..... Josef Hopper kritisiert die Gemeinde Tettenweis, denn der Sendemast sei per Gemeinderatsbeschluß ganz an die Gemeindegrenze gesetzt worden, so Hopper.

Das ist doch üblich
"Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an"

Der Komposthaufen usw steht normalerweise auch an der Grundstücksgrenze

Und das allerschärfste:

"Sorgen bereitet dies jenen Menschen, die extra in die Gegend um Ruhstorf gezogen sind, um den Elektrowahn zu entkommen: "

Zurück zur Natur, aber bitte mit dem SUV für den Vati, den Kombi für die Mutti und jeweils was kleineres für die Kinder ....

MfG
Helmut

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Sorgen bereitet dies jenen Menschen, die extra in die Gegend um Ruhstorf gezogen sind, um den Elektrowahn zu entkommen ...

Sie bereiten ihr warmes Essen zu, auf einer Feuerstelle, die Wäsche wäscht man im nahe gelegen Bach und die Abendstunden genießt man im Kerzenschein. Klingt nach Oberammergau

Im Streit um einen geplanten 40 m hohen Handy-Sendemasten zwischen Ruhstorf und Tettenweis gab es gestern einen Infoabend der Bürgerinitiative. Der Obmann der Bürgerinitiative, Josef Hopper kritisiert die Gemeinde Tettenweis, denn der Sendemast sei per Gemeinderatsbeschluß ganz an die Gemeindegrenze gesetzt worden, so Hopper. Damit werde man sich nicht abfinden, so Hopper weiter.

Rückschlag für die Bürgerinitiative »Stoppt Sendemast Kühweid«: Gestern (27.1.09) hat das Landratsamt die Baugenehmigung an das Mobilfunkunternehmen O2 Telefonica versandt, wie die PNP auf Nachfrage erfuhr. Die Bürgerinitiative gibt sich dennoch kämpferisch: Nun will man juristisch gegen den Sendemast vorgehen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Ruhstorf, Kühweid, Hopper