Dr. Scheingaber weint der Studie keine Träne nach (Allgemein)

Fee, Sonntag, 30.12.2007, 19:41 (vor 6181 Tagen) @ Doris

Aber diese Schlafstudie unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Danker-Hopfe kam zustande und hat ja auch keine erhellenden Erkenntnisse gebracht.

Könnten da nicht die Mobilfunkgegner evt. mit staatlicher Unterstützung eine eigene Studie auf die Beine stellen, die nicht nur den Schlaf einbezieht, sondern auch andere Beschwerden des Mikrowellensyndroms und biologische Parameter bestimmt werden (mit Kontrolle durch den Staat und allenfalls die Gegenseite). Dass es relativ lange dauert, bis die Beschwerden wegen Elektrosmog verschwunden sind, stimmt leider und macht die ES-Studien schwierig. Ich könnte dann als "Vorkoster" wirken, ob der Ort wirklich elektrosmogfrei ist, denn nur ein Funkloch allein genügt nicht, auch keine DECT und W-Lan, wenn es z.B. NF-Belastungen hat oder Infraschall, da kann es einige Ueberraschungen geben.


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