Morgenröthe-Rautenkranz - kein Funkloch (Allgemein)

Doris @, Mittwoch, 02.01.2008, 23:00 (vor 6191 Tagen) @ Fee

Vor allem bin ich froh, dass langsam aber sicher die strahlungsarmen DECT, die bei Nichtgebrauch abschalten, Standard werden und hoffe, dasselbe komme auch bald mit den W-Lan.

Wie schon einmal erwähnt, kann ich dies nur als bedingt gut bezeichnen. Es mag die PRobleme lösen von den Personen, die sich durch Nachbars DECT beeinträchtigt fühlen, aber die größere Belastung geht vom Mobilteil aus und durch das "Hallelujah" das nun auf die endlich entschärfte DECt-Basis angestimmt wird, wird irgendwie ein "gesundes Telefonieren" suggeriert. Keiner weist die Leute darauf hin, dass es angeraten wäre sich ein schnurloses Telefon auch nicht ewig ans Ohr zu halten. Denn sollte sich was hinsichtlich Handy und Gehirntumor auf lange Sicht rauskristallisieren, dann steht eben das Handteil des DECTs auf Platz 2 und nicht die Basisstation.

P.S. Die Erfahrung zeigt, dass es oft etwa ein halbes Jahr dauert, bis vorher noch nicht erkrankte Menschen gesundheitlich negativ auf zuviel Elektrosmog reagieren z.B. nach Erstellung einer Mobilfunkantenne.

Das habe ich auch immer wieder gehört und kann dazu aus eigener Erfahrung auch sagen, dass die Beschwerden durch das DECT bei mir und bei meiner Bekannten (die ihr Telefon länger benutzte) sich auch erst im Laufe der Zeit eingestellt haben und dann auch mit zunehmender Zeit massiver wurden.
Das spricht dann wieder für meine kritische Hinterfragung der Schlafstudie, ob Personen, die schon länger im Umfeld einer Basisstation leben hinsichtlich Schlafstörungen anders reagieren, als Menschen, die in einem Funkloch leben und 12 Nächte befeldet wurden.


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