5 Jahre später: Es grünt so grün, wenn Spaniens ... (Allgemein)

Kuddel, Dienstag, 05.02.2013, 20:59 (vor 4329 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Dienstag, 05.02.2013, 21:23

... Wer genau hinsieht erkennt im oberen Foto in Bildmitte ganz unten allerdings ein paar kahle Äste. Sie gehören zu einem kleinen Bäumchen, das dort schon seit ein paar Jahren vor sich hin darbt und wahrscheinlich demnächst vollends eingehen wird. Ein Zusammenhang mit dem Masten ist jedoch nicht ersichtlich..

Wissen Sie denn nicht, daß sich Skalarwellen nicht an die Gesetzte der klassischen Physik halten und nicht einmal durch faradaysche Käfige abschirmen lassen ?:no:

Skalarwellen halten sich auch nicht an das klassische Gesetz der Energieerhaltung und beziehen ihre Energie aus dem thermischen Rauschen der Materie, auf welche sie auftreffen.

Das Antennendiagram von klassischen Transversalwellen, wie sie Mobiltelefone nutzen, unterscheidet sich selbstredend vom Antennendiagramm für technisch erzeugte, skalare Longitudinalwellen, die biologisch hochwirksam sind.:yes:
Und da jede Antenne etwas anders konstruiert ist und die Konstrukteure ausschließlich auf das Diagram für transversale Wellen achten, kann man kaum vorhersagen, in welchem Winkel der longitudinale Anteil (meist hochkonzentriert) abgestrahlt wird.
Die Industrie ist ja so ignorant, daß sie noch nicht einmal Meßgeräte für Skalarwellen zustande gebracht. Der einzig bekannte Indikator sind bislang Symptome an biologischen Lebewesen, wie Bäume und Elektrosensible.
Da es noch keine technischen Meßgeräte gibt, muß man notgedrugen aus der einzig verfügbaren transversalen Messung seine Rückschlüsse ziehen, aber die Methode ist ungenau, denn die nicht meßbare longitudinale Hauptkeule kann an einer ganz anderen Stelle liegen. Das ist auch der Grund ,warum manche bei 10.000.000uW/m² keine Symptome bekommen und andere wiederum bereits bei 1uW/m².

Für jeden aufgeklärten Mobilfunkgegner ist es klar wie Klosbrühe, daß dieses arme Bäumchen in einer scharf gebündelten, longitudinalen Hauptkeule des Antennendiagramms liegt, in welchem sich der besonders gentoxische Skalarwellenanteil der gepulsten Strahlung konzentriert.

Fragen Sie mal echte Experten mit Ahnung, wie Warnke, Meyl, Popp, Schorpp oder von Klitzing, die werden es ihnen bestätigen.

K
(kleine Büttenrede als Vorgeschmack auf den Karneval) :wink:

Tags:
Longitudinalwellen, Antennendiagrammen


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