Alzheimer-Studie - SCHWERER Fehler ! (Forschung)

charles ⌂ @, Freitag, 15.01.2010, 16:42 (vor 5447 Tagen) @ Alexander Lerchl

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Titel: Mauscontainer, bei der gemeinsamen Morgenandacht zu Ehren des GROSSEN STIFTES


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Einer Leserin dieses Forums, gesegnet mit scharfem Blick, ist beim Betrachten dieser Bilder etwas aufgefallen, was die gesamte Studie endgültig disqualifiziert (sofern die Bilder tatsächlich den Versuchsaufbau darstellen).

Und zwar: Auf beiden Bildern ist klar zu erkennen, dass die Käfige mit Deckeln aus METALLSTÄBEN verschlossen sind.

Das geht ja nun mal überhaupt nicht! Da gibt es Abschattungen, Reflexionen und natürlich jede Menge grauenhafter Verzerrungen der Felder. Wer da behauptet, der SAR-Wert sei 0,25 W/kg ± 2 dB, hat entweder nicht gemessen oder da ist sonst etwas völlig schräg.

Ach, diese metallstäben sind noch nicht so arg.

Angeblich soll der ganze Raum einen Fraday'schen Käfig sein.
Da gibt es natürlich Rflektionen.
Zweitens sind die Käfige aus Kunststoff. Die ergeben auch noch mal Reflektionen.

Zweifellos werden dann sg. Hotspots (kleine Konzentrationen von Hochfrequenz) entstehen, zzur Grösse einen Fussball, wie ich sie in Wohnungen auch messe.

Und wenn ein Tier sich in ein Hotspot befindet, ist der Teufel los.

Zweitens wird die Antenne nicht auch Volldampf arbeiten, sondern gedrosselt sein.

Ich verweise auf meeine Posting vom 10-Januar
wo ganz nah am Antenne gewaltige Strahlungsunterschiede anwesend sind.

Zweitens kann man sich fragen wie die Sendegrafik dieser Rundstrahler bei gedrosselter Kapazität aussieht.
Auf http://www.milieuziektes.nl/Pagina112e.html ganz unten, steht eine grafische Darstellung vom Hersteller der bei TNO verwendete GSM Antenne.
Deutlich ist zu sehen, das es mit 1 V/m keine Kugelform Exposition, sondern eine Punkt Bestrahlung auf die Probanden ergeben hat.
Niemand weiss wo diesen Punkt auf gerichtet war. Auf den Kopf? Auf die Brust ? Auf die Beine ?
Man soll auch wissen, dass während die TNO Probanden bestrahlt wurden, keinerlei Messungen verrichtet wurden, und deswegen weiss niemand wie hoch die genaue Bestrahlung in Wirklichkeit war.

Folgerung: technisch gesehen ist diese Studie ein dicker Mist aus baubiologischer Hinsicht.

Dr. George Carlo hat angekündigt sich mit Arendash zu treffen.
Er hat Beschwerden wegen die Tatsache dass man Ganzkörperexposition angewendet hat, um auf Teilkörperexposition zu kommen.

Andere Wissenschfatler lesen aus die Arendash Studie, dass dieses 918 MHz Signal gar nicht gepulst, und auch nicht moduliert war, also gibt es keine Übereinstimmung mit wirkliche Handys.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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