Gesucht: Elke Fertschey, wegen fehlender Quellenangabe (Allgemein)
Es gibt eine kanadische Studie ... Allerdings handelt es sich da um Hochspannungsleitungen und Magnetfeldern, wie eigentlich bei vielen Kinder-Leukämiestudien, die mir bekannt sind.
Genau, nur dann wäre die Meldung von Frau Fertschey in diesem wichtigen Punkt definitiv falsch und irreführend.
...
aber ne Adresse und eine Telefonnummer.
bzw. eine Adresse und verschiedene Telefonnummern
Ja, schon, nur ist mir das eine zu mühsam und das andere zu nötigend. Ich gehe davon aus, dass sie über kurz oder lang hierüber stolpern und sich doch noch melden wird.
Was mir jetzt erst aufgefallen ist: Der Beitrag trägt das Datum 03.01.2006 05:45 (keine Minute später wurde bekanntlich zurückgeschossen ...). Der muss irgendwo abgehangen sein, denn auf die Website des Dr. med Schmidt fand er doch tatsächlich erst knapp vier Jahre später, nämlich am 26. Dezember 2009. Und weil's so kalt war, wärmte sich die BW gleich mit auf.
TT Tolle Truppe!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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H. Lamarr,
16.01.2010, 00:33
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Doris,
16.01.2010, 02:08
- Gesucht: Elke Fertschey, wegen fehlender Quellenangabe - H. Lamarr, 18.01.2010, 18:46
- "Kleine Zeitung" im Hohlspiegel - H. Lamarr, 23.02.2010, 12:07
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Doris,
16.01.2010, 02:08