Sender hinter Bergkuppe malträtiert Kleinkind (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 27.04.2014, 19:14 (vor 3883 Tagen) @ H. Lamarr

"Seit Sommer 2005 leidet ein 2-jähriger Junge aus Haarbach häufig unter folgenden Symptomen: extreme Schlafstörungen mit Aufschrecken, Herzrasen, Angstzuständen, Zähneknirschen und Schweißausbrüchen; rote, heiße, schmerzende Ohren; rotes, heißes, brennenden Gesicht; langanhaltende Unruhezustände mit Anzeichen von Panik; geschwollene Lymphknoten, Gleichgewichtsstörungen, Taubheitsgefühl an den Händen, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen im Nackenbereich. Während eines 10-tägigen – von ärztlicher Beobachtung begleiteten - Aufenthaltes in einem Funkloch war der Junge wie ‚ausgewechselt’: ein ausgeglichenes, zufriedenes und fröhliches Kind mit Freude an Spielen, Ausflügen in die Natur und gutem Schlaf. Seine 4-jährige Schwester leidet seit 2005 unter Schlafstörungen und Bettnässen; sie ist ängstlich, weinerlich, unruhig oder aggressiv; hat häufig Infekte und rote Ohren. - Im Sommer 2005 ist in 500 m Entfernung ein Mobilfunksender von E-Plus in Betrieb gegangen. Da er hinter einer Kuppe steht und nicht sichtbar ist, wurden mögliche Zusammenhänge zunächst von niemandem in Betracht gezogen."

Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/offener-brief-an-den-bayerischen-ministerpraesidenten--die-legalisierte-schaedigung-der-kinder.1271.php?p=70&g=30
Jahr: 2008
Erzähler: Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam, Dr. med. Markus Kern

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Waldmann-Selsam, EHS-Geschichte, Kern


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