Nicht Masten sind das Problem, sondern Handys (Allgemein)

charles ⌂ @, Sonntag, 14.10.2007, 10:10 (vor 6272 Tagen) @ Doris

Das Problem, so es eines geben wird, sind die Handys (Kopftumore).

Sie sind fest davon überzeugt, dass - sollten sich gesundheitliche Schäden herausstellen - es nur an der Höhe der absorbierten Energie liegen kann? Ich bin mit Ihnen einig, dass das Handy das "Hauptübel" ist.

Einer schwachen Befeldung, wie durch Sendemasten, messen Sie in keinerlei Hinsicht eine Bedeutung bei?
(Dauerbelastung,"biologisches Fenster"..)

Und wie bewerten Sie das DECT-Telefon bzw. WLAN, wo ordnen Sie das ein?

Hallo Doris,

hier nochmals meine Sichtweise:

75 % der *normale* Menschen, mit ein noch nicht geknacktes Immunsystem, bekommen erst langsam Probleme (das heisst das ihr Immunsystem anfängt geschädigt zu werden bis am Knackpunkt) bei Leistungsflussdichten oberhalb von 20.000-30.000 uW/m2.
25 % der Menschen, die der Knackpunkt ihres Immunsystem erreicht haben, können elektrosensibel werden bei Leistungsflussdichten von 200-2.000 uW/m2.
(Wobei die andere Elementen der Elektrosmog auch eine Rolle spielen.)
Und Eleketrosensible können schon bei weniger als 1 uW/m2 körperliche Beschwerden bekommen.

Ich messe hier in den Benelux innerhalb von Wohnungen zwischen 200 und 450 uW/m2 im Durchschnitt von Sendemasten, je Sendemast.
Ein DECT durch die Wand des nachbarn eta 200 uW/m2.
Ein DECT oder drahtloses Modem/Router direkt 20.000 uW/m2.
Und Handys kommen von 2.000-20.000-40.000 uW/m2.

Bleibt die Frage welcher der Unterschied ist zwischen eine kurzstundige kräftige Exposition, und eine andauernde schwache 24 Stunden am Tag.
Anderseits habe ich gelesen, das kurzes ein- aus -ein schalten mehr Effekt hat als etwas kontinuierliches.
Natürlich gibt eine Dauerexposition den Körper keine Ruhe, um den Stre4ss ab zu bauen.

Knackpunkt ist und bleibt: Die Elektrosensibilität wird nicht durchforscht.
Man versucht immer die Unschädlichkeit zu beweisen, aber keiner möchte untersuchen (und dafür bezahlt werden) was tatsächlich im Körper passiert.
Keiner der *Wissenschaftler* interessiert sich wirklich für Elektrosensibilität.

Es wird hier oft gemumpelt, das es keine elektrosensible Personen gibt, aber ich kenne viele.
Wenn das DECT und drahtlose Modem entsorgt sind, verschwinden die Beschwerden.
Wenn ein Plasma Fernseher ausgewechselt wird genen ein anderes (strahlungsarme) LCD Fernseher, kaan die Frau wieder Fernseh schauen, weil sie vorher immer das Zimmer verlassen musste.
Ich habe festgestellt, dass es grosse Unterschiede gibt in Marken und Typen, sogar bei gleiche Hersteller.

Und vergesse nicht, bei Elektrosmog ist es und, und, und, und.
Verschiedene Felder und Wellen wirken zusammen an die Zerstörung des Immunsystem.

Zur Krebs können viele andere Faktoren eine Rolle spielen.
Als Abschreckung wird immer das Wort Krebs oder Tumoren in den Mund genommen, aber die Ursache kann irgendwo anders liegen. Klar ist, dass der Elektrosmog als einen Katalysator wirkt, und die anwesende Krankheitskeime beschleunigt.

Aber die ganz normale Effekte, wie Schlaflosigkeit, ständige Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzrasen, Schmerzen in den Gelenken, in den Beinen, im Bauch, das komplett wegfallen des Kurzgedächtnis (ich eiss noch ganz genau was in meine Jugend passiert ist, aber wenn ich aufstehe um etwas in die Küche zu hohlen, und ich stehe recht weiss ich nicht mehr was ich hohlen wollte Beim Internet Banking muss man 8 Ziffern eingeben. Bei den meisten bleiben nur 4 im Gedächtnis und muss man für die andere 4 wiede4r schauen).
Dies hat alles nichts mit Angst oder Einbildung zu tun, sondern sind sehr reale Beschwerden, wo die Ärtzeschaft keine Ursache für finden kann.
ABer wenn man die Elektrosmog Quellen beseitigen kann, verschwinden die Beschwerden.
Q.E.D.
Quad erat demunstrandum, was zu beweisen war.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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