Ödp und die BI Stopp 5G in München (Allgemein)

KlaKla, Montag, 23.12.2019, 08:26 (vor 1584 Tagen)

Anja Fabricius aus Kirchheim bei München legte die Petition "Kein 5G in München" auf. Im November übergab sie die Unterschriften im Bayerischen Landtag den Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz, im Schlepptau der Ödpler Alpan Önder und der Aktivist David Reinholz, an Rosi Steinberger und Martin Runge (Die Grünen).

Wie wird Herr Runge nun mit den Forderungen der Kirchheimerin umgehen? Befremdlich erscheint es mir, dass eine Kirchheimerin fordert, kein 5G in München. Warum engagiert sie sich nicht für Stopp 5G in Heimstetten/Kirchheim?

Hier der Artikel aus der Süddeutschen Zeitung.
"Wir wollen keine Versuchskaninchen sein": Anja Fabricius und ihre Mitstreiter Alpan Önder, Stadtratskandidat der ÖDP (links), und David Reinholz ...

In Zeiten des Wahlkampf ist es der ödp wohl nur wichtig in den Medien zu erscheinen.

Ödp München fehlt's an Ideen. Aufgepasst und Mitgemacht, Wir brauchen deine Mithilfe. Ödp-Vorträge 2019!
Welche Themen interessieren Euch am meisten. Schickt uns Eure Vorschläge.

8 Kommentare und kein einziger zum Thema 5G oder Mobilfunk. :clap:

Am Ende bleibt wohl nur noch das Trittbrettfahren. Wer zahlt und selbst noch im hohen Alter arbeitet schafft an. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Trittbrettfahrer, Wahlkampf, Stoppt5G, Reinholz, Önder

0,088 Prozent der Münchener wollen 5G stoppen

H. Lamarr @, München, Dienstag, 24.12.2019, 01:05 (vor 1583 Tagen) @ KlaKla

Hier der Artikel aus der Süddeutschen Zeitung.
"Wir wollen keine Versuchskaninchen sein": Anja Fabricius und ihre Mitstreiter Alpan Önder, Stadtratskandidat der ÖDP (links), und David Reinholz ...

Gesammelt wurden 7103 Unterschriften. Davon 1280 aus München, darunter auch unsere Eva. München hat 1,456 Millionen Einwohner, heißt: 0,088 Prozent (0,13 Prozent der wahlberechtigten) Münchener wollen 5G stoppen. Bin beeindruckt. Es lebe der demokratische Entscheidungsprozess!

Vielsagend auch der Kurvenverlauf der Petition, zwei PR-Aktionen sind bestens erkennbar. Die erste muss am 18. Juli gewesen sein, die zweite am 22. August. Das, und die extrem hohe Anzahl Auswärtiger, riecht mal wieder verdammt nach einer verlogenen Inszenierung.

Die Ähnlichkeiten mit der Funk-Wasserzähler-Petition (Dießen am Ammersee) sind unübersehbar, bis hin zur Petentin, die nicht in Dießen, sondern in Erlangen zuhause ist.

Hier will offensichtlich jemand (B. Kloppt), der noch Kastensand in den Hosen hat, Kommunalpolitiker für blöd verkaufen und mit untauglichen Mitteln "Druck" erzeugen. Diagnose-Funk ist mutmaßlich unschuldig, die haben nur 1 Prozent der Unterstützer mobilisieren können.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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