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Fallgeschichten
Das ist mMn zutreffend beschrieben: Es sind Geschichten, die erzählt werden, Anekdoten ohne Substanz. Ich habe mich redlich bemüht, einige dieser Geschichtenerzähler dazu zu bringen, ihre Geschichten zu objektivieren. Das Ergebnis ist bekannt und nur eine weitere Geschichte.
Es gibt allerdings einen EHS (Marcel Bolli, Schweiz), der genau das gemacht hat, was die anderen nicht gemacht haben. Er hat sein Leiden akribisch dokumentiert und mit begleitenden Fakten versehen. Herausgekommen ist eine beeindruckende Dokumentation mit einer Fülle von Informationen. Herr Bolli macht sich mit seinen Schilderungen so transparent, dass jedem Datenschutzbeauftragten die Haare zu Berge stehen würden.
Nur eines schafft auch Bolli nicht: Es kann keinen Kausalzusammenhang nachweisen zwischen seinem Befinden und der Immission von EMF, es fehlt auch bei ihm der wissenschaftlich objektive Nachweis, dass das, was offensichtlich erscheint, auch tatsächlich so ist.
Immerhin unterscheidet sich Herr Bolli mit seinen eigenen Objektivierungsbemühungen erheblich von allen anderen mir bekannten EHS. Und er hat mWn auch nicht diesen Drang, sich öffentlich zu präsentieren. Er wäre jemand, bei dem der Aufwand einer wissenschaftlichen Untersuchung seines Falls gerechtfertigt wäre.
In Behandlung ist Herr Bolli bei Yvonne Gilli, im Gigaherz-Forum postet er unter "Marcel".
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Betroffene, Selbstdarstellung, Schweiz, Objektivierung, Fallgeschichten, Funkstrahlung
Alles über Marcel Bolli
Gast, Samstag, 29.06.2013, 22:00 (vor 4171 Tagen) @ H. Lamarr
Alles über Marcel Bolli: http://health.mbolli.ch/emf/Marcel_Bolli/
Unter anderem das 14-seitige Untersuchungsprotokoll seiner Testung auf Elektrosensibilität durch Dr. L. von Klitzing.
Extrem krank: Alles über Marcel Bolli
Alexander Lerchl , Samstag, 29.06.2013, 22:51 (vor 4171 Tagen) @ Gast
Stark: um ca. 7:37, 7:39, 7:41, 7:43, 7:44, 7:46, 7:47 bis
7:48, 7:49, 7:53, 7:54, 7:56, 7:59, 9:25 bis 9:26, 10:45,
10:47, 11:00, 11:02, 11:07, 11:13, 11:14 bis 11:15, 11:17,
11:43, 11:44, 11:51, 11:58, 13:02, 13:04 bis 13:05, 13:08,
13:15 bis 13:16, 13:18, 13:19, 13:26 bis 13:27, 13:30,
13:37 bis 13:38, 13:45, 13:51, 13:54, 14:01, 14:08, 14:10
bis 14:11, 14:16, 14:19, 14:50, 17:56, 18:18, 18:19 Uhr
starker Schwindel Schub kombiniert mit Sehstörungen.
Extrem stark: um ca. 0:02, 0:03 bis 0:04, 0:05, 0:09 bis
0:10, 0:13 bis 0:14, 0:17 bis 0:18, 0:24, 0:33, 0:34, 0:36,
0:48 bis 0:50, 0:54, 0:57, 1:00, 1:02, 1:03 bis 1:04, 1:13
bis 1:14, 1:16 bis 1:18, 1:20, 1:22, 1:36, 11:19, 11:22 bis
11:23, 11:26 bis 11:27, 11:29 bis 11:30, 11:31, 11:33,
12:04, 12:10, 12:23, 12:40, 12:51, 13:09, 13:31, 13:32,
13:34, 13:39, 13:47, 14:20, 14:22, 14:25, 14:27 bis 14:28,
14:29, 14:30, 14:34, 14:38, 14:39 bis 14:40, 14:42, 14:44
bis 14:45, 14:46 bis 14:47, 18:23 bis 18:24, 18:25, 18:29,
18:31, 18:33, 18:35, 18:37, 18:39, 18:40, 18:41, 18:42,
18:43 bis 18:44, 18:49 bis 18:50, 18:52, 18:53, 18:54,
18:56, 18:57, 18:58, 18:59 bis 19:00, 19:07 bis 19:08,
19:09, 19:12, 19:14 bis 19:16, 19:17 bis 19:18, 19:19,
19:21, 19:23, 19:24, 19:25 bis 19:27, 19:30, 19:35, 19:39
bis 19:40, 19:41, 19:42, 19:45 bis 19:46, 19:48, 19:49,
19:57 bis 19:58, 20:01 bis 20:02, 20:04 bis 20:06, 20:09
bis 20:12, 20:13 bis 20:14, 20:16 bis 20:17, 20:18, 20:19
bis 20:20, 20:25, 20:26, 20:31 bis 20:32, 20:33 bis 20:35,
20:36, 20:37, 20:41 bis 20:42, 20:44, 20:48, 20:50, 20:51,
21:07 bis 21:08, 21:11 bis 21:13, 21:15 bis 21:16, 21:28,
21:31, 21:37 bis 21:38, 21:39 bis 21:40, 21:42, 21:45,
21:49, 21:50 bis 21:51, 21:52, 21:54 bis 21:55, 21:56 bis
21:57, 21:58 bis 21:59, 22:00, 22:03, 22:08, 22:09, 22:22,
22:29, 22:30, 22:31 bis 22:32, 22:36, 22:40, 23:07 bis
23:08, 23:09 bis 23:10, 23:12 bis 23:14, 23:16 bis 23:17,
23:22, 23:32 bis 23:34, 23:35 bis 23:37, 23:50 Uhr starker
Schwindel Schub kombiniert mit Sehstörungen und
Verlust der Konzentration über das Gleichgewicht.
Auszug aus diesem Dokument. Krank, schwer krank.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Extrem krank: Alles über Marcel Bolli
H. Lamarr , München, Sonntag, 30.06.2013, 00:12 (vor 4171 Tagen) @ Alexander Lerchl
Stark: um ca. 7:37, 7:39, 7:41, 7:43, 7:44, 7:46, 7:47 bis
7:48, 7:49, 7:53, 7:54, 7:56, 7:59, 9:25 bis 9:26, 10:45,
10:47, 11:00, 11:02, 11:07, 11:13, 11:14 bis 11:15, 11:17,
11:43, 11:44, 11:51, 11:58, 13:02, 13:04 bis 13:05, 13:08,
[...]
Ja, gut, das ist jetzt vielleicht doch etwas irritierend genau dokumentiert und unmöglich auszuwerten, Bolli zeigt mMn aber immerhin den Willen präzise zu protokollieren und nicht nur pauschal zu lamentieren.
Andere Dokumente seiner Sammlung sind verständlicher (z.B. seine Kostenaufstellung), wobei es keine Garantie gibt, dass er zwischendrin nicht doch etwas bringt, was einen irritiert Zusammenzucken lässt.
Im Vergleich zu anderen EHS halte ich Herrn Bolli dennoch für eine Ausnahme, keiner protokollierte so akribisch wie er. Okay, er dokumtiert ins Blaue hinein aber das schon genügt, um die Schweizer Ärztin und Politikerin Yvonne Gilli sagen zu lassen: «Ganz klar: Es gibt Leute, die unter elektromagnetischen Feldern leiden» (Quelle: Todmüde, aber hellwach). Ich könnte mir vorstellen, dass Bolli unter professioneller Anleitung auch zu wissenschaftlich brauchbaren Protokollen imstande ist.
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Homöopathie, Tabakindustrie, Kundi, BioInitiative-Report
RTL-TV-Beitrag über Geldrollenbildung in Rosenheim
H. Lamarr , München, Sonntag, 30.06.2013, 01:12 (vor 4171 Tagen) @ Gast
Unter den vielen Dateien bei Herrn Bolli findet sich auch dieser dramatische RTL-Bericht (FLV-Video, 55 MByte), in dem "nachgewiesen" wird, dass ein Handy-Entstörchip aus Rosenheimer Produktion die "gefürchtete" Geldrollenbildung infolge zügelloser Handy-Telefonate verhindert (dass dadurch die Geldrollenbildung beim Chip-Anbieter diskret gefördert wird, ist ein willkommener Nebeneffekt des Filmchens). Listigerweise besucht der Reporter für seinen Selbstversuch ausgerechnet einen Heilpraktiker der Ersatz-Warnke-Kategorie in dem "unverdächtigen" bayerischen Örtchen Neubeuern! Der Heiler zeigt zuerst vor einem 10-min-Handytelefonat die ungerollten Blutkörperchen des Reporters und dann, nach dem Telefonat, die schrecklich Gerollten. Fantastisch zu hören, was der Heiler alles über die üblen Folgen dieser Rollerei zu berichten weiß. Eva und Alfred dürften in so einer Situation nicht mehr zu bremsen sein im Angst kriegen.
Später wird das überzeugend vorgeführte Experiment wiederholt, diesmal mit dem vermeintlichen Entstörchip auf dem Handyakku. Klar, der Chip wird formatfüllend im Bild gezeigt, damit auch Kurzsichtige den Namen des Anbieters "Me...on" noch lesen oder zumindest wiedererkennen können. Und natürlich: Mit Chip rollt sich nix mehr! Der Heilkünstler assistiert: Er würde jedem so eine Entstörung empfehlen aber man solle vorsichtig sein, es gäbe auch unseriöse Angebote. Sagenhaft, während er das sagte wurde der Mann noch nicht einmal rot.
Wer sich mit EMF-Scharlatanerie ein bisschen auskennt identifiziert das 10-min-Video mühelos als übles Machwerk, das mit Sensationsjournalismus, Schleichwerbung und Pseudowissenschaft ein faktisch nutzloses Produkt an den Mann bringen möchte. So krass wie in diesem RTL-Beitrag habe ich die "Volksverdummung" beim Thema Elektrosmog allerdings nicht oft erlebt. Das ist ganz großes Kino der Sorte, die mMn besser verboten gehört.
Gut so, dass RTL demnächst über DVB-T nicht mehr zu empfangen ist, bleibt man von solchem Mist doch verschont.
Dass Herr Bolli diesen offenkundigen Mist hortet und weiter verbreitet, lässt mich an ihm jetzt doch ernsthaft zweifeln. Ich hoffe, da bahnt sich kein Déjà-vu mit "wuff" an.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Werbung, DVB-T, Zivilcourage, Geldrolleneffekt, IBN, Scheller, Déjà-vu, Boulevardpresse, Memon, Scheidsteger, Selbstversuch, Rosenheim, RTL, Geldrollen, Neubeuern
RTL-TV-Beitrag über Geldrollenbildung in Rosenheim
charles , Sonntag, 30.06.2013, 10:35 (vor 4171 Tagen) @ H. Lamarr
Wegen Geldrollenbildung soll man den Bericht von Wolfgang Heidrich lesen.
http://www.milieuziektes.nl/Rapporten/W_Heidrich_Geldrollen-03-13.pdf
Wir hatten dieses Thema mal früher diskutiert, ein älteres Bericht, und mit Schlussfolge, dass Geldrollenbildung KEIN gutes Argument sei für Mobilfunkgegner.
Die Geldrollen können bei bestimmte Handys entstehen (und bei andere gar nicht!) aber sie verschwinden auch wieder.
(Wie damals berichtet, kann Bestrahlung mit bestimmte kHz Frequenzen auch die Geldrollen verschwinden lassen.)
Man kann sich mit einem Messer in die Finger schneiden, und das kann ziemlich hart bluten, aber der Körper blutet nicht leer, und man stirbt nicht demzufolge.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Geldrollenbildung: Untersuchung von W. Heidrich
H. Lamarr , München, Sonntag, 30.06.2013, 12:25 (vor 4170 Tagen) @ charles
Wegen Geldrollenbildung soll man den Bericht von Wolfgang Heidrich lesen.
http://www.milieuziektes.nl/Rapporten/W_Heidrich_Geldrollen-03-13.pdf
Ein interessantes PDF, das Sie da auf Ihrer Seite haben, mit mMn spannende technischen Experimenten. Sieht allerdings eher nach einem Vortrag aus, als nach einer Studienarbeit. Gut finde ich, dass Herr Heinrich seine Idee zwar vertritt, aber doch einen gewissen Abstand behalten hat, der es ihm erlaubt, unerwünschte Ergebnisse (ohne Effekt) nicht diskret unerwähnt zu lassen oder mechanische Mängel zu erwähnen, wie das Stechen von Prüfspitzen ins "Fleisch" eines armen Kaktus'.
Herr Heidrich ist auch hier im Forum kein Unbekannter. Seine Untersuchung von damals hat er dieses Jahr anscheinend aktualisiert.
Der Hinweis, "bei 'in vitro' Versuchen erfolgt keine Reaktion", ist mMn nicht schlüssig. Denn die Betrachtungen mit dem Dunkefeldmikroskop sind doch allesamt "in vitro", also außerhalb des Körpers. Vermutlich meint Herr Heidrich, dass z.B. bei Blut aus Blutkonserven kein Effekt auftritt, sondern nur bei frisch gezapftem. Aus meiner Sicht ist dies ein Hinweis darauf, dass ein bislang unbekannter Störfaktor, der bei der Blutentnahme befristet wirkt, den Geldrolleneffekt verursacht. Wenn ich mich recht erinnere, lässt sich der Effekt auch ganz ohne Funkfeld zeigen, wenn eine Person nur erschreckt wird. Der Geldrolleneffekt könnte so gesehen ein Phantomeffekt sein, der tatsächlich nicht vorhanden ist, sondern durch die Blutentnahme (Stechen) hervorgerufen wird.
So etwas ähnliches hatten wir hier schon mal: Allein durch die "falsche" Tötungsart von Versuchstieren könnten DNA-Schäden provoziert werden, die das eigentliche Versuchsergebnis zunichte machen.
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Geldrolleneffekt
RTL-TV-Beitrag über Geldrollenbildung in Rosenheim
H. Lamarr , München, Montag, 01.07.2013, 12:49 (vor 4169 Tagen) @ charles
Man kann sich mit einem Messer in die Finger schneiden, und das kann ziemlich hart bluten, aber der Körper blutet nicht leer, und man stirbt nicht demzufolge.
Doch, ein "Bluter" kann an so einer harmlosen Verletzung sterben.
Im übertragenen Sinne könnte man die öffentlichen Auftritte einiger EHS mit einem fiktiven Bluter erklären, der nichts unversucht lässt, um die Öffentlichkeit vor der (vermeintlich) tödlichen Gefahr zu warnen, sich in den Finger zu schneiden. Die Leute würden sich kopfschüttelnd abwenden, denn aus der Erfahrung wüssten sie, dass das Blut schnell gerinnt und nichts weiter passiert. Die Alarmbotschaften des Bluters würden genauso ungehört verhallen wie es bei den Alarmen der EHS geschieht. Es gibt nur einen kleinen Unterschied: Jeder könnte sich davon überzeugen, das, was der Bluter berichtet, stimmt. Jedenfalls nur auf ihn bezogen. Bei überzeugten EHS ist das anders. Da kann man sich nicht selbst davon überzeugen, deshalb sind die Leute ein Fall für die Wissenschaft. Nunja, und wie diese Geschichte für die EHS ausgegangen ist, das ist ja bekannt.
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Bolli gemäß von Klitzing eher MCS als EHS
H. Lamarr , München, Mittwoch, 24.10.2018, 13:58 (vor 2228 Tagen) @ Gast
Alles über Marcel Bolli: http://health.mbolli.ch/emf/Marcel_Bolli/
Unter anderem das 14-seitige Untersuchungsprotokoll seiner Testung auf Elektrosensibilität durch Dr. L. von Klitzing.
Das 14-seitige Testprotokoll muss für Herrn Bolli ein Schock gewesen sein, denn von Klitzing bescheinigt ihm nicht, "elektrosensibel" zu sein.
Auszug aus dem Untersuchungsprotokoll:
Herr Bolli reagiert nicht auf Belastungen durch NF-gepulste elektromagnetische Felder; dieses wurde auch nach den jeweiligen Testungen bei der Befragung so bestätigt. Lediglich während und nach WLAN-Exposition konnte bei der Zeitreihenanalyse der HRV eine Stress-Reaktion dargestellt werden, die aber nur temporär auftrat und nicht unbedingt mit der Exposition korreliert werden kann.
Anderseits deutet die schon eingeschränkte Mikrozirkulation auf eine durchaus relevante
Vorbelastung hin.
Die Primärursache für die von Herrn Bolli beschriebene Empfindlichkeit auf Expositionen in elektromagnetischen Feldern sollte in anderen Belastungsquellen gesucht werden. Hier ist insbesondere das häusliche Umfeld auf Belastungen durch Chemikalien (Holzschutzmittel, Duftstoffe aus Reinigungschemikalien, u.a.), aber auch auf Mikroorganismen (z.B. Schimmel) analysiert werden.
Das Untersuchungsprotokoll ist für Laien enttäuschend vage. Etwa 50 Prozent des Inhalts werden mit allgemein bekannten Erklärungen und Beschreibungen gefüllt, die Bewertung der Testergebnisse umfasst noch nicht einmal eine Seite, der Rest sind für Laien unverständliche Abbildungen von Messkurven, bei denen unklar ist, ob diese nur Schmuckbilder sind oder diverse Testergebnisse des Probanden wiedergeben.
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Elektrochonder, Bolli, Fallbericht