Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Montag, 26.01.2015, 11:55 (vor 3611 Tagen) @ Dr. Ratto

Das setzt voraus, Dariusz weiß, was er tut.
Dass er bei Gigaherz auftritt, kann ich mir nur so erklären, dass er es eben nicht weiß. Er glaubt wahrscheinlich, Gigaherz sein ein normaler Verein mit einem normalen Vorstand und einem normalen Präsidenten.

Ich denke, du irrst dich.

Der Meinung bin ich auch. Seine schnelle Reaktion auf die Kommentare hier spricht dafür, dass er in deutschen Foren lesen und den Inhalt sinngemäß verstehen kann.

Umso erstaunlicher, dass er bislang auf meinen Kommentar und meine Frage nicht reagiert hat.

Wenn er bei Gigaherz nicht reingeschaut hat, selber schuld. Wenn ja, um so schlimmer.

Eine Keynote lecture zu geben bedeutet nicht unvoreingenommen mit einem Verein diskutieren, das bedeutet diesen Verein aktiv zu unterstützen. Eine Diskussion auf neutralem Boden sieht anders aus.

Aber vielleicht sind solche Auftritte die einzige Möglichkeit der Selbstdarstellung für ehemals etablierte Wissenschaftler, selbst wenn das Publikum aus Claqueren, Laien oder Profiteuren der Debatte besteht. Ähnliche Auftritte waren zum Beispiel beim Mastbruch-Projekt zu sehen. Peinlich, das alles.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert


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