Aktuelle Desinformation zum Geldrolleneffekt (Allgemein)
Lauter altes Zeugs, und ich frage mich, ob diese Zitatensammlung schon immer 45 Seiten umfasst hat.
Nein, hat sie nicht. Mir waren da einfach ein paar Zitate völlig fremd und auch die hohe Anzahl von 250 störte mich.
Beim Googeln nach Petersohn und Geldrolleneffekt stößt man unweigerlich auf die Maes-Zitate. Und mobilfunkkritische Seiten hatten 2004/2005 "100 Zitate zum Thema Mobilfunksender" parat und keine 250 und das Zitat von Petersohn gab es damals noch nicht. Also scheint Maes da ständig nachzulegen, aber er kramt nur alte teilweise eindeutig widerlegte und überholte Sachen hervor und verkauft sie unter Schädigung durch Sendeanlagen. Und selbst da kramt er nur gezielte Aussagen heraus. Die Zitate zu REFLEX von Prof. A., die vor seiner Adoption durch die Panikfraktion, zumindest noch relativierten bzw. differenzierten finden sich nicht in der Zitatesammlung.
Und so sieht Petersohns Aussage aus. Und durch passendes Zusammenschneiden landen eben auch die verklumpten Blutkörperchen, die Petersohn nach einem Handytelefonat festgestellt hat, plötzlich auch in Zusammenhang mit der Basisstation.
Ärzte forschen und mahnen
Im ärztlichen Praxisalltag verdichten sich ebenfalls die Hinweise auf Blutveränderungen und gesundheitliche Probleme. Die Düsseldorfer Mediziner Dr. Annemarie und Dr. Hans-Joachim Petersohn beobachten dies Phänomen schon seit 1994, damals per Zufall bei Routineuntersuchungen. Sie gingen den provozierenden Auffälligkeiten systematischer nach. Am 25. Mai 1997 wenden sie sich erstmals an die Öffentlichkeit und berichten in 'Focus-TV: "Rote Blutkörperchen zeigen sich im Mikroskop normalerweise losgelöst voneinander, frei schwimmend, beweglich. Nach wenigen Minuten Handytelefonieren ziehen sie sich an, verkleben miteinander, werden steif, sehen ähnlich aus wie Froschlaich, zeigen die so genannte Geldrollenbildung. Dadurch sind die Blutkörperchen in ihrer Funktion eingeschränkt, der Sauerstofftransport ist vermindert. Wenn solche Zusammenballungen von Blutkörperchen in kleinste Gefäßverästelungen kommen, dann kann das Probleme bis hin zur Verstopfung geben, sprich Infarkt, Thrombose oderähnliches. Die Düsseldorfer Fachärzte sorgen sich: "Wir beobachten in unserer Praxis zunehmend, dass Patienten durch häufige Handybenutzung oder wenn sie nah an Mobilfunksendern leben oder Funktechniken wie DECTTelefone im Haus haben,körperliche Beschwerden und klinische Symptome zeigen. "
(http://www.geobiologe24.de/img/esmogJF.pdf)
Ich verabscheue nichts mehr, als wenn man gezielt lügt und manipuliert und das im Zeitalter von Internet, wo sich fast alles findet, noch auf so eine einfältige Art und Weise.
Und nein, ich entschuldige es nicht, wenn jemand jetzt sagt, das macht die Gegenseite auch so. Ich fühle mich jetzt von Maes vearscht und von Diagnose Funk ebenfalls, da die täglich olle Kamellen auf ihre Seite stellen, egal ob unwahr oder überholt oder nicht auf Sendemasten anzuwenden.
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- Aktuelle Desinformation zum Mobilfunk durch den BUND -
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26.08.2009, 17:21
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- (Aktuelle) Desinformation (zum Mobilfunk) durch den BUND? -
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26.08.2009, 20:01
- (Aktuelle) Desinformation (zum Mobilfunk) durch den BUND? - H. Lamarr, 26.08.2009, 20:26
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