Eltersdorfer Mobilfunkmast 2011: Protest eingeschlafen ? (Allgemein)

helmut @, Nürnberg, Montag, 18.04.2011, 08:55 (vor 4976 Tagen) @ physiker

Das "Einschlafen" des Protestes ist ein ganz normaler Vorgang.

Bei mir hat fast die ganze Nachbarschaft gegen die Antenne auf meinem Dach unterschrieben.
Einige wenige hatten Plakate am Gartenzaun, die "Drahtzieher" blieben vornehm im Hintergrund und ließen andere vor.

Mit den "Drahtziehern" braucht man auch nach 7 Jahren die der Mast jetzt strahlt nicht diskutieren - zwecklos. Sie können und wollen schließlich nicht zugeben, dass sie auf den Blödsinn hereingefallen sind und für sinnlose Messungen auch noch hunderte von Euros ausgegeben haben. Sie betrieben und betreiben weiterhin ihre DECT und Mobiltelefone.

Die Mitläufer kapierten ganz schnell, dass das alles Unfug war, was da erzählt wurde. Eine Nachbarin sagte mal zu mir: "Mir kam das ganze gleich komisch vor. Sie haben doch selbst 2 Kinder. Sie sind doch vom Fach und wenn das gesundheitsschädlich wäre würde ihre Frau und sie doch nicht ihre Kinder gefährden wollen! "

Apropos Krebs (durch Mobilfunk):
" Die Nachbarin genießt schon wieder die Sonnenstrahlen und der Herr des Hauses samt Sohn hängt immer noch an Zigarette und Zigarre. Und an DECT und Handy selbstverständlich auch "

Der eigentliche Grund für das Theater war wohl der Neid auf meine Mieteinnahmen

MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


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