Einer steht auf dem Schlauch, glaubt Frau Weber (Allgemein)

Eva Weber, Montag, 28.06.2010, 17:45 (vor 5281 Tagen) @ Eva Weber

Hallo Raylauncher (Teil zwei)


DAS GIBT ES NICHT!

Bekannt ist, dass sich die Erde in 100 Jahren 10m von der Sonne entfernt. Physiker rätseln! Nicht vereinbar mit herkömmlichen Kenntnissen der Gravitationsphysik. Wären hier nun wirtschaftliche Interessen im Spiel - es interessiert natürlich kaum jemanden - so würde man, ging es nach Mobilfunk, die Erde kurzerhand für verrückt erklären, da man den Wirkmechanismus nicht kennt.

An AKW's erkranken erwiesenermaßen mehr Kinder an Leukämie als anderswo. Man misst und misst und findet nichts. Ich glaube das! Frau Prof. Blettner: "Bei einem Ausflug ins Hochgebirge hat man mehr Strahlung!" Nur - ich verbrachte 20 Jahre lang meinen Schiurlaub in einem Ort, gelegen zwischen 1600-1700m. Nie habe ich von einem Kinderleukämiefall gehört! Wieder einmal kennt man offensichtlich den Wirkmechanismus an AKW's nicht.

Man weiß, dass Pflanzen, Bäume miteinander korrespondieren (TV-Sendung UNI-Freiburg/Mai 2010). Sie koordinieren sogar Abwehrmaßnahmen gegen Schädlinge.
Weiß man schon genau wie sie dies machen?

Zimmerpflanzen streben weg von Rockmusik, was Sanftes lieben sie. Sind sie musikalisch?

Bäume zeigen große Schäden an Mobilfunkmasten. Das fiel mir ein halbes Jahr nach Auftreten meiner Beschwerden durch UMTS-Aufrüstung dadurch auf, dass mein riesiger Apfelbaum im Juni zwei Drittel seiner Blätter verlor, wohlgemerkt kein trockenes Jahr. Das machte mich stutzig! Es ist erschreckend, was da passiert und wie man reihenweise Bäume fällt und ersetzt und diese wieder nichts werden und kein Baumpfleger sieht das oder vielleicht darf er es nicht sehen. Erschreckend ist nämlich das Desinteresse von Behörden und Gartenämtern. Eine 3 1/2 jährige Studie mit einem Schiffradar wird angeführt. Liest man nach, war der Baum nur teilbestrahlt und in jedem Jahr monatelang gar nicht. In den Ruhemonaten die Befeldung auszusetzen ist realitätsfern. Worauf ich natürlich wie immer zurückkomme, ist die Koniferen-Studie Lerchl et. al. Bei diesen Ergebnissen, ein Drittel der bestrahlten Sämlinge trotz stets rechtzeitiger Wässerung tot. Das kann man dem Volk nicht zumuten!

Es besteht zunehmend Sorge um Bienen. Viele Berichte in den Medien! Nichts von elektromagnetischen Feldern, gerade in Zusammenhang mit Bienen kein vernachlässigbarer Faktor. Ein guter TV-Bericht in Quarks & Co. über das Verschwinden ganzer Bienenvölker! Man sprach alle möglichen Faktoren an. Das Rätsel blieb! Kein Wort von EMF. Ich schrieb zweimal, ob es denn hierzu keine Erkenntnisse gäbe. Keine Antwort! Will man den Wirkmechanismus nicht kennenlernen?

Bei zahlreich in den Medien erscheinenden Berichten über Schlaflosigkeit, Kopfschmerz auch schon bei Kindern, Tagesmüdigkeit, dadurch fehlende Leistung, Depressionen, Aggression, wird auf alles an Möglichkeiten verwiesen. EMF wird ausgeklammert. Warum eigentlich? Weil man den Wirkmechanismus nicht kennt?

Dipl. Ing. H:S. (ehem. an Sendern tätig) erlebte, dass die meisten Ärzte nichts über die Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Menschen wissen und dass auffallend viele seiner an Hochfrequenzsendern arbeitenden Kollegen vor dem Rentenalter starben. Er reichte schon am 11.11.1992 eine Petition wegen E-Smog beim Bayer. Landtag ein. Er bat um universitäre Forschung über Langzeitschäden, Ausbildung von Ärzten und Juristen über Hochfrequenzerkrankungen. Erfassung der Erkrankungen und Todesursachen der Fachgruppe "Sendertechnisches Personal" ab 1960. Bundesamt für Strahlenschutz: Das BfS gibt daher der Überprüfung von Hypothesen über mögliche Wirkungsmechanismen den Vorzug." Man schaue in die Todesanzeigen. Elektriker, Hochfrequentechniker etc. in den seltensten Fällen über 70. In der Regel müssen sie um einiges früher sterben.

Wer heute als Betroffener zum Arzt geht, erfährt ein müdes Lächeln. "Alles unter den Grenzwerten, ansonsten ist alles nicht bewiesen." Ärzte erfahren in der Regel nichts. Ärztefortbildung großenteils durch das IZMF sowie Uni-Gießen, Ärzte die sagen: "Wenn Patienten zu uns kommen und ihre Beschwerden mit Mobilfunk in Zusammenhang bringen, so sagen wir Ihnen, das gibt es eigentlich nicht!" Prof. Eikmann 7.12.06 im Bayer. Landtag in etwa.

Ich möchte Prof. Dürr anführen aus einer Sendung in BR Alpha. Die moderne Physik hat gezeigt, dass es im Hintergrund völlig anders ist. Die Naturwissenschaft ist an einem Punkt angelangt, wo sie die Annahme, dass sie einmal alles genau wissen wird, aufgeben muss!"

Nur die Mobilfunkindustrie, ihre Wissenschaftler und Unterstützer wissen heute schon, dass das alles bis auf ein kleines Restrisiko in 30/40 Jahren unbedenklich ist, weil "vermeintlich" auf Mensch und Natur, mit feinster "Elektronik" gesteuerte Wesen, durch künstliche gepulste elektromagnetische Felder, die jeden Tag mehr werden, kein Einfluss möglich ist.

Das wird sich auf Dauer nicht rechnen und nur darum geht es doch!

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

Tags:
Desinteresse


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