171. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 02.02.2018, 12:01 (vor 2494 Tagen) @ Alexander Lerchl

Der Skandal beim Wochenblatt «Beobachter» von Anfangs Januar 2018 hat uns wieder einmal drastisch vor Augen geführt, wie wichtig es ist, in Form der «Gigaherz-Zeitung» über einen eigenen «Beobachter» zu verfügen, in welchem niemandem gestattet wird, Mobbing und Rufmord gegen unliebsame Wissenschaftler, Elektrosmog-Betroffene, deren Schutzorganisationen und deren Vorstandsmitglieder zu betreiben. So wie dies im Forum des Beobachters vom 5. Januar 2018 geschehen ist, als die im Dienste der Mobilfunkindustrie stehende, in Deutschland wegen Verleumdung mehrfach gerichtlich verurteilte Agentur Schall vom sicheren München aus, so richtig gegen Gigaherz und dessen Präsidenten vom Leder ziehen konnte, ohne dass die Redaktion eingriff. Eingegriffen hat die Redaktion nur, als sich der Gigaherz-Präsident zur Wehr setzen, und den Lesern erklären wollte, um wen es sich in Wirklichkeit bei der unter dem Pseudonym «Spatenpauli» schreibende Person in Wirklichkeit handelt. Diese Beiträge wurden postwendend allesamt gelöscht. Die Beobachter Leser durften unter keinen Umständen erfahren, wen sich da die Redaktion ins Boot geholt hatte, um bei all den abgesprungenen Inserenten, die bisher die Beobachter Ausgaben stets mit Handy-Werbung vollgepackt hatten, wieder gut Wetter zu machen.

Quelle: https://www.gigaherz.ch/zum-102-rundbrief/
Datum: 01.02.2018
Hintergrund: Von Unterstellung 167 bis Unterstellung 170.

Kommentar: Und täglich grüßt das Murmeltier ... Ebenfalls passend: 3 x Jesus in Ypsilanti. Jakob begreift nicht (mehr), wie weit er neben die Spur geraten und dass allein er selbst der Skandal ist. Er dreht und dreht und dreht weiter an seiner Gebetsmühle in der Hoffnung, irgendetwas von dem Schmutz, den er verbreitet, werde schon an mir hängen bleiben. Und so wird er weiter drehen und drehen und vielleicht, wenn die Anlagegrenzwerte gelockert werden, sogar durchdrehen. Aber: Was kümmert's den Mond, bellt ein Hund ihn an?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Narrenhaus, Beobachter, Leserkommentar, Präsident, Anony, Wertevorstellung


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