titel verändert.]
Ich halte fest:
- Sie widersprechen sich bei den Angaben, wann Ihre Beschwerden begannen, eklatant.
- Sie behaupten, kurzfristig auf die Bestrahlung zu reagieren.
- Andererseits reagieren Sie erst nach 3 Monaten auf den Beginn der Bestrahlung.Reichlich viele Widersprüche, Frau Weber.
Ich erwarte keine erhellende Antwort von Ihnen.
Vielleicht kann ich kurz schildern, wie es mMn bei mir ist mit dem Elektrosmog: zu Beginn der Elektrosensibilität bzw. für den jeweiligen Menschen zu starker Befeldung mit einer Elektrosmogquelle kann mMn der Organismus oft noch gegenhalten, evt. gibt es schwächere Beschwerden wie Müdigkeit und Immunschwäche, bis dann der Eklat kommt und die Beschwerden sehr massiv auftreten können. Dann ist nichts mehr wie es vorher war. Bei einer späteren Befeldung vor allem mit dem selben Verursacher, auch wenn man einige Zeit daraus weg war, treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
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Ablenkung
Wie es bei mir ist mit dem Elektrosmog
H. Lamarr , München, Montag, 02.08.2010, 13:02 (vor 5247 Tagen) @ Fee
... treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
Wieso "mMn"? Mit Meinungen kommen wir in dieser Sache keinen Schritt weiter. "Wissen" oder "vermuten" Sie es denn nicht aus Eigenerfahrung? Doch? Dann schreiben Sie es, selbst wenn "Oberammergau" es nicht hören mag, bitte auch so, "... treten bei mir die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf." Sollten Sie auch für andere sprechen, machen Sie auch dies deutlich. Fakten schaffen, "Fee", diese unangenehmen Fakten, etwa wie viele andere Sie möglicherweise vertreten, die notwendig sind, um zu objektiven Einschätzungen zu kommen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Wie es bei mir ist mit dem Elektrosmog
Fee , Montag, 02.08.2010, 13:31 (vor 5247 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Fee, Montag, 02.08.2010, 13:57
... treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
Wieso "mMn"? Mit Meinungen kommen wir in dieser Sache keinen Schritt weiter. "Wissen" oder "vermuten" Sie es denn nicht aus Eigenerfahrung? Doch?
Klar weiss ich das aus Eigenerfahrung. Aber das dürfe man ja gemäss Forenregeln nicht mehr ohne Kennzeichnung einer Meinung äussern.
Dann schreiben Sie es, selbst wenn "Oberammergau" es nicht hören mag, bitte auch so, "... treten bei mir die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf."
Sollte man nicht das ganze Zitat bringen, um keine Verfälschung zu erhalten: Vielleicht kann ich kurz schildern, wie es mMn bei mir ist mit dem Elektrosmog: Zu Beginn der Elektrosensibilität bzw. für den jeweiligen Menschen zu starker Befeldung mit einer Elektrosmogquelle kann mMn der Organismus oft noch gegenhalten, bis dann der Eklat kommt und die Beschwerden sehr massiv auftreten können. Bei einer späteren Befeldung vor allem mit dem selben Verursacher, auch wenn man einige Zeit daraus weg war, treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
Sind da noch Unklarheiten vorhanden?
Sollten Sie auch für andere sprechen, machen Sie auch dies deutlich.
Fakten schaffen, "Fee", diese unangenehmen Fakten, etwa wie viele andere Sie möglicherweise vertreten, die notwendig sind, um zu objektiven Einschätzungen zu kommen.
Ich habe meine eigene Erfahrung und Beobachtung hier geschrieben wegen der Zeitspanne von drei Monaten bei Frau W.
Wie es bei mir ist mit dem Elektrosmog
KlaKla, Montag, 02.08.2010, 19:18 (vor 5247 Tagen) @ Fee
Sollte man nicht das ganze Zitat bringen, um keine Verfälschung zu erhalten: Vielleicht kann ich kurz schildern, wie es mMn bei mir ist mit dem Elektrosmog: Zu Beginn der Elektrosensibilität bzw. für den jeweiligen Menschen zu starker Befeldung mit einer Elektrosmogquelle kann mMn der Organismus oft noch gegenhalten, bis dann der Eklat kommt und die Beschwerden sehr massiv auftreten können. Bei einer späteren Befeldung vor allem mit dem selben Verursacher, auch wenn man einige Zeit daraus weg war, treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
Baubiologe CC verpackt ähnliche Schilderung im plakativem Eimer Beispiel: "Wenn der Eimer voll ist reicht ein Tropfen um den Eimer zum überlaufen zu bringen". Ändert aber nichts an der Tatsache, dass bis heute kein EHS den Beweis unter kontrollierten Bedingungen derartiger oder ähnlich lautender Behauptungen erbrachte. Auch Fee nicht.
Bleibt mMn unterm Strich nur Psychologie, Religion & Glauben. "Wie entlarvt man Unsinn".
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Meine Meinungsäußerung
Wie es bei mir ist mit dem Elektrosmog
Fee , Montag, 02.08.2010, 21:00 (vor 5247 Tagen) @ KlaKla
Baubiologe CC verpackt ähnliche Schilderung im plakativem Eimer Beispiel: "Wenn der Eimer voll ist reicht ein Tropfen um den Eimer zum überlaufen zu bringen". Ändert aber nichts an der Tatsache, dass bis heute kein EHS den Beweis unter kontrollierten Bedingungen derartiger oder ähnlich lautender Behauptungen erbrachte. Auch Fee nicht.
Bleibt mMn unterm Strich nur Psychologie, Religion & Glauben. "Wie entlarvt man Unsinn".
Es kommt anscheinend darauf an, wer die Tests durchführt, denn wie schon erwähnt haben Dr. von Klitzing und Magda Havas EHS gefunden, auch wenn sie hier schlecht geredet werden.
Meiner Meinung nach ... übers Ziel hinausgeschossen
H. Lamarr , München, Montag, 02.08.2010, 23:47 (vor 5247 Tagen) @ Fee
... treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
Wieso "mMn"? Mit Meinungen kommen wir in dieser Sache keinen Schritt weiter. "Wissen" oder "vermuten" Sie es denn nicht aus Eigenerfahrung? Doch?
Klar weiss ich das aus Eigenerfahrung. Aber das dürfe man ja gemäss Forenregeln nicht mehr ohne Kennzeichnung einer Meinung äussern.
Mensch, "Fee", da haben sie ja was gründlich in den falschen Hals gekriegt.
Selbstverständlich ist es keine Meinungssache mehr, wenn Sie über Ihre eigenen gesundheitlichen Beschwerden berichtenten. Sie können völlig zu Recht die Tatsachenbehauptung aufstellen: "... treten bei mir die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf." Warum? Weil Sie die einzige sind, die das überhaupt beurteilen kann. Mit Meinung hat das (noch) nichts zu tun.
Erst wenn Sie behaupten: "... treten bei mir die gesundheitlichen Beschwerden infolge EMF-Einwirkung viel schneller auf", geraten Sie auf Glatteis, weil Sie nicht objektiv nachweisen können, dass EMF die Ursache Ihrer Beschwerden ist. Dann sind Sie gut beraten und unangreifbar, ein mMn (an der richtigen Stelle) einzuarbeiten: "... treten bei mir die gesundheitlichen Beschwerden, mMn infolge EMF-Einwirkung, viel schneller auf".
Isses jetzt klarer?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Wie es bei mir ist mit dem Elektrosmog
Fee , Montag, 02.08.2010, 21:06 (vor 5247 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Fee, Montag, 02.08.2010, 22:27
... treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
Wieso "mMn"? Mit Meinungen kommen wir in dieser Sache keinen Schritt weiter. "Wissen" oder "vermuten" Sie es denn nicht aus Eigenerfahrung? Doch? Dann schreiben Sie es, selbst wenn "Oberammergau" es nicht hören mag, bitte auch so, "... treten bei mir die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf." Sollten Sie auch für andere sprechen, machen Sie auch dies deutlich. Fakten schaffen, "Fee", diese unangenehmen Fakten, etwa wie viele andere Sie möglicherweise vertreten, die notwendig sind, um zu objektiven Einschätzungen zu kommen.
Bei Ihrer Anmerkung ist mir nicht klar was Sie damit meinen "selbst wenn "Oberammergau" es nicht hören mag"?
Weshalb haben Sie eigentlich meine Antwort auf Prof. Lerchls Beitrag bezüglich Frau W. von diesem abgetrennt, da mein Beispiel sich darauf bezieht?
Wie es bei mir ist mit dem Elektrosmog
H. Lamarr , München, Dienstag, 03.08.2010, 00:18 (vor 5247 Tagen) @ Fee
... treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
Wieso "mMn"? Mit Meinungen kommen wir in dieser Sache keinen Schritt weiter. "Wissen" oder "vermuten" Sie es denn nicht aus Eigenerfahrung? Doch? Dann schreiben Sie es, selbst wenn "Oberammergau" es nicht hören mag, bitte auch so, "... treten bei mir die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf." Sollten Sie auch für andere sprechen, machen Sie auch dies deutlich. Fakten schaffen, "Fee", diese unangenehmen Fakten, etwa wie viele andere Sie möglicherweise vertreten, die notwendig sind, um zu objektiven Einschätzungen zu kommen.
Bei Ihrer Anmerkung ist mir nicht klar was Sie damit meinen "selbst wenn "Oberammergau" es nicht hören mag"?
Ja, das war wohl etwas zu kryptisch von mir geschrieben. Ich wollte darauf hinaus, dass sie letztlich nur für sich sprechen können, also in der Einzahl, die Einzahl aber bekanntlich gerade von "den Oberammergauern" (das sind ja auch nur noch eine Hand voll) am liebsten zum Millionenheer Betroffener aufgepumpt wird. In Oberammergau ist ja seit etwa einem Jahr totale Funkstille. Ich schätze mal in drei vier Monaten, wenn die Touristenattraktion "Passionsspiel" wieder für zehn Jahre eingemottet wird, wird mit der Funkstille Schluss sein.
Weshalb haben Sie eigentlich meine Antwort auf Prof. Lerchls Beitrag bezüglich Frau W. von diesem abgetrennt, da mein Beispiel sich darauf bezieht?
Dort steht, ein Moderator, wahrscheinlich X, hat verschoben. Den müssen Sie fragen, ich kenne die Gründe nicht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
GSM seit 10 Jahren, UMTS seit 2004
Alexander Lerchl , Montag, 02.08.2010, 19:41 (vor 5247 Tagen) @ Fee
bearbeitet von Alexander Lerchl, Montag, 02.08.2010, 20:06
[Hinweis Moderator: Das Posting wurde hier abgetrennt, und der Titel verändert.]
Ich halte fest:
- Sie widersprechen sich bei den Angaben, wann Ihre Beschwerden begannen, eklatant.
- Sie behaupten, kurzfristig auf die Bestrahlung zu reagieren.
- Andererseits reagieren Sie erst nach 3 Monaten auf den Beginn der Bestrahlung.Reichlich viele Widersprüche, Frau Weber.
Ich erwarte keine erhellende Antwort von Ihnen.
Vielleicht kann ich kurz schildern, wie es mMn bei mir ist mit dem Elektrosmog: zu Beginn der Elektrosensibilität bzw. für den jeweiligen Menschen zu starker Befeldung mit einer Elektrosmogquelle kann mMn der Organismus oft noch gegenhalten, evt. gibt es schwächere Beschwerden wie Müdigkeit und Immunschwäche, bis dann der Eklat kommt und die Beschwerden sehr massiv auftreten können. Dann ist nichts mehr wie es vorher war. Bei einer späteren Befeldung vor allem mit dem selben Verursacher, auch wenn man einige Zeit daraus weg war, treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.
Also "Fee", ich muss mal um etwas Nachsicht bitten für meine völlige Ignoranz, aber geht es Ihnen nicht auch so, dass die Aussagen von Frau Weber überhaupt nicht logisch nachzuvollziehen sind?
- Der Standort geht 2000 oder 2001 mit GSM in Betrieb.
- Frau Weber hat keinerlei diesbezügliche Beschwerden. a)
- Der Standort wird im September 2004 mit UMTS aufgerüstet.
- Frau Weber hat 3 Monate lang keinerlei diesbezügliche Beschwerden. a)
- Frau Weber hat ab September oder Dezember (je nach Aussage von Frau Weber!) 2004 massivste Beschwerden, die sie auf BS-Mobilfunk zurück führt.
Ergänzt 19.58 Uhr:
- Frau Webers Beschwerden verschwinden sofort, wenn sie sich von der BS entfernt .a)
- Frau Webers Beschwerden kommen flugs wieder, wenn sie sich der BS nähert. a)
a) Frau Webers Aussagen.
Das passt doch alles überhaupt nicht zusammen, "Fee".
Ü-B-E-R-H-A-U-P-T nicht.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
GSM seit 10 Jahren, UMTS seit 2004
KlaKla, Montag, 02.08.2010, 20:07 (vor 5247 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das passt doch alles überhaupt nicht zusammen, "Fee".
Ü-B-E-R-H-A-U-P-T nicht.
Ich würde sagen, schlecht geführte Regie.
--
Meine Meinungsäußerung
GSM seit 10 Jahren, UMTS seit 2004
Fee , Montag, 02.08.2010, 20:50 (vor 5247 Tagen) @ Alexander Lerchl
Also "Fee", ich muss mal um etwas Nachsicht bitten für meine völlige Ignoranz, aber geht es Ihnen nicht auch so, dass die Aussagen von Frau Weber überhaupt nicht logisch nachzuvollziehen sind?
- Der Standort geht 2000 oder 2001 mit GSM in Betrieb.
- Frau Weber hat keinerlei diesbezügliche Beschwerden. a)
- Der Standort wird im September 2004 mit UMTS aufgerüstet.
- Frau Weber hat 3 Monate lang keinerlei diesbezügliche Beschwerden. a)
- Frau Weber hat ab September oder Dezember (je nach Aussage von Frau Weber!) 2004 massivste Beschwerden, die sie auf BS-Mobilfunk zurück führt.
Ergänzt 19.58 Uhr:
- Frau Webers Beschwerden verschwinden sofort, wenn sie sich von der BS entfernt .a)
- Frau Webers Beschwerden kommen flugs wieder, wenn sie sich der BS nähert. a)a) Frau Webers Aussagen.
Das passt doch alles überhaupt nicht zusammen, "Fee".
Ü-B-E-R-H-A-U-P-T nicht.
Zur "Logik" von biologischen Vorgängen möchte ich den Biologen Herrn Reinhard Rückemann zitieren:
Eine Geschichte von Reinhard Rückemann, dem Autor dieser Website.
Ich werde manchmal gefragt: "Was hast Du eigentlich genau?" Ich erzähle mal mehr, mal weniger. Meist nur so lange, bis ich merke, jetzt glaubt man mir doch nicht mehr. Irgendwann ist der Punkt immer erreicht, was ich auch gut verstehen kann.
Zugegeben: vieles von dem, was ich erzähle, würde auch für mich sehr unglaubwürdig klingen. Wenn ich nicht wüsste, dass es stimmt.
Ich denke, viele von Ihnen können sich auch nicht richtig vorstellen, was es genau im Alltag bedeutet "elektrosensibel" zu sein. Deshalb möchte ich über einige meiner Erlebnisse, Beschwerden und Einschränkungen im Alltag berichten.
Ich bin gespannt, bis zu welchem Punkt Sie mir glauben.
Quelle und mehr siehe http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/wieistdas.htm
GSM seit 10 Jahren, UMTS seit 2004
Alexander Lerchl , Montag, 02.08.2010, 21:29 (vor 5247 Tagen) @ Fee
Quelle und mehr siehe http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/wieistdas.htm
Du liebe Zeit, "Fee", ist das alles, was Sie an "Quellen" aufzubieten haben?
Na dann, gute Nacht.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
GSM seit 10 Jahren, UMTS seit 2004
Fee , Montag, 02.08.2010, 22:09 (vor 5247 Tagen) @ Alexander Lerchl
Quelle und mehr siehe http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/wieistdas.htm
Du liebe Zeit, "Fee", ist das alles, was Sie an "Quellen" aufzubieten haben?
Wenn Sie mich schon so fragen, nein, ich hätte eine, die Ihnen aber sicher noch weniger passen wird: http://forum.gigaherz.ch/posting.php?mode=quote&p=48979
GSM seit 10 Jahren, UMTS seit 2004
Roger , Montag, 02.08.2010, 23:07 (vor 5247 Tagen) @ Fee
Du liebe Zeit, "Fee", ist das alles, was Sie an "Quellen" aufzubieten haben?
Wenn Sie mich schon so fragen, nein, ich hätte eine, die Ihnen aber sicher noch weniger passen wird: http://forum.gigaherz.ch/posting.php?mode=quote&p=48979
Bingo ! Das ist wohl mit, die schlechteste Quelle die man zitieren kann .
Blinde-Kuh-Test: Noch ein EHS-Test für Frau Weber!
H. Lamarr , München, Montag, 02.08.2010, 23:33 (vor 5247 Tagen) @ Alexander Lerchl
- Frau Webers Beschwerden verschwinden sofort, wenn sie sich von der BS entfernt .a)
- Frau Webers Beschwerden kommen flugs wieder, wenn sie sich der BS nähert. a)
Liebe Frau Weber!
Also wenn das so ist, dann brauchen wir das BfS gar nicht, wir machen einen Schnelltest unter REALEN Expositionsbedingungen direkt vor Ort, so wie es von EHS und anderen immer wieder mal gefordert wird.
Testausstattung
1 x Rollstuhl
1 x Paar Ohrenstöpsel
1 x Blickdichter Wollschal
1 x Personendosimeter
Testdesign
Wir starten irgendwo in Ihrem Wohnumfeld, mindestens 500 Meter weit weg von der UMTS-Antenne, die Ihnen angeblich das Leben so schwer macht. Das heißt, Sie befinden sich außerhalb der kritischen Zone und dürften daher keine Beschwerden verspüren.
Sie nehmen im Rollstuhl Platz, ich verbinde Ihnen mit dem Wollschal die Augen, lege Ihnen das Personendosimeter an und Sie stöpseln sich die Ohren zu. Dann geht's los.
Ich schiebe Sie mit dem Rollstuhl auf einer ihnen unbekannten Route sagen wir mal maximal zwei Stunden durch die Gegend, mal weit weg von der Antenne mal nah dran.
Sobald Sie Beschwerden fühlen drücken Sie am Personendosimeter die Markertaste, zusätzlich protokolliere ich den genauen Standort, wo dies passierte. Das gleiche machen wir, wenn die Beschwerden nachlassen.
Am Schluss, nach dem Test, tragen wir die relevanten Punkte in eine Karte ein und werten den Messwertspeicher des Personendosimeters aus.
Aufwand
Zeitaufwand für Sie: maximal 2 Stunden.
Kosten für Sie: 0 Euro
Wie schaut's aus? Ich bin gerne bereit, das Testdesign - so möglich - an Ihre Wünsche anzupassen. Überzeugen sie in nur zwei Stunden einen Skeptiker, das lohnt sich doch, im Vergleich zu dem Zeitaufwand, den wir hier mir Kreislaufdiskussionen verbummeln.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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EHS-Geschichte, Motivation, Individualtest, Eigenleistung, Probanden, Kontrolle, Obermenzing, Schnelltest, Untätig
Blinde-Kuh-Test: Noch ein EHS-Test für Frau Weber!
Fee , Dienstag, 03.08.2010, 00:33 (vor 5247 Tagen) @ H. Lamarr
Also wenn das so ist, dann brauchen wir das BfS gar nicht, wir machen einen Schnelltest unter REALEN Expositionsbedingungen direkt vor Ort, so wie es von EHS und anderen immer wieder mal gefordert wird.
[...]
Wie schaut's aus? Ich bin gerne bereit, das Testdesign - so möglich - an Ihre Wünsche anzupassen. Überzeugen sie in nur zwei Stunden einen Skeptiker, das lohnt sich doch, im Vergleich zu dem Zeitaufwand, den wir hier mir Kreislaufdiskussionen verbummeln.
Das kommt mir ja vor, wie die von den Menschenrechtsorganisationen angeprangerten Ausschaffungsflüge in der Schweiz. Passen Sie nur auf, dass Sie nicht als Menschenquäler ins Gefängnis oder die Klapse kommen und dann schreiben Sie im früheren Beitrag mir von übers Ziel hinausschiessen (betreffend mMn).
Blinde-Kuh-Test: Noch ein EHS-Test für Frau Weber!
Alexander Lerchl , Dienstag, 03.08.2010, 04:12 (vor 5247 Tagen) @ Fee
Aufwand
Zeitaufwand für Sie: maximal 2 Stunden.
Kosten für Sie: 0 EuroWie schaut's aus? Ich bin gerne bereit, das Testdesign - so möglich - an Ihre Wünsche anzupassen. Überzeugen sie in nur zwei Stunden einen Skeptiker, das lohnt sich doch, im Vergleich zu dem Zeitaufwand, den wir hier mir Kreislaufdiskussionen verbummeln.
Das kommt mir ja vor, wie die von den Menschenrechtsorganisationen angeprangerten Ausschaffungsflüge in der Schweiz. Passen Sie nur auf, dass Sie nicht als Menschenquäler ins Gefängnis oder die Klapse kommen und dann schreiben Sie im früheren Beitrag mir von übers Ziel hinausschiessen (betreffend mMn).
Ach, das ist ja nun interessant. Da macht jemand einen mMn ausgezeichneten Vorschlag, um eine immer wieder fanfarenartig in die Welt gerufene Behauptung mit einfachsten Mitteln zu überprüfen, und Sie meinen, dass er aufpassen soll, dafür nicht ins Gefängnis oder die Klapse zu kommen.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tags:
Kontrolle
Blinde-Kuh-Test: Noch ein EHS-Test für Frau Weber!
Fee , Dienstag, 03.08.2010, 07:38 (vor 5246 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das kommt mir ja vor, wie die von den Menschenrechtsorganisationen angeprangerten Ausschaffungsflüge in der Schweiz. Passen Sie nur auf, dass Sie nicht als Menschenquäler ins Gefängnis oder die Klapse kommen und dann schreiben Sie im früheren Beitrag mir von übers Ziel hinausschiessen (betreffend mMn).
Ach, das ist ja nun interessant. Da macht jemand einen mMn ausgezeichneten Vorschlag, um eine immer wieder fanfarenartig in die Welt gerufene Behauptung mit einfachsten Mitteln zu überprüfen, und Sie meinen, dass er aufpassen soll, dafür nicht ins Gefängnis oder die Klapse zu kommen.
Na ja, können Sie sich das vorstellen, Frau W. im Rollstuhl, mit Wollschal um die Augen und zugestöpselten Ohren wie sie mit Spatenpauli durch München kutschiert wird, solches würde wohl schon als etwas unüblich und speziell auffallen, aber vielleicht äussert sich Frau W. ja selbst dazu und zu anderem.
Wissenschaftler? - Noch ein EHS-Test für Frau Weber!
mamabo, Dienstag, 03.08.2010, 08:19 (vor 5246 Tagen) @ Fee
was ist das denn für ein niveau in diesem thread?
offenbar kann nicht nur "Ein Esoteriker ... in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann."
Vince Ebert
wo sind denn hier die wissenschaftler?
mfg
Tags:
Provokation
Wissenschaftler? - Noch ein EHS-Test für Frau Weber!
Alexander Lerchl , Dienstag, 03.08.2010, 08:49 (vor 5246 Tagen) @ mamabo
was ist das denn für ein niveau in diesem thread?
Na so ein Kommentar von Ihnen ist doch der richtige Beginn des Tages
Zitat von Ihnen, "mamabo": "... versteh ich sie richtig, dass sie demnach nicht nur als privatmann sondern auch als wissenschaftler, dh als berufstätiger schreiben? oder sind sie hobby-wissenschaftler?"
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Blinde-Kuh-Test: Noch ein EHS-Test für Frau Weber!
Eva Weber, Dienstag, 03.08.2010, 09:02 (vor 5246 Tagen) @ Fee
Der folgende Absatz stammt von Prof. Lerchl, dem Privatmann!
Ach, das ist ja nun interessant. Da macht jemand einen mMn ausgezeichneten Vorschlag, um eine immer wieder fanfarenartig in die Welt gerufene Behauptung mit einfachsten Mitteln zu überprüfen, und Sie meinen, dass er aufpassen soll, dafür nicht ins Gefängnis oder die Klapse zu kommen.
Na ja, können Sie sich das vorstellen, Frau W. im Rollstuhl, mit Wollschal um die Augen und zugestöpselten Ohren wie sie mit Spatenpauli durch München kutschiert wird, solches würde wohl schon als etwas unüblich und speziell auffallen, aber vielleicht äussert sich Frau W. ja selbst dazu und zu anderem.
Die Aussage des Prof. Lerchl als Privatmann, einem hochrangigen Wissenschaftler, der bei der WHO, Resort Strahlung aus und ein geht, zu Spatenpaulis Rollstuhl-Blinde-Kuh-Test, finde ich angesichts der Tatsache, dass er Hunderttausende von Euro an Studiengeldern bekommt, womöglich noch vom Steuerzahler, äußerst interessant. Äußerst interessant fände ich auch die Reaktion, natürlich des Privatmannes, sollte ich diesen Test bestehen! Dürfte ich dann sozusagen meine "fanfarenartigen Rufe" fortsetzen in der Öffentlichkeit, weil der Leiter der Strahlenschutzkommission, NIS, dann von dem was der Privatmann gelernt hat, Notiz nimmt? Oder würde es eher heißen: "Was soll denn so ein Beweis bei 80 Mill. Menschen? Bei jemandem der zum Film "Wenn das Telefon krank macht" http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34408
mit §317 StGB, §130a StGB, §26 StGB, § 27 StGB Ratschläge gegen Betroffene und Kameraleute in diesem Forum gibt, habe ich ernsthafte Bedenken.
Ansonsten kann man ruhig davon ausgehen, dass mir nicht das Geringste daran liegt einem Spatenpauli, KlaKla, etc. hier etwas zu beweisen. Es mag zwar "blinde Kühe" geben, aber bei mir ist man diesbezuglich an der falschen Adresse.
Ich verweise auf den Artikel "Das BfS zur Prävalenz von Elektrosensibilität" der nach dem oben genannten Film, der offensichtlich auch Prof. Lerchls Missfallen erregte, am 4. Okt. 2009 im Forum erschien. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34419
Hier heißt es unter "Ermittlung der Befürchtungen und Ängste der breiten Öffentlichkeit hinsichtlich möglicher Gefahren der hochfrequenten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks - jährliche Umfragen":
Wegen HF & Mobilfunk gesundheitlich (im Text unterstrichen) beeinträchtigt:
Das zuletzt erstellte Umfrageergebnis von 2006 wird mit 9 Prozent angegeben.
Eva Weber
Wieder KEIN EHS-Test für Frau Weber!
Alexander Lerchl , Dienstag, 03.08.2010, 09:28 (vor 5246 Tagen) @ Eva Weber
Der folgende Absatz stammt von Prof. Lerchl, dem Privatmann!
Ach, das ist ja nun interessant. Da macht jemand einen mMn ausgezeichneten Vorschlag, um eine immer wieder fanfarenartig in die Welt gerufene Behauptung mit einfachsten Mitteln zu überprüfen, und Sie meinen, dass er aufpassen soll, dafür nicht ins Gefängnis oder die Klapse zu kommen.
...
Ansonsten kann man ruhig davon ausgehen, dass mir nicht das Geringste daran liegt einem Spatenpauli, KlaKla, etc. hier etwas zu beweisen. Es mag zwar "blinde Kühe" geben, aber bei mir ist man diesbezuglich an der falschen Adresse.
Na ja, es war wohl auch kaum etwas anderes zu erwarten. Schade, wieder eine Chance verpasst, wieder ein gutes Stück Glaubwürdigkeit dahin.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
EHS-Test: Wenn sich die späten Nebel drehen ...
H. Lamarr , München, Dienstag, 03.08.2010, 11:22 (vor 5246 Tagen) @ Eva Weber
Ansonsten kann man ruhig davon ausgehen, dass mir nicht das Geringste daran liegt einem Spatenpauli, KlaKla, etc. hier etwas zu beweisen.
Sie sollen es nicht mir, KlaKla oder etc. beweisen, Sie haben die Chance, es mit zwei Stunden Zeit- und 0 Euro Geldaufwand der Welt zu beweisen.
Leider schreiben Sie einmal mehr viel, sagen aber überhaupt nichts zur Sache, etwa wie das Testdesign auszusehen hätte, damit auch Sie zufrieden sind.
Sie erwarten allen Ernstes, dass man Ihnen Ihre seit vielen Jahren verbreiteten subjektiven Schilderungen über Ihre EHS-Qualen blind glaubt, obwohl Sie nicht einmal zwei Stunden in einen simplen Schnelltest investieren wollen?
Wovor Sie sich fürchten ist mMn offensichtlich, Sie fürchten, den simplen Test nicht zu bestehen und fortan als Lügnerin dazustehen. Das kann ich verstehen, diese Sorge hätte auch ich, wenn ich den Zusammenhang zwischen EMF und meinem Befinden nur vermuten würde. Wie leicht wäre es doch für Sie gewesen, diesen einfachen Test etwa im Dezember 2004 zu machen, bevor Sie sich öffentlich festgelegt haben. Dann wäre es nur eine Vergewisserung Ihres Verdachts gewesen und Sie hätten sich bei negativem Ergebnis möglicherweise ganz anders verhalten und einen Irrtum (noch) eingestehen können. So aber verhalten Sie sich so, als hätte dieser Test im Dezember 2004 stattgefunden und Ihren Verdacht voll bestätigt, obwohl dies überhaupt nicht stimmt. Diesem Irrtum saß z.B. auch mal eine AZK-Werberin auf, die uns vor der Demo in Stuttgart anrief: Die Frau war für Uli Weiner Feuer & Flamme. Warum? Sie glaubte fest, dessen EHS sei längst objektiv erwiesen und nicht nur eine unbewiesene Behauptung.
Dabei brauchen Sie doch gar keine Angst haben, hat doch "Chefideologe 'wuff'" schon längst auch für den Fall des für EHS negativ verlaufenden Schnelltests ein Fluchtbrückchen gebastelt. Sie könnten sich, wenn es nicht klappt, darauf berufen, dass Ihr von fremdinduzierten Versagensängsten befeuerter Stresspegel derart hoch war, dass er alle Befindlichkeitsstörungen überdeckt hat, und Sie deshalb "natürlich" nichts spüren konnten. Und "natürlich" bleibt dieses Brückchen im Erfolgsfall unbegangen, dann zählt nur der strahlende Sieg.
(Nachtrag vom 03.08.2010, 20:16 Uhr: Auch H.-U. Jakob beeilt sich, den für Frau Weber "gefährlichen" Blinde-Kuh-Test als untauglich hinzustellen. Substanzielle Gegenargumente kommen dort jedoch allein von Frau Weber.)
Zur Rauchgranate, auch Nebelkerze genannt, weiß Wikipedia: Rauchgranaten werden von Infanteristen, Flugzeugen und Militärfahrzeugen (aus speziellen Wurfvorrichtungen) vor allem gegen Bodentruppen eingesetzt, um dem Gegner die Orientierung und das Zielen auf eigene Einheiten zu erschweren. Oft wird ein Artillerieschlag oder Bombenangriff auch von einem Rauchgranatenangriff begleitet, um die Abwehr eines nachfolgenden Bodenangriffs zu erschweren.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Tags:
ES-Test, EHS-Test, Weber, Test, Scheitern, Schnelltest, Bordmitteltest
Dazwischen funken
H. Lamarr , München, Dienstag, 03.08.2010, 10:05 (vor 5246 Tagen) @ Fee
Das kommt mir ja vor, wie die von den Menschenrechtsorganisationen angeprangerten Ausschaffungsflüge in der Schweiz. Passen Sie nur auf, dass Sie nicht als Menschenquäler ins Gefängnis oder die Klapse kommen und dann schreiben Sie im früheren Beitrag mir von übers Ziel hinausschiessen (betreffend mMn).
Ja, es muss aus Ihrer Sicht schon schade sein, nicht in Ruhe jahrelang desinformieren zu dürfen, ohne dass diese lästigen Skeptiker einem immer wieder mal dazwischen pfuschen, oder besser, dazwischen funken .
Ich finde es erstaunlich, dass Sie sich schon ins Zeug geworfen haben, noch bevor Frau W. zu meinem "unanständigen" Vorschlag überhaupt einen Mucks gesagt hat. Blindes Verständnis?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Thread wird geschlossen
Moderator X , Dienstag, 03.08.2010, 15:14 (vor 5246 Tagen) @ H. Lamarr
Der Thread wird hiermit geschlossen. 03.08.2010 15:08
Wir drehen uns im Kreis und müssen nicht erneut alte Behauptungen neu aufkochen.
Blinde-Kuh-Test: sieben Jahre später ...
H. Lamarr , München, Mittwoch, 18.10.2017, 14:15 (vor 2613 Tagen) @ H. Lamarr
- Frau Webers Beschwerden verschwinden sofort, wenn sie sich von der BS entfernt .a)
- Frau Webers Beschwerden kommen flugs wieder, wenn sie sich der BS nähert. a)
Liebe Frau Weber!
Also wenn das so ist, dann brauchen wir das BfS gar nicht, wir machen einen Schnelltest unter REALEN Expositionsbedingungen direkt vor Ort, so wie es von EHS und anderen immer wieder mal gefordert wird.
Noch 2017 empört sich Frau Weber über diesen vorgeschlagenen Schnelltest. Sie schreibt:
Seine [Spatenpaulis, Anm. Spatenpauli] Selbstüberschätzung gipfelt darin, dass er mir einen Test mit Bordmitteln anbot, wobei er mich mit einem Rolli mit verbundenen Augen und zugestopften Ohren durch die Gegend geschoben hätte und ich hätte melden müssen: Mast links, Mast rechts. Und dazu sagt er tatsächlich, was immer dabei herauskommt, am Mobilfunk würde sich nichts ändern! Man sieht, er hält sich schon für etwas ganz Großes, befähigt zur Lösung der Frage "Elektrosensibilität". Was mich dabei sehr erstaunte, dass auch Prof. Lerchl, damals Leiter der Strahlenschutzkommission, Nicht ionisierende Strahlung, SSK/NIS, großen Gefallen an diesem Test fand. Der führende deutsche Wissenschaftler in Bezug auf Mobilfunkforschung! Mein Vertrauen auf Ehrlichkeit in Bezug auf Mobilfunkforschung hält sich schon aus diesem Grunde in Grenzen.
Wer sich wachen Verstandes den Text durchliest, der wird feststellen: Außer Empörung, falscher Wiedergabe des Testdesigns und Entwertungsanstrengungen steht dort nichts drin. Ein irgendwie geartetes Sachargument gegen diesen Schnelltest ist Frau Weber auch nach sieben Jahren noch nicht eingefallen. Sie kann deshalb nur blubbern und hoffen, den Test nie absolvieren zu müssen. Denn Sie weiß genau, sie wird ihn nicht bestehen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Blinde-Kuh-Test: zwölf Jahre später ...
H. Lamarr , München, Mittwoch, 13.04.2022, 23:17 (vor 975 Tagen) @ H. Lamarr
Noch 2017 empört sich Frau Weber über diesen vorgeschlagenen Schnelltest. Sie schreibt:
Seine [Spatenpaulis, Anm. Spatenpauli] Selbstüberschätzung gipfelt darin, dass er mir einen Test mit Bordmitteln anbot, wobei er mich mit einem Rolli mit verbundenen Augen und zugestopften Ohren durch die Gegend geschoben hätte und ich hätte melden müssen: Mast links, Mast rechts. Und dazu sagt er tatsächlich, was immer dabei herauskommt, am Mobilfunk würde sich nichts ändern! Man sieht, er hält sich schon für etwas ganz Großes, befähigt zur Lösung der Frage "Elektrosensibilität". Was mich dabei sehr erstaunte, dass auch Prof. Lerchl, damals Leiter der Strahlenschutzkommission, Nicht ionisierende Strahlung, SSK/NIS, großen Gefallen an diesem Test fand. Der führende deutsche Wissenschaftler in Bezug auf Mobilfunkforschung! Mein Vertrauen auf Ehrlichkeit in Bezug auf Mobilfunkforschung hält sich schon aus diesem Grunde in Grenzen.
Zwölf Jahre später äußert sich Eva Weber aus freien Stücken noch einmal zu dem Blinde-Kuh-Test. Ort des Geschehens ist wieder das Forum der Schweizer Alpenfestung gegen Mobilfunk Gigaherz.
Provokationstest mit Bordmitteln durchgeführt durch H.Lamarr und wahrscheinlich seiner Frau, der Foreninhaberin.
Mit einem Rolli sollte ich mit verbundenen Augen durch die Gegend geschoben werden und dann melden: Mast links, Mast rechts, Mast in Front.
Diesen Test machte ich nicht, wegen verschiedener Bedenken:
1. Man muss meine Angst verstehen, denn in meiner Gegend hier fließt ein reißender Fluss. Wenn ich mir vorstelle, aus irgendeinem unglücklichen Umstand käme dem H.Lamarr der Rolli aus - ich bin kein Leichtgewicht - und ich rolle in den eiskalten, reissenden Fluss, so passiert mir auf meine alten Tage das, was mir als Kind beim Baden und Schwimmen lernen erspart blieb.
2. Ferner, was sollte sich an meiner Funksituation in Haus und Garten und allgemein ändern, wenn ich richtig ansage? Nichts, gar nichts! Das gestand mir sogar H.Lamarr zu. Ich bekäme vielleicht eine Warnung aufs Handy - das ich nicht habe - meinte er.
3. Soll ich mich zum Narren machen lassen, wegen nichts und wieder nichts? Elektrosensible sind doch nichts anderes als nützliche Idioten, Angsthasen und Stopfgänse. Würde etwa gar auf dieses Vokabular verzichtet werden? Da würde ja die Grundlage für Forenbeiträge fehlen.
Ich bitte also inständig um Verständnis, dass ich diese Narretei. durchgeführt durch Funkfanatiker nicht mitmachte.
Von "Mast links, Mast rechts, Mast in Front" war nie die Rede! Dies ist, wie jeder oben im Strang selbst prüfen kann, eine grobe Fehlinterpretation von Frau Weber. Sie hätte lediglich das tun müssen, was sie in unzähligen Postings liebend gerne getan hat: Über ihr nach kurzer EMF-Einwirkdauer einsetzendes verschlechtertes Befinden berichten. Entscheidender Unterschied des Tests zu Webers anekdotischen Erlebnisberichten: Verblindung der Probandin mit einem Wollschal sowie mit Ohrstöpsel (sonst unerwünschte Orientierung anhand Verkehrslärm) und selbstverständlich kein Zugriff auf die Anzeige eines EMF-Detektors.
Zu 1.: siehe hier.
Zu 2.: Meine angeblichen Äußerungen sind hier im Strang nicht zu finden, wahrscheinlich sind sie, wenn überhaupt, in anderem Zusammenhang gefallen.
Zu 3.: kein Kommentar.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Blinde-Kuh-Test: kindliche Meinung
H. Lamarr , München, Donnerstag, 14.04.2022, 11:59 (vor 974 Tagen) @ H. Lamarr
2. Ferner, was sollte sich an meiner Funksituation in Haus und Garten und allgemein ändern, wenn ich richtig ansage? Nichts, gar nichts! Das gestand mir sogar H.Lamarr zu. Ich bekäme vielleicht eine Warnung aufs Handy - das ich nicht habe - meinte er.
Zu 2.: Meine angeblichen Äußerungen sind hier im Strang nicht zu finden, wahrscheinlich sind sie, wenn überhaupt, in anderem Zusammenhang gefallen.
Der folgende Ausschnitt aus einer Diskussion zwischen Weber und mir (Post von Frau Weber im Juni 2010) zeigt, zumindest an dieser Stelle bin nicht ich es, der die fragliche Äußerung vorbringt, sondern Frau Weber :
Sie sagten: Überlegen Sie mal, was los wäre, wenn Sie Ihr Empfinden tatsächlich unter Beweis stellen könnten?"
Ich antwortete: "Nichts wäre los, nada, niente oder wären Sie anderer Meinung? Das fände ich kindlich!"
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Blinde-Kuh-Test vs. großdeutsche Variante
H. Lamarr , München, Freitag, 19.01.2018, 10:36 (vor 2520 Tagen) @ H. Lamarr
Also wenn das so ist, dann brauchen wir das BfS gar nicht, wir machen einen Schnelltest unter REALEN Expositionsbedingungen direkt vor Ort, so wie es von EHS und anderen immer wieder mal gefordert wird.
Ich bin nach wie vor der Meinung, das war damals ein faires Angebot an die überzeugte UMTS-Elektrosensible Eva Weber. Doch sie wollte den kleinen Test mit Bordmitteln nicht, sondern eine großdeutsche Variante. Was darunter zu verstehen ist, erzählte sie am 15. Januar 2018 bei Gigaherz:
Nach Aufrüstung des in meiner Nähe stehenden GSM-Masts mit UMTS bekam ich riesige gesundheitliche Beschwerden. Mir obliegt die Beweispflicht. Ich bat den Mast ab- und anzuschalten. Ich benenne dann den jeweiligen Zustand. Das wurde vom Bundesumweltministerium abgelehnt.
Die Ablehnung des Ministeriums kann ich nachvollziehen, denn nur um eine überzeugte EHS zu widerlegen wird kein Betreiber ein paarmal nacheinander eine Funkzelle (oder mehrere) sporadisch ab- und wieder einschalten und sich jedesmal nach dem Befinden der selbstdiagnostizierten Elektrosensiblen erkundigen. Da Frau Weber im Besitz von Messgeräten ist, wäre so ein großdeutsche Lösung ohnehin wertlos. An die Leute, die über die zappelige Funkzelle Telefonate oder Datenübertragungen abwickeln wollen und wegen des EHS-Tests abrupt abgewürgt werden, denkt Frau Weber nicht. Auch nicht an die Kosten eines solchen Experiments. Um wie viel einfacher und billiger wäre da mein kleiner Test mit Bordmitteln gekommen. Dessen Ablehnung durch Frau Weber kann ich nicht nachvollziehen. Es sei denn ich lasse den Gedanken zu, Frau Weber hatte bei der von ihr gesuchten großdeutschen Lösung vor, vorsichtshalber kleine technische Hilfsmittel einzusetzen, um den Test ganz sicher zu bestehen. Doch damit mir nicht wieder Pest & Cholera an den Hals gewünscht wird, lasse ich den Gedanken nicht zu, sondern verwerfe ihn hier und jetzt, schließlich habe ich Frau Weber schon einmal falsch verdächtigt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –