Krankengeschichte eines Simulanten (Elektrosensibilität)

helmut @, Nürnberg, Samstag, 22.03.2008, 20:07 (vor 6096 Tagen) @ H. Lamarr

Wie sagte ein Dorfbewohner zu mir, als ich mit ihm über die Antenne und das Strahlenschutzgitter von Herrn Schmitt sprach:

" [Hinweis Admin: Der Originaltext an dieser Stelle wurde am 22.03.08 um 20:57 entfernt] "

Im Meßprotokoll der "Baubiologin", waren sehr starke Werte im Bereich 1880 - 1900 MHz DECT aufgeführt, die im Wohnzimmer die Werte der D1-Station weit übertrafen. Herr Schmitt betrieb jahrelang, bevor der Mobilfunksender errichtet wurde, ein DECT in seinem Haus.

Ein Jahr nach dem Betriebsbeginn konnten immer noch starke DECT-Pegel hinter dem Zaun festgestellt werden. Schmitts Nachbar bestrahlt ihn mit einem DECT "von hinten".

Vom jahrelang betriebenen DECT spürte er nichts, die Mobilfunkantenne, die in seiner Wohung schwächer ankam, die machte ihn krank.

Das ganze Theater in Weilersbach beruht auch auf die Differenzen zweier im Gemeinderat.
Der Bauer und Schmitt waren damals im Gemeinderat. Und im Gemeinderat wurde schließlich der Bau des Kuhstalls vor Schmitts Nase genehmigt.

Eine Provinzposse ersten Ranges

MfG
Helmut
(Der mit dem Strahlenanzug in der Heimatzeitung. Oder hätten wir damals, bei -2°, ohne Blaumann die Antenne warten sollen?)

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

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Provinzposse


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