5G: Kein Schutz gegen "Killerkommandos" (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 07.12.2018, 15:13 (vor 2196 Tagen) @ hans

Wenn ich so bedenke von was die SBB so schwärmen, denke ich schon, dass es nicht schlecht ist wenn man fürs 5G-Netz einen wirklich vertrauenswürdigen Hersteller auswählt. Und da zählen die Chinesen für mich eideutig nicht dazu.

Aus der Gerüchteküche: Radiocom 2000 war ab 1986 das letzte (halb-)analoge französische Mobilfunknetz vor GSM. Es hatte immerhin in seiner Blüte 60'000 Teilnehmer, die meisten davon nutzten Radiocom 2000 als Autotelefon. Die Gerätschaft war sperrig und sehr sehr teuer. Was also tun, wenn ein Auto samt Autotelefon geklaut wird? Als ich Ende der 80-er Jahre bei einem auf Funkmesstechnik spezialisierten Unternehmen arbeitete, sagte mir ein Softwareentwickler, Radiocom 2000 hätte ein nicht öffentlich dokumentiertes "Killerkommando". Würde dieses Kommando von einer Basisstation via Funk gezielt an ein Endgerät gesendet, hätte dies unverzüglich den unwiderruflichen Totalausfall des Endgeräts zur Folge. Kann sich jeder selber ausmalen, was Ähnliches für 5G bedeuten würde.

Übrigens: Bayern hatte China einst den Krieg erklärt, dann aber die Kriegserklärung wieder zurück gezogen. Warum? Unserer Staatsregierung erschien es im nachhinein unmöglich, schätzungsweise 500 Millionen Gefangene angemessen unterzubringen :yes:.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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