Ingenieurin bereits aus dem Verkehr gezogen? (Forschung)

AnKa, Sonntag, 25.05.2008, 00:18 (vor 6033 Tagen) @ H. Lamarr

Nach wie vor völlig unklar ist die Motivation der Assistentin. Warum setzt jemand mit so etwas seine berufliche Laufbahn aufs Spiel? Ich hätte das gerne von ihr selber gewusst, sie ist aber leider telefonisch unerreichbar.

Das halte ich für verständlich. Wer weiss, was ihr auf der rechtlichen Seite blüht.

Dieser Mangel an Information lässt Gerüchten freien Lauf. Die an Verschwörungstheorien interessierte Szene kann z.B. mühelos den Verdacht äußern, die Industrie habe die Assistentin heimlich engagiert, um nach einer angemessenen Wartezeit den beiden Rüdiger-Studien den Garaus zu machen.

Die Mobilfunkindustrie fälscht also in eine Studie absichtlich Daten hinein, die den Mobilfunk wieder mal alt und krebserregend aussehen lassen. Und dies nur, um danach die Fälschung öffentlich zu machen?

Interessante Theorie. Von hinten durch Brust und Brillengestell ins Auge.

Das würde immerhin erklären, warum Sie die Ingenieurin, die da als Agentin tätig war, nicht mehr telefonisch erreichen. Entweder die Mobilfunkmafia hat ihr bereits einen gefälschten weissrussischen Pass besorgt und sie unbemerkt ausser Landes geschafft, wahrscheinlich in irgendeinen Gulag. Oder die Dame ist inzwischen in einen Wiener Brückenpfeiler einbetoniert worden.

Wie ich die Psycho-Fraktion innerhalb der Mobilfunkkritikerszene kenne, wird wohl bald die zuletzt genannte Version auf Gigaherz & Co. die Runde machen.

Unsinn: Wir haben einige Frontleute der Kritiker auf die Affäre hingewiesen - und Antworten bekommen, dass es einem die Schuhe auszieht. Die obige Überlegung ist für bestimmte Kreise nicht nur möglich, sondern jetzt schon real.

Veröffentlichen! Veröffentlichen!

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)


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