Handystrahlung: Keine Hinweise auf erhöhtes Krebsrisiko (Forschung)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 07.12.2011, 15:12 (vor 4743 Tagen) @ Doris

So gibt es neben den Alarmkritikern mittlerweile auch kritische und ausführlich begründete Berichte von Louis Slesin als auch von Dariusz Leszczynski zu der dänischen Kohortenstudie. Auch gibt es Kommentare/Fragen, die vom Journal mit der Bitte um Beantwortung an die Autoren weitergereicht wurden usw.

Wieso kommen diese Kritiken erst jetzt? Ich meine, jüngst ging es doch "nur" um eine abermalige Datenauswertung nach bekanntem Muster, nur über einen jetzt längeren Zeitraum. Der aktuelle Update ist mWn der zweite oder dritte. Das Mutterschiff aber, bei dem auch das Prozedere der Studie festgelegt ist, das wurde doch schon 2001 zu Wasser gelassen. Deshalb ist mir nicht klar, wieso erst jetzt, zehn Jahre danach, der Beschuss so deutlich zunimmt.

Vielleicht finde ich demnächst mal Zeit dies alles zusammenzufassen.

Sie würden damit sicher so manchen glücklich machen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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