Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk-Sendemasten (Allgemein)
Gast, Freitag, 25.04.2014, 11:23 (vor 3873 Tagen)
Quelle:
kompakt 03/04 2014
24.04.2014
Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk-Sendemasten
Auf der Webseite www.mobilfunkstudien.de hat Diagnose-Funk eine Sammlung aller wesentlichen Studien über die Auswirkungen der Hochfrequenzstrahlung der Mobilfunkmasten auf den Menschen und Tiere zusammengestellt, mit Links zu den Originalquellen.
Dort kann auch die zusammenfassende Diagnose-Funk Dokumentation „Schwerwiegende Argumente für die Ablehnung des Baus eines Mobilfunkmastens“ kostenlos heruntergeladen werden. Sie dokumentiert die meisten staatlichen Dokumente und Beschlüsse, die seit 2006 zu den Risiken der Sendemasten erschienen sind und ist [aus Sicht eines szenebekannten Dummbatz] eine hervorragende Einstiegslektüre für Bürgerinitiativen.
siehe:
http://www.mobilfunkstudien.de/studien-aktuell/mobilfunksender-studien/index.php
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Mobilfunkstudien
Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk-Sendemasten
H. Lamarr , München, Freitag, 25.04.2014, 11:30 (vor 3873 Tagen) @ Gast
Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk-Sendemasten
Ich halte fest: Diagnose-Funk versucht den Eindruck zu erwecken:
Nicht die Handys sind das Problem, sondern die Mobilfunk-Sendemasten
Bingo! Das passt 100 Prozent nahtlos zu dem schon seit Jahren gehegten begründeten Verdacht, dieser Anti-Mobilfunk-Verein sei ein verdeckt operierendes Marketingvehikel der Branchen, die mit künstlich geschürten E-Smog-Ängsten ihre Umsätze mehren wollen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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, Filz, Geschäftsmodell
Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk-Sendemasten
KlaKla, Freitag, 25.04.2014, 11:47 (vor 3873 Tagen) @ Gast
Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk-Sendemasten
Auf der Webseite www.mobilfunkstudien.de hat Diagnose-Funk eine Sammlung aller wesentlichen Studien über die Auswirkungen der Hochfrequenzstrahlung der Mobilfunkmasten auf den Menschen und Tiere zusammengestellt, mit Links zu den Originalquellen.
Das ist mVn bewusste Irreführung von DF und all jene die das empfehlen. DF bietet nur das an was in ihrem Interesse ist. Wer seine Argumentation auf DF aufbaut, kann üble Überraschungen erleben wenn man mal auf Leute trifft, die wirklich Ahnung haben. Besser sind primär Quellen aufsuchen, überlegen und mit anderen darüber sprechen. Andere, die kritisch sind und keine kommerziellen Interessen haben.
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Meine Meinungsäußerung
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EMF-Portal, PubMed, Plagiat
Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk-Sendemasten
H. Lamarr , München, Freitag, 25.04.2014, 13:27 (vor 3873 Tagen) @ KlaKla
Andere, die kritisch sind und keine kommerziellen Interessen haben.
Gibt es denn solche "andere" überhaupt noch. Der Vorfall mit der Bayerischen Staatszeitung sagt mir ziemlich unmissverständlich: Sollte es diese geben, sind sie Fremdkörper mit kurzer Verweildauer, bei den anderen der "anderen" ist nur das materielle Motiv fürs vermeintlich selbstlose Rummeckern an Elektrosmog noch nicht gefunden worden. Manchmal muss dazu der Suchkreis nur ein wenig vergrößert werden, wie bei dem so auffallend mobilfunkkritisch eingestellten Redakteur der Bayerischen Staatszeitung. Das IZgMF sollte ein Brettspiel dazu rausbringen, nach dem Muster von Cluedo, Arbeitstitel "Such' den Profiteur". Anfangs dachte ich noch, wir bilden uns diesen kommerziellen Hintergrund der Mobilfunkdebatte vielleicht nur ein, doch inzwischen gibt es so viele Belege, dass der Verdacht eine Tatsache geworden ist. Wir haben alles im Forum gesammelt, das ist für Außenstehende jedoch wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, wir müssen das dringend einmal zu einem Dossier zusammenstellen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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BUND, Diagnose-Funk, Oeko-Test, Kirche, IGUMED, Elektrosmog-Report, Verum, Stiftung, Verein, VDB, Verbandsarbeit, Verbandszeitschrift, Partei, Bayerische Staatszeitung, VB, Cluedo, Steinhardt-Verlag
Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk
charles , Freitag, 25.04.2014, 13:40 (vor 3873 Tagen) @ Gast
Der Titel ist falsch.
Es muss lauten *Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk*.
Studien betreff Sendemasten gibt es nur ein Dutzend, wovon einige (wie von dr. Eger) nicht seriös genommen werden, weil sie Confounder nicht in Betracht genommen hatten.
Die meiste Studien betreff Handys, usw., nicht Masten.
Und auch noch mit komische HF Expositionen, die nicht in der Praxis vorkommen.
Ich sage gar nicht dass Mobilfunk ungefährlich ist, aber man soll die Sache objektiv und nüchtern betrachten.
Ausserdem hat keiner diese Studien ein Unterschied gemacht zwischen *gesunde* und *elektrosensitiv empfindliche* Personen oder Zellen, oder Mäuse.
Zwischen die beide Gruppen gibt es ein gewaltiges Unterschied.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
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Nutznießer
Diagnose-Funk ignoriert Hennen-Studie von Dr. Eger
H. Lamarr , München, Sonntag, 04.05.2014, 01:33 (vor 3865 Tagen) @ charles
Der Titel ist falsch.
Es muss lauten *Studien zu Auswirkungen von Mobilfunk*.
Studien betreff Sendemasten gibt es nur ein Dutzend, wovon einige (wie von dr. Eger) nicht seriös genommen werden, weil sie Confounder nicht in Betracht genommen hatten.Die meiste Studien betreff Handys, usw., nicht Masten.
Sie haben Sie die Sammlung von Diagnose-Funk nicht angeschaut, "Charles". Dort geht es tatsächlich nur um Sendemasten, nicht um Handys. Doch Diagnose-Funk wäre nicht Diagnose-Funk, wäre unter den aufgelisteten Studien nicht auch die von der IARC geschasste Naila-Studie. Auch die unglückliche Hennen-Studie von Dr. Eger wurde in Lyon platt gemacht, die aber hat der Verein anscheinend übersehen oder vergessen. Das muss man sich mal vorstellen: Diagnose-Funk ignoriert eine Sendemast-Krebsstudie von Dr. Eger - sensationell! Auch was Nicht-Krebs-Studien anbelangt ist die Zusammenstellung aus meiner Sicht unbrauchbar, von Porsche-Studie über Santini bis Navarro wurde alles verwurstet, was seit der Steinzeit der Mobilfunkgegnerei fürs Alarmieren für brauchbar befunden wurde, Qualitätskriterien spielten bei der Auswahl keine Rolle. Die Liste mag damit Anfänger im Lager der Mobilfunkgegner beeindrucken - sonst aber niemanden. Etliche der gelisteten Studien waren hier im Forum oder im RDW-Forum Thema kritischer Betrachtungen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Eger, Hennen, Amateurwissenschaft, Mobilfunkstudien, Senderstudie