Kleine Anfrage der GRÜNEN zur IARC-Bewertung (HF/NF) (Allgemein)

Doris @, Mittwoch, 20.07.2011, 21:00 (vor 4893 Tagen)
bearbeitet von Doris, Mittwoch, 20.07.2011, 21:21

aus dem WIK-EMF-Brief 51/2011
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Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag zur Bewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern

Abgeordnete der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nahmen die kürzlich erfolgte Einstufung hochfrequen-ter EMF durch die IARC als „möglicherweise krebserregend für den Menschen“ (Gruppe 2B, siehe WIK EMF Brief 47 vom 09.06.2011) und die jüngst veröffentlichte Resolution des Russischen Nationalen Komitees zum Schutz vor Nichtionisierender Strahlung (RNCNIRP) über Gesundheitseffekte von Mobiltelefonen auf Kinder und Jugendliche (siehe WIK EMF Brief 45 vom 19.05.2011) zum Anlass für ihre Anfrage. Darin werden, neben weiteren Bezügen, Fragen nach der Nichtzulassung von Professor Alexander Lerchl (Leiter des Ausschusses Nichtionisierende Strahlen der Strahlenschutzkommission) zum Bewertungsworkshop der IARC sowie nach einer von der Bundesregierung durchgeführten Prüfung bezüglich eines Zusammenhangs zwischen Hochspannungsleitungen und kindlicher Leukämie (Bundestagsdrucksache 16/10701, Antwort zu Frage 6) gestellt.

Download der Anfrage (Einstelldatum auf dem Bundestagsserver: 16.07.2011)

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Kommentar:
Zu kindlicher Leukämie u.a. auch Zusammenhang mit Hochspannungsleitungen gibt es einen ausführlichen Bericht im neuen EMF-Spectrum Ergebnisbericht der Internationale Konferenz vom 18.-20. Mai 2011 in Ljubljana, Slowenien (Seite 15).

Tags:
IARC, Politik, Die Grünen, Kotting-Uhl

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 21.07.2011, 00:37 (vor 4893 Tagen) @ Doris

Darin werden, neben weiteren Bezügen, Fragen nach der Nichtzulassung von Professor Alexander Lerchl (Leiter des Ausschusses Nichtionisierende Strahlen der Strahlenschutzkommission) zum Bewertungsworkshop der IARC ...

Im Klartext (aus Drucksache 17/6575):
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5. Wie bewertet die Bunderegierung die Tatsache, dass Herr Professor Lerchl
(Leiter des Ausschuss Nichtionisierende Strahlen der SSK) nicht zur Sitzung
des IARC zugelassen wurde?
a) Welche Gründe wurden für den Ausschluss vorgebracht?
b) Welche Konsequenzen hat das für den politischen und wissenschaftlichen
Stellenwert der SSK in Europa?
c) Wie bewertet die Bundesregierung die Ergebnisse der epidemiologischen
Studien von Prof. Lerchl, die der Bundesregierung bei der Beantwortung
der Kleinen Anfrage „Exposition im Bereichder niederfrequenten Strahlung“
(Bundestagsdrucksache 16/10701) zugrunde lagen?

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Das ist den Grünen mit Sicherheit nicht allein in den Sinn gekommen, da wurde von Einflüsterern kräftig nachgeholfen. Wir Bayern nennen sowas bekanntlich hinterfotzig, wenn versucht wird, etwas hintenherum zu erledigen, weil es auf direktem Weg nicht gelingen will. Hier ist mMn eindeutig die Handschrift der üblichen Verdächtigen zu erkennen, die Lerchl an den Kragen wollen, dafür aber nichts Substanzielles in der Hand haben. Jetzt schieben sie Fraktionäre der Grünen vor, um den Baum von einer anderen Seite anzusägen, in der Erwartung, diesen durch mehrere Facettenschnitte doch noch zu Fall zu bringen. Ich würde sagen, Diagnose Sumpf hat da mit Sicherheit die Finger drin, auch der Begleitumstand der Scheinheiligkeit passt nahtlos.

Wenn die Grünen, die auch ich einmal wählte, so weitermachen, und sich als blondes Zugpferd für die Interessen der Anti-Mobilfunk-Nutznießer einspannen lassen, sehe ich bei Grün bald Rot. Ich kann nur hoffen, dass die Antwort so formuliert ist, wie es der scheinheiligen Fragestellung angemessen ist. Ich halte es sogar für möglich, dass den Grünen der ganze übrige belanglose Schmonsens der Anfrage nur mit untergejubelt wurde, um diesen Punkt 5. oben, auf den es die Einflüsterer eigentlich abgesehen haben, ins Ziel zu bringen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
IARC, Die Grünen, Trittbrettfahrer

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

ama, Donnerstag, 21.07.2011, 00:51 (vor 4893 Tagen) @ H. Lamarr

Bei den Grünen mischen noch ganz andere hochtonige Geräuscherzeuger mit...

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 21.07.2011, 00:54 (vor 4893 Tagen) @ ama

Bei den Grünen mischen noch ganz andere hochtonige Geräuscherzeuger mit...

Grillen?
Oder gar: Räuchermännchen?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

ama, Donnerstag, 21.07.2011, 01:06 (vor 4893 Tagen) @ H. Lamarr

Pfeifen. :-)

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und manche sogar für Tabak...

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 21.07.2011, 01:24 (vor 4893 Tagen) @ ama

Pfeifen. :-)

Ach die! Aber die sind doch überall anzutreffen.

und manche sogar für Tabak...

Behauptung, Mutmaßung, Meinung, Belege?

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

ama, Donnerstag, 21.07.2011, 01:41 (vor 4893 Tagen) @ H. Lamarr

"Pfeifen. :-) "

Ach die! Aber die sind doch überall anzutreffen.

Ja. Aber was für welche!


"und manche sogar für Tabak..."

"Behauptung, Mutmaßung, Meinung, Belege?"

Wenn man sich ansieht, was die Grünen in Brüssel so alles verzapft haben, wird Einem ganz anders.

Bei Tabak habe ich auf Verdacht mal ins Blaue geschossen. Bei anderen Themen schießen Andere, und das aus allen Rohren:

http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=5590.0


"Kann ich meine Europawahl-Briefwahl-Unterlagen nochmal haben, ich hab mich verwählt. "

:-)


Bei den Pfeifen auch welche für Tabak zu nehmen bezog sich auf Tabakpfeifen. :-)

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 21.07.2011, 08:43 (vor 4893 Tagen) @ ama

Wenn man sich ansieht, was die Grünen in Brüssel so alles verzapft haben, wird Einem ganz anders.

Wenn man sich ansieht, was die Sozialisten im Europarat in Sachen EMF angerichtet haben, wird einem ebenfalls ganz anders. Und noch ganz andersererer wird einem, wenn deutlich wird: die durften das ohne geharnischten Widerspruch aus den anderen Lagern. Bei EMF-Themen herrscht mMn unter Politikern zuweilen eine parteiübergreifende Einigkeit, wie wenn es um Diätenerhöhungen geht. Das liegt mMn nach an der erosiv wirkenden Dauerdesinformation in den Medien, die EMF zu Unrecht ein schlechtes Image verschafft hat.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Europarat

Killed by Tobacco

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 21.07.2011, 10:42 (vor 4892 Tagen) @ ama

Killed by Tobacco
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/killed_by_tobacco/

Bei Ihrer Signatur sollten Sie vielleicht noch einen kurzen Hinweis davorstellen, dass der Link nicht im Beisein von kleinen Kindern geöffnet werden sollte, der Fotos wegen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Killed by Tobacco

ama, Donnerstag, 21.07.2011, 13:21 (vor 4892 Tagen) @ H. Lamarr

Yes, Sir!

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

Doris @, Donnerstag, 21.07.2011, 17:49 (vor 4892 Tagen) @ H. Lamarr

Das ist den Grünen mit Sicherheit nicht allein in den Sinn gekommen, da wurde von Einflüsterern kräftig nachgeholfen.

Mit dieser Vermutung liegen Sie wohl sowas von richtig.

Die Reaktion auf die aktuellen Vorgänge an der Berliner Charité

http://www.diagnose-funk.org/wissenschaft/schwierige-forschung/angebliche-datenfaelschung-an-der-charite-berlin.php

Drucksache 17/6575: Diagnose Sumpf

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 21.07.2011, 21:37 (vor 4892 Tagen) @ Doris

Das ist den Grünen mit Sicherheit nicht allein in den Sinn gekommen, da wurde von Einflüsterern kräftig nachgeholfen.

Mit dieser Vermutung liegen Sie wohl sowas von richtig.

Die Reaktion auf die aktuellen Vorgänge an der Berliner Charité

http://www.diagnose-funk.org/wissenschaft/schwierige-forschung/angebliche-datenfaelschung-an-der-charite-berlin.php

Die strampeln dort ja ganz ordentlich! Fast schon tragi-komisch in der Wortwahl. Aber so richtig begriffen haben sie nicht, was los ist. Oder sie haben's begriffen und versuchen sich weiter im Verdrehen der Fakten. So oder so, es ist bedeutungslos. Der Lauf der Dinge kümmert sich nicht darum, wie richtig oder falsch Diagnose-Funk einen Sachverhalt darstellt.

Achten Sie mal auf die Substanz des Artikels. Sie ist nicht da. Es ist pures Geschwalle über Dinge, die sich längst und ganz ohne Diagnose-Funk weiter entwickelt haben und inzwischen ganz woanders sind. Ich möchte wetten, dass auch diesmal von Diagnose-Funk keinerlei Kontakt zu Prof. Lerchl aufgenommen wurde, um Fakten zu recherchieren, sonst würden wir sie ja lesen können. Da extern aber so gut wie keine Fakten darüber abgreifbar sind, was der Bremer Professor denn nun genau entdeckt hat, ist der Direktkontakt zu Lerchl unausweichlich - es sei denn, man begnügt sich mit Sekundärquellen sowie mit allgemeinem Geschwalle und versucht bei der Gelegenheit, fehlende Substanz mit Angriffen auf die Person Lerchls wett zu machen. Diagnose-Funk festigt damit bei mir den Ruf, das Sprachrohr Prof. Adlkofers und der Tabaklobby zu sein.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Tags:
Diagnose-Funk, Tabak, Verbraucherorganisation, Diffamierung, Adlkofer, Verum, Sprachrohr, Tabaklobby

Ein Spiel der Intriganten?

KlaKla, Samstag, 23.07.2011, 10:37 (vor 4890 Tagen) @ Doris

Das ist den Grünen mit Sicherheit nicht allein in den Sinn gekommen, da wurde von Einflüsterern kräftig nachgeholfen.

Mit dieser Vermutung liegen Sie wohl sowas von richtig.

Die Reaktion auf die aktuellen Vorgänge an der Berliner Charité

http://www.diagnose-funk.org/wissenschaft/schwierige-forschung/angebliche-datenfaelschung-an-der-charite-berlin.php


Meiner Meinung nach lassen sich die Grünen vor den Karren spannen. Im Hintergrund hockt ein Mann der auf Rache sinnt. Er hat den Absprung verpasst und treibt nur noch ein Intrigen Spiel mit Laien für Laien.

Die kleine Anfrage betrachte ich als weiteren Baustein der Intrige. Lerchl`s Ansehen soll beschädigt werden. Wenn man schon keine Wissenschaftler für sich gewinnt, dann eben ... Politiker die von der Sache an sich nichts verstehen aber für eventuelle Wählerstimmen auch noch so doof vorgefertigte Anfragen einreichen.
Das sagt mir mehr über die nicht vorhandene Kompetenz der Grünen zum Thema aus als ihnen vielleicht lieb ist. Auch so eine Partei die für mich nicht wählbar ist.

Hier zu einigen Hintergrund Informationen
Charité prüft Reflex-Studie (Berlin) auf Unregelmäßigkeiten
IARC ./. Lerchl
WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab
IARC: Anders Ahlbom von Meeting ausgeschlossen

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
, Intrigant

Das wahre Gesicht der Intriganten

ama, Samstag, 23.07.2011, 10:47 (vor 4890 Tagen) @ KlaKla

Das wahre Gesicht der Intriganten kommt dann raus, wenn man sie entlarvt hat.

Grün ist dann eine sehr häßliche Farbe. Es SIND die Grünen. Die sind es selber.

Hier hat sich Frau Bender zu Wort gemeldet:

[*QUOTE*]
---------------------------------------------------------------
http://www.scienceblogs.de/diaxs-rake/2009/05/bundnis-90die-grunen-sind-neidisch-auf-die-schweiz.php

Sie erzielte für Ihre Partei ein bahnbrechendes Resultat:

"Wahnsinn. Ich bin seit ich wählen darf grüne
Stammwählerin...gewesen. Diese Party ist für mich absolut
unwählbar, so lange dort Esoterik-Anhänger wie Frau Bender das
Sagen haben. Die Verfilzung mit der rassistischen Steiner-Sekte
ist auch ganz widerlich. Das ist absolut nicht zu verantworten!
Ich denke übrigens nicht, dass Frau Bender in erster Linie die
große Gruppe der Esoterikgläubigen bedienen will, die glaubt das
wirklich! Das ist ja das Erschreckende."

Es war doch nicht alles umsonst. ;-)
---------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

mehr:
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=5590.0

Tags:
, Intrigant

Mensch, Biggi, wie kannst du nur ...

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 03.08.2011, 20:16 (vor 4879 Tagen) @ ama

Hier hat sich Frau Bender zu Wort gemeldet:

Der Link zur Pressemeldung von Biggi Bender ist dort tot, dieser hier funktioniert (derzeit) noch.

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Drucksache 17/6709: Bundesregierung steht zu Prof. Lerchl

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 03.08.2011, 15:29 (vor 4879 Tagen) @ H. Lamarr

Die Antworten der Bundesregierung vom 29. Juli 2011 (siehe unten) dürften die Hoffnungen bestimmter sägender Mobilfunkgegner vorerst zunichte machen :-P:

5. Wie bewertet die Bunderegierung die Tatsache, dass Herr Professor Lerchl (Leiter des Ausschuss Nichtionisierende Strahlen der SSK) nicht zur Sitzung des IARC zugelassen wurde?
a) Welche Gründe wurden für den Ausschluss vorgebracht?

Die IARC veröffentlicht die Begründung für die Auswahl der teilnehmenden Experten nicht.

b) Welche Konsequenzen hat das für den politischen und wissenschaftlichen
Stellenwert der SSK in Europa?

Keine.

c) Wie bewertet die Bundesregierung die Ergebnisse der epidemiologischen Studien von Prof. Lerchl, die der Bundesregierung bei der Beantwortung der Kleinen Anfrage „Exposition im Bereichder niederfrequenten Strahlung“ (Bundestagsdrucksache 16/10701) zugrunde lagen?[/i]

Prof. Dr. Alexander Lerchl hat keine epidemiologischen Studien durchgeführt. In der angegebenen Bundestagsdrucksache 16/10701 lautet der Passus: „Tierexperimentelle Studien konnten bis dato die epidemiologischen Beobachtungen nicht bestätigen. Auch eine von der Bundesregierung finanzierte Studie an AKR-Mäusen, einem für Krebserkrankungen des blutbildenden Systems anfälligen Tierstamm, stützte die epidemiologischen Ergebnisse nicht (Sommer and Lerchl2004, Radiation Research 162, 194; Sommer and Lerchl, Radiation Research 2006, 165, 343-349). Allerdings wurden in den bisherigen tierexperimentellen Studien die frühen Entwicklungsphasen des blutbildenden Systems nicht von der Magnetfeldexposition erfasst. Daher erachtet die Bundesregierung weitere experimentelle Studien für erforderlich."

Die Ergebnisse der tierexperimentellen Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Alexander Lerchl sind in Gutachtergestützten Fachjournalen veröffentlicht und haben somit zum aktuellen internationalen wissenschaftlichen Kenntnisstand beigetragen. Wie in der Bundestagsdrucksache 16/10701 dargelegt, stützen die Ergebnisse aus diesen Studien nicht die epidemiologischen Beobachtungen zur statistischen Assoziation von Magnetfeldexposition und Leukämien im Kindesalter.

Quelle: Drucksache 17/6709

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