unsäglich (Forschung)

Robert, Mittwoch, 28.05.2008, 21:09 (vor 6029 Tagen) @ Thomas

Spontan fällt mir dazu der unsägliche Fall von Konstantin Meyl ein, der regelrecht "geschlachtet" wurde von W. Bruhn, K. Keck und anderen, aber nicht deshalb, weil seine Thesen eindeutig und belegbar falsch wären, sondern nur (zum Spaß?) in "bekannter-Manier" verwässert, verunglimpft und in ungenauer Weise dann auch spötisch entstellt wurden...

Ach Thomas,

überlassen Sie die Bewertung der Meylschen Thesen denen, die etwas davon verstehen. Wenn man sich zB den Unfug zu seiner Neutrinolyse anhört (DGEIM 2002), dann wird es einem einfach nur schlecht. Schwachsinn pur. Glauben Sie es bitte.
Der steht mit der Wirklichkeit auf Kriegsfuss.
Eigentlich traurig, aber er ist nicht mal der einzige.

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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.


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