Endlich mal ein seriöser Artikel in der Zeitung (NZZaS) (Allgemein)

Gustav, Sonntag, 28.04.2019, 11:32 (vor 1817 Tagen)

Wie gefährlich sind 5G-Mobilfunkstrahlen?

Die Kantone Genf und Jura stoppen den Ausbau der Mobilfunknetze der 5. Generation, weil sie gesundheitliche Schäden befürchten. Zu recht? Hier sind die wissenschaftlichen Fakten.

https://nzzas.nzz.ch/wissen/5g-wie-gefaehrlich-sind-die-mobilfunk-strahlen-ld.1477795

Ein unerreichbarer seriöser Artikel in der Zeitung (NZZaS)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 28.04.2019, 20:57 (vor 1817 Tagen) @ Gustav

Wie gefährlich sind 5G-Mobilfunkstrahlen?

Die Kantone Genf und Jura stoppen den Ausbau der Mobilfunknetze der 5. Generation, weil sie gesundheitliche Schäden befürchten. Zu recht? Hier sind die wissenschaftlichen Fakten.

https://nzzas.nzz.ch/wissen/5g-wie-gefaehrlich-sind-die-mobilfunk-strahlen-ld.1477795

Habe mich dort artig vor Stunden registriert, um den Artikel zu Gesicht zu bekommen, doch die Bestätigungsmail der NZZ will nicht kommen. Im Spam-Ordner habe ich schon nachgesehen ... :-(.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Ein doch erreichbarer seriöser Artikel in der Zeitung (NZZaS)

Alexander Lerchl @, Sonntag, 28.04.2019, 22:03 (vor 1817 Tagen) @ H. Lamarr

Wie gefährlich sind 5G-Mobilfunkstrahlen?

Die Kantone Genf und Jura stoppen den Ausbau der Mobilfunknetze der 5. Generation, weil sie gesundheitliche Schäden befürchten. Zu recht? Hier sind die wissenschaftlichen Fakten.

https://nzzas.nzz.ch/wissen/5g-wie-gefaehrlich-sind-die-mobilfunk-strahlen-ld.1477795

Habe mich dort artig vor Stunden registriert, um den Artikel zu Gesicht zu bekommen, doch die Bestätigungsmail der NZZ will nicht kommen. Im Spam-Ordner habe ich schon nachgesehen ... :-(.

Ich habe das versucht und konnte den Artikel sofort lesen, also ohne E-Mail Bestätigung...

Der letzte Satz übrigens ist richtig und richtig gut. Nur wird er dem Autor keine "Likes" der Unbelehrbaren einbringen, fürchte ich.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Ein doch erreichbarer seriöser Artikel in der Zeitung (NZZaS)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 28.04.2019, 22:21 (vor 1817 Tagen) @ Alexander Lerchl

Ich habe das versucht und konnte den Artikel sofort lesen, also ohne E-Mail Bestätigung...

Auch das (Login ohne Bestätigungsmail) hatte ich erfolglos versucht, statt Login gab und gibt es nur die (unzutreffende) Fehlermeldung, die Mail-Adresse oder das Passwort sei nicht korrekt. Da Sie aber "sofort" schreiben: Wenn Sie Ihren Browser-Cache löschen und dann versuchen, den Artikel noch einmal aufzurufen (mit Login), geht das?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Ein doch erreichbarer seriöser Artikel in der Zeitung (NZZaS)

hans, Sonntag, 28.04.2019, 23:28 (vor 1817 Tagen) @ H. Lamarr

Wuff wird ein paar NZZ-Aktien haben und Deine IP-Adresse auf eine Sperrlsite gesetzt haben :wink:
Der Artikel ist per Mailanhang unterwegs.
Gruss Hans

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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)

Ein doch erreichbarer seriöser Artikel in der Zeitung (NZZaS)

H. Lamarr @, München, Montag, 29.04.2019, 23:34 (vor 1816 Tagen) @ hans

Wuff wird ein paar NZZ-Aktien haben und Deine IP-Adresse auf eine Sperrlsite gesetzt haben :wink:

Hab' heute ein neues Passwort angefordert und jetzt geht's :yes:.

Der Artikel ist per Mailanhang unterwegs.

:danke:, ist angekommen. Der Artikel ist auch aus meiner Sicht erfrischend unaufgeregt, der Autor weiß offensichtlich, wovon er redet. Nur mit den genannten Frequenzen bin ich nicht bei ihm, er hat das 3,6-GHz-Band vergessen. Und bevor 50 GHz spruchreif sind wird noch viel Wasser die Isar hinunter fließen. In Deutschland stehen die nächsten Frequenzvergaben 2025 und 2033 an, dann kommen aber nach Darstellung der BNetzA lediglich frei werdende tiefer liegende Frequenzen zur Versteigerung (700 MHz, 800 MHz, 900 MHz, 1,5 GHz und 2,6 GHz), also vorwiegend Frequenzen für die Flächenversorgung. Die Kapazitätsversorgung geschieht weiter mit den Kleinzellen im 3,6-GHz-Band dort, wo Bedarf ist. Unabhängig davon werden nächstes Jahr auf Antrag 26-GHz-Frequenzen vergeben, die mit öffentlichem Mobilfunk aber höchstwahrscheinlich nichts zu tun haben, sondern der industriellen Nutzung dienen. Von 50 GHz sagt die BNetzA nichts.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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