Krebs: Biochemikerin fürchtet Elektrosmog durch Straßenlampe (Allgemein)

Fee , Freitag, 11.06.2010, 06:47 (vor 5286 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Fee, Freitag, 11.06.2010, 08:46

Krebs-Risiko: Anwohner fürchten Elektrosmog durch Straßenlampe

Carmen Härdtner hat in der Greifswalder Feldstraße mit einem Messgerät nachgewiesen, dass von den Straßenlampen aus DDR-Zeiten elektromagnetische Felder ausgehen. Auch die Ortsteilvertretung ist alarmiert. Studien belegen ein erhöhtes Krebsrisiko.

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Kommentar: Vorausgesetzt, der Beitrag beschreibt den Sachverhalt zutreffend, frage ich Sendemastengegner wie "Fee", "Eva Weber" und "Ditche": Sind sie stellevertretend für laute Frontleute von Gigaherz, Diagnose-Funk, Bürgerwelle und der sogenannten Kompetenzinitiative nun eher erfreut darüber, dass Frau Härdter eine besonders krude "Paniksau" durch Greifswald treibt, oder ist es Ihnen ein wenig peinlich, dass die Frau derart überreagiert, weil sie sich auf den genannten Websites so mühelos mit Angst gegenüber EMF hat vollsaugen können?

Mein Standpunkt dürfte klar sein: Die arme Frau so mit Desinformation abzufüllen, dass sie z.B. 100 µW/m² für "nicht vertretbar" hält, das ist so gemein und unmoralisch wie ein Kinderschreck. Die Szene kann mal wieder richtig "stolz" auf sich sein - ich aber möchte mich am liebsten übergeben.

Stellvertretend für... sollte man besser nicht schreiben, Sie möchten doch auch nicht, als "stellvertretend für die Mobilfunkindustrie" bezeichnet werden.
Da ich die Gesamtheit der Elektrosmogproblematik sehe, trifft es das Schlagwort "Sendemastengegner" wenn schon nur zum Teil.
Woher wissen Sie, ob die Frau die genannten Websites besucht hat oder ist das eine Annahme von Ihnen?
Ich finde nicht dass diese Frau eine gemäss Ihren Worten "besonders krude Paniksau" durch Greifswald treibt. Durch wechselnde 50 Hz-Magnetfelder (Ausgleichsströme) bis 400 nT ist am früheren Wohnort meine schwere Elektrosmogerkrankung ausgebrochen.