Schweizer und Deutsche (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 24.11.2012, 11:10 (vor 4388 Tagen) @ Lilith

Das erscheint mir doch sehr dubios. Im Jahr 2010 wurde Diagnose-Funk gegründet. Der Sitzt des Vereins soll Stuttgart sein, wo der gelernte Drucker Peter Hensinger aktiv ist. Er bildet den Vorstand mit dem vom IBN ausgebildeten Baubiologe Jörn Gutbier, den Versorgungstechniker Jürgen Groschupp und den Schreiner Klaus Böckner. Die Geschäftsführung des Vereins übernimmt der Schweizer Dipl.-Astrologe Uwe Dinger, der auch im Vorstand von Diagnose-Funk aus der Schweiz sitzt.


Das Anliegen vom Astrologen Uwe Dingers aus dem Jahr 2005:
Bei einer weitergehenden Vernetzung und Organisation braucht es eine klare Trennung zwischen dem "Kampf" gegen einzelne Antennenprojekte und übergeordneten Zielen (wie z.B. Grenzwertfrage). Bestehende Strukturen, Persönlichkeiten, Webseiten die die bisherigen "Leistungs- und Informationsträger" waren, werden dies auch künftig sein. Es braucht entsprechende Koordination, Zielsetzung, Organisation und Engagement der richtigen Leute (Initiativkomitee der entsprechenden "Fachkräfte"). Aber wenn, dann bitte in kleinem Rahmen. Eine "professionelle Form" der Wissens- und Informationsvermittlung, gepaart mit entsprechenden Zielsetzungen sollte auf politisch, gesetzlicher Ebene gefunden werden sollte.

In der Schweiz konnte er sich nicht profilieren. Statt sich um die Belange seiner Schweizer Mitbürger zu kümmern, agiert er in Deutschland gegen den Ausbau des Deutschen Behördenfunks Tetra. Als Partner haben sich alt bekannte Mobilfunkgegner, der BUND, der IBN und Nutznießer hervorgetan.

Der gelernte Drucker aus Stuttgart will über die Organisation BUND dazu beitragen, dass eine enge Vernetzung von BUND und Bürgerinitiativen stattfindet. Von seinem ausgeprägten Geltungsdrang profitieren kommerzielle Nutznießer (Verband der Baubiologie, IBN oder Baubiologen). Peter Hensinger, der keine fachliche Kompetenz hat, äußert sich vor Laienpublikum mal als Vertreter des BUND mal als Vertreter von Diagnose-Funk über gesundheitliche Risiken durch Funk. Damit schürt er Angst vor Funk und generiert potenzielle Kundschaft für Baubiologen. Er ist mVn ein kostengünstiges Mietmaul, welches auch noch die Spesenabrechnung und die Produktionskosten seines "Infomaterials" über Spenden des jeweiligen Vereins abrechnen kann. Den Nutznießern entstehen keine Unkosten und über die Schiene des BUND versucht man Seriosität zu erlangen.

Das Täuschen und Verdrehen von Hensinger bzw. dem Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk ist hier im Forum gut dokumentiere. Glaubwürdig und Seriös ist das was diese Leute machen mVn nicht.

Verwandte Threads
Stuttgarter Mobilfunkgegner - vermeidbare Falschmeldung (II)
Broschüre "Die Fälscher" von Peter Hensinger
Elektrosmog-Anhörung 2012: Neues aus dem Intrigantenstadel

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Diagnose-Funk, Seilschaft, Schweiz, Hensinger, Einflussnahme, Knotenpunkt, Vorstand, Kommerz, Weitblick, DF-Mitglied, Profilieren


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum