Zu früh gefreut: Adlkofer greift Lerchl an (Medien)

H. Lamarr @, München, Montag, 09.09.2013, 23:14 (vor 4115 Tagen) @ Alexander Lerchl

Haben Sie mitgekriegt, was "Charles" geschrieben hat?

Es gibt gegenwärtig zwei Versionen des Adlkofer-Kommentars: Eine (Gigaherz) ohne Angriff auf Lerchl und eine (hese) mit Angriff auf Lerchl!

Was denn nun die "richtige" Version ist, die Dr. Adlkofer zuzuschreiben ist, werden wir voraussichtlich morgen oder übermorgen und nicht 2010 bei Pandora lesen können.

Es scheint wirklich ein Fluch auf den Mobilfunkgegnern zu lasten, die in die Öffentlichkeit drängen: Irgendwas läuft bei denen immer schief. "Mahner" mag der hellste Stern am Himmel nicht sein, aber dass er zu doof ist, den Kommentar von Adlkofer komplett einzustellen, das glaub' ich nicht.

Eher dürfte es so gewesen sein: In den letzten Wochen, genauer seit seiner Vertreibung aus Deutschland (Webhosting von Gigaherz), ist Jakob mit der Beschimpfungen seines Lieblingsfeindes ungewöhnlich zurückhaltend. Freiwillig macht der alte Grantler das ganz sicher nicht. Er wurde mMn an die Leine gelegt, in etwa so: Wenn du Lerchl weiter bepöbelst, fliegst du auch bei uns raus, und kannst dir abermals einen neuen Webhoster suchen. Über die Kanülen des emsig pulsierenden Elektrosmog-Netzwerks wurde diese neue Sensibilität Jakobs an ausgewählte liebe Mitstreiter verbreitet. Um nun seinen Geistesverwandten in der Schweiz nicht in Schwierigkeiten zu bringen, klemmte "Mahner" in seinem Posting bei GHz den Angriff Adlkofers auf Lerchl kurzerhand ab. Dass er damit eine grobe Zitatverfälschung begeht, rafft der mMn gar nicht, Hauptsache, er durfte wieder einmal zu Diensten sein.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Beleidigung, Adlkofer, Zitatverfälschung, Provider


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