Aus kindlichen Schlaganfällen werden Tumoren (Allgemein)

Anna, Sonntag, 14.10.2007, 17:32 (vor 6271 Tagen) @ Doris
bearbeitet von Anna, Sonntag, 14.10.2007, 18:39

Doris,

es können schon Kinder Schlaganfälle bekommen, das ist immer häufiger, besonders unter Streßeinwirkung. Der letzte Fall, von dem ich gehört habe passierte in einem Bus auf der Heimfahrt von der Schule, aus der der Bub schon heimgeschickt worden war, weil ihm übel war. Wahrscheinlich hat man im Krankenhaus das Nötige getan und zum Glück hatte das Kind noch Kräfte so eine Attacke zu überwinden, aber wer weiß, ob sich das nicht wiederholt.

Handys sind zwar heute in unseren Schulen verboten, aber die Basisstationen die ursprünglich in der Hoffnung auf das große Geld aufgestellt wurden, bleiben stehen und strahlen weiter. Das Münchner Vorsorgemodell sollte ursprünglich diese Gefahren bannen, aber wurde nicht angenommen von der Industrie.

Wenn ein Kind direkt am Fenster sitzt und 4-5 Stunden Frontalunterricht durchstehen muß, da ist viel Zeit, so ein Ereignis vorzubereiten. Kinder haben dann schon Vorzeichen, wenn sie unter Kopfschmerzen leiden, morgens vor der
Schule, ihnen übel ist und wenn ihre Glieder zittern. Wie in Rennertshofen letztes Jahr, da wurde alles wunderbar unter den Teppich gekehrt und keiner erfuhr, was da wirklich los war mit den Kindern.

Mikroaderrisse führen zu Mikroblutungen die gerinnen, das sind dann Schlaganfälle, die erst einmal gar nicht auffallen. Diese Thromben verhärten und werden ummantelt, wie eine Perle in der Muschel. Es entstehen Tumoren, die zwar kein Krebs sind, aber aufgrund ihrer Raumforderung trotzdem lebensgefährlich werden können.

Wir wissen auch nicht, welche Art Tumoren die Kinder in England haben, wir wissen eigentlich kaum was zu diesen Fällen.

Es wäre schön, wenn dieser Strang noch etwas weiter laufen würde, vielleicht kommt noch was raus dabei.


Anna

Tags:
Geschichte, Schlaganfall


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