Frau Weber, Sie brauchen dringend Hilfe! (Allgemein)

Eva Weber, Montag, 05.07.2010, 22:40 (vor 5276 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Vielen Dank für Ihre Hilfe! Auch für die blauen Zeilen. Dadurch dass Sie extra immer dahinter geschrieben haben "Dies ist ein Link", habe ich auch alles angeklickt und gelesen. Es war sehr viel! Danke!

Die Möglichkeit, dass das "Sterben" auch auf stets zunehmende elektromagnetische Wellen zurückzuführen sein könnte, wird gar nicht erst in Betracht gezogen.

Ganz einfach: WEIL ES ANDERE URSACHEN SIND! SIEHE UNTEN!

Dennoch ist das kein Grund elektromagnetische Strahlung vonvorneherein völlig auszuschließen, da diese zur Schwächung des Organismus führen kann und diesen gegenüber Krankheiten wie Parasiten, Pilze etc. weniger widerstandfähig macht und zu prüfen wäre, ob nicht die elektromagnetische Felder alleine schon für Orientierungschwierigkeiten der Bienen sorgt.

Auf die Broschüre "Bienen, Vögel und Menschen" von Ulrich Warnke sei hingewiesen. www.buergerwelle.de

Super Quellen, Frau Weber!
Zwei Leserbriefe und die Bürgerwelle. Da kann ja nur der Mobilfunk schuld sein.

IST ER ABER NICHT!

Woher wissen Sie das so genau? Das ist nicht sachlich!

Wenn Sie stets die REALE wissenschaftliche Forschung ausblenden, ignorieren, negieren usw., können Sie ZITIERFÄHIGE MEDIEN ja gar nicht finden. Ich helfe Ihnen mal dabei:


Danke! Hat die REALE wissenschaftliche Forschung die in 20 Jahren verzehnfachte Mikrowellenstrahlung ausgeblendet? Haben Sie hierfür ZITIERFÄHIGE MEDIEN? Oder heißt es nur wieder "Das kann nicht sein?" Wer bestimmt, was zitierfähig ist und was nicht?

1. "Deutsche Imker beklagen das größte Bienensterben seit Menschengedenken. Ein Schuldiger ist gefunden: eine mikroskopisch kleine Milbe, die zu Bienen engen Kontakt sucht, um ihr Blut zu saugen. Varroa destructor wütet in dieser Saison besonders schlimm und bedroht die Bienenvölker nicht nur hier zu Lande. In manchen Regionen sind laut den Imkern bereits bis zu 80 Prozent der Bienen dieser Seuche zum Opfer gefallen. Alles in allem seien 13 Milliarden Bienen in rund 820 000 Bienenstöcken bedroht."
Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article690570/Forscher_raetseln_ueber_Bienensterben.html Dies ist ein LINK!

Ich möchte diesen angegebenen Link noch weiter führen:

"Die Varroa-Milbe kann nicht die einzige Ursache des großen Bienensterbens sein. Dieser Ansicht ist Koeniger als Leiter des Instituts für Bienenkunde im hessischen Oberursel ebenso wie seine Kollegen in 16 deutschen Forschungsinstituten für Bienenwissenschaften. Dass so viele Bienenvölker den Winter nicht überlebt haben, könnte auch mit dem Kaschmir-Virus zu tun haben. Es wurde von Forschern des hessischen Bieneninstituts in toten Völkern nachgewiesen. Ein direkter Zusammenhang ist schwer zu erbringen, zumal noch Daten aus dem Freiland fehlen.
Vermutlich kommt vieles zusammen, die Varroa-Milbe, das Kaschmir-Virus, unsachgemmäßer Umgang mancher Imker mit den Parasiten, schlechte Futterqualität und widrige Witterung, die die Bienen bei ihren Reinigungsflügen behindert
. Letztlich stehen Forscher und Imker vor einem Rätsel."

2. "Denn schon im Spätsommer 2009 hatten viele Imker Grund zur Sorge. Ihre Schützlinge waren sichtbar entkräftet. „Zu diesem Zeitpunkt waren erstaunlich viele Honigbienen von der Varroa-Milbe befallen, die den Bienen in Europa seit Jahren stark zusetzt“, sagt Peter Rosenkranz, Leiter der Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim. Die Milben nisten sich als Parasiten im Bienenstock ein, schwächen ihre Wirte und übertragen weitere Krankheiten. Ohne eine Behandlung gehen befallene Völker unweigerlich ein."
Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/umwelt-massives-bienensterben-durch-harten-winter_aid_495407.html Dies ist ein LINK!

3. "Als Ursache fanden sie den Parasiten Nosema ceranae. Hinweise auf andere Verdächtige wie etwa die Varroa-Milbe, die die Körperdecke der Bienen mit ihren Mundwerkzeugen durchbohrt und die Hämolymphe – das Bienenblut – aussagt, oder Pestizide fanden die Wissenschaftler dagegen nicht. Sie behandelten die Bienenstöcke mit einem Antibiotikum und erreichten damit eine komplette Erholung der Bestände, wie sie im Fachblatt „Environmental Microbiology Reports“ schreiben.

Antibiotika als Lösung?

Vielleicht? Weiß ich nicht! Aber ich sprach vor einigen Monaten mit einem Imker, der mir sagte, dass man die Varroa-Milbe als aufmerksamer Imker gut im Griff hat. Ein ziemlich betagter Mann, der sein Leben lang Bienen hat.

Hier noch ein Link: http://www.mikrowellensmog.info/bienen.html

Für heute muss ich Schluss machen. Vielen Dank!

Eva Weber


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