Jagdszenen im Cyberspace - nach der Zensur (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 17.03.2010, 13:48 (vor 5373 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn der Angriff auf die Person zur reinen Notwehr wird: Jagdszenen im Cyberspace.
Wer nichts besseres zu tun hat, möge die Jagd dort von unten nach oben verfolgen und rätseln, wer Jäger und wer Gejagter ist. Weidmannsheil! Oooops, farblich falsche Vokabel :lookaround:.

Auweia! Jetzt hat die Moderation dort der wüsten Treibjagd ein Ende gesetzt und die beiden letzten Kommentare von Puzyna und mir - zwei prächtige Exemplare - abgeschossen. Nur noch die Ziffer 5 oben links bei der Anzahl der Kommentare weist darauf hin, dass es mal mehr als die momentan sichtbaren drei waren.

Also, ich kann damit gut leben, die Mods dort haben einfach den Missbrauch der Kommentarplattform als halbgares Diskussionsforum unterbunden. Mein Kontrahent Puzyna wird dagegen, wie ich ihn einschätze, den Weltsicherheitsrat, die Nato und den Papst über die unerhörte Zensur seiner epochalen literarischen Ergüsse in Kenntnis setzen und nebenbei alle auffordern: Werden Sie Mobilfunkgegner!

Leider habe ich keine Kopien der gelöschten Beiträge, ich hätte sie ansonsten zur allgemeinen Erheiterung hier eingestellt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Missbrauch


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