Ex-Teilnehmer "wuff": erst winden, dann herauswinden (Forschung)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 28.05.2013, 22:05 (vor 4203 Tagen) @ cassandra

Das hat es jetzt eine kleine Ueberschneidung gegeben, denn in der Zwischenzeit hatte auch ich angefragt und die Auskunft bekommen, dass sich die insgesamt 82 Teilnehmer mit Symptomen im wesentlich gleich auf beide Gruppen verteilen. Das hat mich sehr ueberrascht, denn ich haette erwartet, dass die Gruppe, die den Film zu WLAN-Gesundheitsgefahren zu sehen bekommen hatte, mehr betroffen ist als die andere Gruppe.

Herr Witthoeft schrieb mir, dass vorallem die Kombination mit erhoehter Aengstlichkeit negativ wirke, nicht der Gefaehrdungsfilm per se.

Nur zu Dokumentationszwecken was passiert, wenn jemand Scheues die von "cassandra" eingeholte Information selbstgefällig wie in einem Hohlspiegel betrachtet, zu sehen hier.

Ein Beispiel für kompetente Studienkritik, also das Gegenteil zu "wuff"s Blendwerk, ist hier nachzulesen: Kurz, prägnant, glaubwürdig.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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