"Rattenkinderstudie" veröffentlicht (Allgemein)

charles ⌂ @, Donnerstag, 25.09.2014, 19:36 (vor 3718 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sie schrieben:

Ich will und kann nicht beweisen, dass etwas nicht existiert, das kann niemand.

Aber Ihre Schlussfolgerung heisst:

dass die Hirnentwicklung und die gemessenen Gedächtnis- und Lernleistungen sowie das Verhalten auch bei sehr hohen SAR-Werten nicht beeinträchtigt werden

Also Sie sollten bewiesen haben, dass Hirnentwicklung und Gedächtnis- und Lernleistungen nicht beeinträchtigt werden
Dies gilt bei *sehr einheitlich gesunde Ratten.

Ich nenne nicht *krank*, sondern *ungesund*.

Es ist meine Erfahrung, das viele Elelktrosensitive *ungesund* sind.
Abgesehen von ihre Beschwerden fühlen sie sich aber nicht krank.
Das *ungesund* sein kann vielerlei Sachen beinhalten:
- Schwermetalle
- Giftstoffe
- Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze
- Bestimmte Mängel an z.B. Kalzium und andere Stoffe
- Mängel an bestimmte Sälze (vielleicht schon ab Geburt)
- Unverarbeitete Traumas ( da sind hier Beispiele bekannt)
- Bestimmte Medikamente, Kontrastflüssigkeit, usw.
- Und normale krankheiten, usw.
Derartige Personen können auf winzige Elektrosmog reagieren.
Aber, wenn man Massnahmen unternimmt, um z.B. obenernannte Sachen zu behandeln, nimmt die Empfindlichkeit für Elektrosmog drastisch ab.

Mein Punkt ist, dass ich auch gerne gesehen hätte, dass Sie auch daneben ein Versuch mit *ungesunde* Ratten unternommen hatten, also Ratten mit ein geschädigtes Immunsystem. Nicht Ratten die schon mit Krebs-Zellen behandelt wurden, sondern mit irgendein Virus oder so (Staphylokokken, Streptokokken, Candida, usw.).

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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