Narretei durch Diagnose-Funk (Medien)

Robert, Sonntag, 08.07.2012, 22:06 (vor 4529 Tagen) @ KlaKla

Wieder ein starkes Stück! Diagnosefunker Peter Hensinger gibt in einem Brief dem Vorsitzenden des Umweltausschusses Dr. Christian Magerl unaufgefordert Nachhilfe, wie der Politiker die jüngste Anhörung bitteschön zu verstehen hat :no:.


Es ist so erbärmlich...

Hensinger schreibt:
"Warnke wies auf eine neue Veröffentlichung von Prof. Inge Witte in der Zeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft hin, in der dieser Zusammenhang erneut bestätigt wird".

Die Dame heisst offenbar Irene (nicht Inge) Witte, hier der Abstract:
http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft/212_wi_z.pdf

Wie tief muss man als Prof fallen, um in UMG zu "veröffentlichen"?

An der Uni Oldenburg findet man bei den Lehrenden keine Irene Witte mehr - pensioniert wie Warnke?

Wissenschaftliche Veröffentlichungen von ihr habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, dafür ziemlich böse Kommentare. Kein Link dazu.

Man kennt sich:
http://www.dguht.de/media/Veranstaltungen/Laudatio%20Witte%20FB.pdf

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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.

Tags:
Rentner, Umwelt-Medizin-Gesellschaft, Netzwerk, DGUHT, Narretei


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