Erfindung: Schutzstecker gegen Elektrosmog (Technik)

charles ⌂ @, Dienstag, 05.11.2013, 22:48 (vor 4042 Tagen) @ Kuddel

Ich bevorzüge auch diese Zwischenstecker mit 2-poligem Ausschalter.

Die Deutsche und Niederländische Stecker mit Rand-Erde sind nicht so gut wie die welche man in Belgien und Frankreich benützt, weil die Pin-Erde benützen.
Stecker mit Pin-Erde kann man nicht andersum in die Wandkontaktdose stecken, die die normale in Deutschland verwendete. Die meiste elektrische Geräte und Apparate sind auf Pin-Erde ausgelegt: Sie haben zwar Rand als auch Pin-Erde, und die Geräte erwarten dann normgerecht die Phase an die rechte Seite.

Die meiste Knipsschalter an Kabel unterbrechen nur einer der zwei Kabel. Wenn falsch herum angeschlossen stoppt die Spannung nicht vor dem Schalter, sondern fliesst durch z.B. durch die Lampe und endetvor den Ausgang der Schalter. Leicht mit ein berührungsloser Spannungsprüfer zu testen.

In so ein Fall kann das anwesende elektrische Feld auf den Körper einwirken.
Bei elektrosensitive Personen ist das leicht mit der Körperspannungsmessung fest zu stellen.

Übrigens finde ich den erwähnten Artikel Laienhaft geschrieben.
Es gibt bei Niederfrequenz keine elektromagnetische Felder. Die gibt es nur bei Hochfrequenz.
Bei Niederfrtequenz reden wir nur über elektrische oder magnetische Felder.

Aber ich finde die Idee der Stecker gar nicht so schlecht. Die Jugend lernt etwas dazu.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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