Adlkofer, Franz Xaver - aus Sicht von Rubikon (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 30.01.2021, 15:26 (vor 1413 Tagen) @ H. Lamarr

Franz Adlkofer, geboren 1935 in Attenzell/Bayern; Promotion 1967 an der LMU München; bis 1969 wissenschaftlicher Assistent am MPI für Biochemie in München; bis 1976 an der an der Freien Universität Berlin; Facharzt für Innere Krankheiten und Habilitation; von 1976 bis 1995 Leiter der wissenschaftlichen Abteilung im Verband der Cigarettenindustrie (VdC) in Hamburg und Bonn; seit 1980 außerplanmäßiger Professor; von 1995 bis 2011 Geschäftsführer und Mitglied des Stiftungsrates von VerUm – Stiftung für Verhalten und Umwelt in München; seit 2010 Geschäftsführer und Vorsitzender des Stiftungsrates von Pandora – Stiftung für unabhängige Forschung.

Der Text auf Rubikon wurde zwischenzeitlich stellenweise verändert. Am 30. Januar 2021 lautete Adlkofers Vita dort jetzt so:

Franz Adlkofer, Jahrgang 1935, ist Mediziner, Facharzt für Innere Krankheiten, und Hochschullehrer. Er promovierte 1967 an der LMU München und arbeitete bis 1969 als wissenschaftlicher Assistent am MPI für Biochemie in München, bis 1976 an der Freien Universität Berlin, dort folgte die Habilitation. Von 1976 bis 1995 leitete Adlkofer die wissenschaftliche Abteilung im Verband der Cigarettenindustrie in Hamburg und Bonn, seit 1980 ist er außerplanmäßiger Professor. Von 1995 bis 2011 war Adlkofer Geschäftsführer und Mitglied des Stiftungsrates von VerUm – Stiftung für Verhalten und Umwelt in München, seit 2010 ist er Geschäftsführer und Vorsitzender des Stiftungsrates von Pandora – Stiftung für unabhängige Forschung.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Tabakindustrie, Adlkofer, Verum, Rubikon, Vita


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