EU fördert Mobilfunk-Forschung mit 1 Milliarde Euro (Allgemein)

Schutti @, Samstag, 06.08.2005, 12:14 (vor 6992 Tagen) @ shimra

, ich finde es a-sozial.

Vergessen wir den Begriff sozial oder asozial in dem Zusammenhang.
Soziales Verhalten hat im Kontext der Mobilfunkentwickung längst
ausgdient. Die Spielregeln lauten :" Es ist alles erlaubt , was Geld
bringt !" Also ziehen wir es konsequent und kalt durch ,.. oder ändern von
Grund auf unser soziales Verhalten wieder Richtung Mitgefühl udn
Berücksichtigung einer recht zahlreichen "Minderheit" , den
Mobilfunkgeschädigten.

Und wieder das altbekannte Geheule.
Mobilfunkbetreiber betreiben eben Mobilfunk und sind gewinnorientiert.
Sie tun dies viel effizienter wie ein rein staatlicher Monopolbetreiber und auch bezahlbarer.
Der Staat gibt Rahmenbedingungen vor um die negativen Auswirkungen einzugrenzen.
Greift man den Biobauern an weil er ja auch auf Geld aus ist?
Da ist er plötzlich der Revoluzer obwohl er genau das gleiche will wie der normale Bauer, nämlich Geld verdienen.
Er ist genau genommen ein böser Kapitalist da er seine Produkte für Geld verkauft anstatt sie der Allgemeinheit für lau zu verschenken, der böse Ausbeuter der Elende. :)

Was sich die Funkgegner dauern daran aufregen dass die Mobilfunkbetreiber Geld verdienen, was sollen sie denn sonst machen?

Irgenwie schaut bei den Funkgegnern immer eine sehr linke "Alle Unternehmer sind Verbrecher" Einstellung durch die scheinbar nicht begründet werden muss und als Dogma gilt.
Ich vergleiche viele Mobilfunkgener als Gläubige die einem Vorbeter folgen.
Nur die Allerwenigsten haben etwas Fachwissen und versuchen das Thema objektiv anzugehen.

Schutti

Tags:
Sekte, Glauben


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