Schreiben IZgMF vom 03.01.07 (Elektrosensibilität)

Fee, Donnerstag, 04.01.2007, 20:41 (vor 6541 Tagen) @ Karl

Beim Lesen dieser Begebenheit denke ich, dass ähnlich wie in diesem Forum das entsprechende Vorgehen in einem solchen Fall den Erfolg oder eben nicht ausmacht.


Was ist ein Erfolg und was ein Misserfolg?

Ein Erfolg wäre es gewesen, wenn die betroffene Frau sich nicht bei Dr. Ahus beschwert hätte, sondern sich geholfen und verstanden gefühlt hätte.

Am Anfang bei einer solchen Messung sollte jeweils ein einfühlsames Gespräch stehen über die Symptome, Beobachtungen usw., das gibt schon etwas Hinweise, ob es sich vor allem um Besorgnis handelt, um Nachbarschaftskonflikte usw. oder Elektrosensibilität.


Das werden doch wohl beide gemacht haben und dennoch kommen sie zu sehr unterschiedlichen Aussagen. Dr. Ahus arbeitet mit der Angst, er rät sogar zu einem Wohnungswechsel. So werden schein ES-Betroffene produziert. Man sollte hier nicht vergessen, Dr. Ahus ist selbst ES-Betroffener.

Bei genügender Objektivität kann eigene Erfahrung als Elektrosmog-Betroffene, welche die Auswirkungen von Elektrosmog auf ihren Organismus selber erlebt haben, ein Vorteil sein, gewisse von Charles erwähnte Zusammenhänge werden dadurch eher erkannt. Ansonsten können Schein-Unbetroffene entstehen.

Was man nicht vergessen sollte, alle Minimierungsmassnahmen sind nur Notlösungen, wichtig wäre der Einsatz gegen weitere Verstrahlung. Vermutlich kommen jetzt dann gleich kritische Einwände, denn das letztere scheint im izgmf an einen kleinen Ort geraten zu sein.


Soo Fee, dann verraten sie uns mal, wie das aussehen könnte.

Wenn Sie uns verraten wollen, was Sie bisher bereits unternommen haben. Nehmen Sie z.B. teil beim netzwerk risiko mobilfunk? Sind Sie bei einer BI?


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