Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß treffen sich in Schwarzenburg (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 07.10.2018, 13:40 (vor 2018 Tagen)

Die letzten Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß treffen sich am 17. November 2018 in Schwarzenburg, um sich über Mobilfunk 5G und Höchstspannungs-Freileitungen zu beraten. Wie immer spielt Gigaherz-Präsiden Hans-U. Jakob aus Personalmangel die Rolle des König Artus und des "klugen" Bedevere in Personalunion, seine letzten Ritter sind ein Häuflein unkundiger Baubiologen und andere, deren Geschäftsmodell auf irrationalen Ängsten vor Elektrosmog beruht. Der heilige Gral, den diese Truppe verzweifelt sucht, sind Inspirationen wie sich der schleichende Schwund der Elektrosmogängste bei den tapferen Eidgenossen stoppen lässt. König Artus, schon hoch betagt, versucht es diesmal mit dem Erzählen von Techno-Märchen über 5G-Mobilfunk, von dem er dummerweise jedoch keine Ahnung hat und über Höchstspannungs-Freileitungen, wovon er als gelernter Elektriker möglicherweise etwas mehr versteht. Artus Elektrikerkarriere endete allerdings schon in den 1960ern abrupt mit dem bösen Sturz von einer Leiter. Bis heute hat er sich davon nicht erholt. Die letzten Ritter von Artus Märchenstunde, etwa 30 an der Zahl, sind die kümmerlichen Reste einer angeblich 60'000 Mann starken Heilsarmee, mit denen der Einäugige unter den Blinden in besseren Tagen umher zog und die Schweiz unsicher machte.

Hintergrund
Von 2003 bis 2009 veranstaltete der Anti-Mobilfunk-Verein gigaherz.ch in der Schweiz Jahr für Jahr einen "nationalen Fachkongress", der in Wahrheit ein Schaulaufen von Frontleuten der Anti-Mobilfunk-Szene war und gutgläubige Mobilfunkgegner mit Geschäftemachern zusammen brachte. Dann aber wurde Gigaherz der Treibstoff knapp, der achte und neunte "Fachkongress" fand nur noch im 2-Jahres-Turnus statt und 2013 wurde der Veranstaltungsbetrieb kommentarlos ganz aufgegeben. Noch heute behauptet der Verein auf seiner Website jedoch keck: "Wir organisieren alle 1 bis 2 Jahre einen nationalen Fachkongress [...]".

Offiziell hat Gigaherz sich nie erklärt, warum der Veranstaltungsbetrieb einstellt wurde. Ich habe gute Gründe anzunehmen, das IZgMF hat mit dazu beigetragen. Denn seit etwa zehn Jahren decken wir beinahe wöchentlich Lügen, Fehler, Irrtümer, Inkompetenzen, Intrigen und Blödeleien des Vereins und seines Präsidenten auf. Das IZgMF konnte Gigaherz freilich nur deshalb erfolgreich als Dummerchen stigmatisieren, weil dort tatsächlich Dummerchen am Werk sind. Unter diesen Umständen muss es für Mobilfunkgegner auf Dauer peinlich und diskriminierend sein, sich öffentlich zu Gigaherz zu bekennen, sei es als Besucher des "Fachkongresses" oder als einer von dessen Referenten.

So weit, so gut.

Nicht peinlich genug ist der schlechte Ruf von Gigaherz Leuten, die mit Desinformation über angebliche Risiken des Elektrosmogs ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Sie nutzen jetzt die Gelegenheit, nahezu unentgeltlich technische Desinformation bei Hans-U. Jakobs Märchenstunde auftanken zu können. Diese Klientel ist nicht an einem kompetenten Referenten interessiert, ihnen kommt es auf neues angstschürendes Material an und auf den Erfahrungsaustausch mit Geschäftskollegen. Vor zwei Jahren, bei seiner ersten Märchenstunde, konnte Gigaherz-Jakob noch etwa 30 dieser Leute um sich scharen, das ist schätzungsweise 1/10 der Branche, die in der Schweiz mit Angst vor Elektrosmog im Geschäft ist.

Jakobs "Gigaherz-Seminar", wie er es beschönigend nennt, ist der traurige Rest des ehemaligen Gigaherz-"Fachkongresses". Vorbei ist das Schaulaufen prominenter Frontleute der Szene, vobei die willkommene Kontaktbörse, die verstörte Mobilfunkgegner (Kunden) und auf Abschlüsse hoffende Geschäftemacher unter einen Hut brachte. Geblieben sind nur die Geschäftemacher und der rote Faden, der sich durch alle Gigaherz-Aktionen zieht: Damals wie heute werden dem Publikum Märchen aufgetischt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Fehler, Desinformation, Denunzieren, Lügen, Intrige, Gigaherz-Kongress, Cyber-Mobbing, Pinocchio, Inkompetenzen, F60.8 ICD-10-GM, Konsens

Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß treffen sich in Schwarzenburg

Gustav, Montag, 08.10.2018, 19:52 (vor 2017 Tagen) @ H. Lamarr

Ich glaube ich muss meine neue Brille wieder zum Optiker zurück bringen.

Man schaue sich das Foto zur Einladung mal ein wenig genauer an. Ich sehe mindestens vier Teilnehmer die ihr Smartphone auf dem Tisch liegen haben!

Nr. 1: 2. Reihe, 1. Person von links
Nr. 2: 3. Reihe, 5. Person von links
Nr. 3: 3. Reihe, 7. Person von links
Nr. 4: 4. Reihe, 2. Person von rechts

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Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß treffen sich in Schwarzenburg

H. Lamarr @, München, Montag, 08.10.2018, 23:27 (vor 2017 Tagen) @ Gustav

Ich glaube ich muss meine neue Brille wieder zum Optiker zurück bringen.

Man schaue sich das Foto zur Einladung mal ein wenig genauer an. Ich sehe mindestens vier Teilnehmer die ihr Smartphone auf dem Tisch liegen haben!

Nr. 1: 2. Reihe, 1. Person von links
Nr. 2: 3. Reihe, 5. Person von links
Nr. 3: 3. Reihe, 7. Person von links
Nr. 4: 4. Reihe, 2. Person von rechts

Gut beobachtet :clap:

Selbstverständlich lagen alle Smartphones nur für den "Notfall" oder im Flugmodus auf dem Tisch ...

Auch ich habe nochmal hingeschaut und ausgerechnet rechts neben Nummer 4 den selbstdiagnostizierten "Elektrosensiblen" Martin Zahnd entdeckt, gut erkennbar an seiner obligatorischen Kappe. Ob er die innen mit Alu ausgekleidet hat, wie bei unserer Frau W. aus O. in M. ist nicht bekannt. Der George-Clooney-Imitator aus Zürch ist 2016 zweifelsfrei aus kommerziellem Antrieb bei König Artus Märchenstunde gewesen, seine "Angebotspalette" an Vortragsdienstleistungen im Elektrosmog-Geschäft präsentiert er ganz zwanglos auf seiner Website – ausgenommen sein Honorarsatz.

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König Artus empört sich

H. Lamarr @, München, Dienstag, 16.10.2018, 11:06 (vor 2009 Tagen) @ H. Lamarr

Wie immer spielt Gigaherz-Präsiden Hans-U. Jakob aus Personalmangel die Rolle des König Artus und des "klugen" Bedevere in Personalunion, seine letzten Ritter sind ein Häuflein unkundiger Baubiologen und andere, deren Geschäftsmodell auf irrationalen Ängsten vor Elektrosmog beruht.

König Artus gibt sich ob der Unterstellung eines "rechtskräftig verurteilten Cyber-Mobbers und Auftrags-Rufmörders" empört.

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Tags:
Querulant, Rufmord, Verleumdung, Cyber-Mobbing

Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß trafen sich in Schwarzenburg

H. Lamarr @, München, Montag, 03.12.2018, 20:22 (vor 1961 Tagen) @ H. Lamarr

Die letzten Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß treffen sich am 17. November 2018 in Schwarzenburg ...

Irgendetwas muss schief gelaufen sein: Die gewohnte Jubelmeldung des siegreichen Artus auf gigaherz.ch ist bislang ausgeblieben.

Hintergrund
In der Schweiz entstehen Geisterstädte

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Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß: Akte geschlossen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 27.12.2018, 14:38 (vor 1937 Tagen) @ H. Lamarr

Die letzten Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß treffen sich am 17. November 2018 in Schwarzenburg ...

Irgendetwas muss schief gelaufen sein: Die gewohnte Jubelmeldung des siegreichen Artus auf gigaherz.ch ist bislang ausgeblieben.

40 Tage sind seit der letzten Schwafelrunde vergangen und Artus schweigt noch immer. Haben seine letzten Ritter der Kokosnuß sich ihm frech versagt oder bindet sein jüngster Feldzug gegen eine einsam gelegene 5G-Antenne im Bergdorf Guttannen alle seine Kräfte? Ich fürchte, wir werden es – gottlob – nicht mehr erfahren und können diese Akte daher beruhigt schließen.

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Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß stürmten Seminarlokal

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 03.01.2019, 20:13 (vor 1930 Tagen) @ H. Lamarr

40 Tage sind seit der letzten Schwafelrunde vergangen und Artus schweigt noch immer. Haben seine letzten Ritter der Kokosnuß sich ihm frech versagt oder bindet sein jüngster Feldzug gegen eine einsam gelegene 5G-Antenne im Bergdorf Guttannen alle seine Kräfte? Ich fürchte, wir werden es – gottlob – nicht mehr erfahren und können diese Akte daher beruhigt schließen.

Denkste!

Am 2. Januar 2019 versorgte Artus seine Ritter der Schwafelrunde mit der erlösenden Siegesmeldung:

Damit wenigstens die eigenen Leute auf den erwarteten Strahlen-Tsunami von 5G gut vorbereitet sind, veranstaltet Gigaherz.ch am 17. November in Schwarzenburg ein Seminar zu 5G und im selben Aufwasch auch noch zu Höchstspannungsleitungen. Wie sich leider zu spät herausstellte, war das Seminarlokal zu klein gewählt worden. Es sollte ursprünglich eine Veranstaltung für 30 Personen werden. Nach 40 Anmeldungen mussten wir aus Platzgründen damit beginnen, weiteren Interessierten eine Absagen zu erteilen. Gekommen sind dann noch weitere 8 Unangemeldete. Abgewiesen wurde an diesem Tag niemand. Trotz Gedränge fanden noch alle Teilnehmenden einen angenehmen Sitzplatz.

Ich glaube dem alten Aufschneider kein Wort, für mich erzählt Jakob die Story vom toten Hund. Sollte überhaupt jemand aufgekreuzt sein, waren es mutmaßlich Vereinsmitglieder, die er mit der Versprechung auf einen aufregenden Bingo-Nachmittag mit Küchli und koffeinfreiem Kaffee nach Schwarzenburg gelockt hat :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Elektrosmog-Ritter der Kokosnuß stürmten Seminarlokal

Gustav, Donnerstag, 03.01.2019, 22:21 (vor 1930 Tagen) @ H. Lamarr

Damit wenigstens die eigenen Leute auf den erwarteten Strahlen-Tsunami von 5G gut vorbereitet sind, veranstaltet Gigaherz.ch am 17. November in Schwarzenburg ein Seminar zu 5G und im selben Aufwasch auch noch zu Höchstspannungsleitungen. Wie sich leider zu spät herausstellte, war das Seminarlokal zu klein gewählt worden. Es sollte ursprünglich eine Veranstaltung für 30 Personen werden. Nach 40 Anmeldungen mussten wir aus Platzgründen damit beginnen, weiteren Interessierten eine Absagen zu erteilen. Gekommen sind dann noch weitere 8 Unangemeldete. Abgewiesen wurde an diesem Tag niemand. Trotz Gedränge fanden noch alle Teilnehmenden einen angenehmen Sitzplatz.

Ich glaube dem alten Aufschneider kein Wort, für mich erzählt Jakob die Story vom toten Hund. Sollte überhaupt jemand aufgekreuzt sein, waren es mutmaßlich Vereinsmitglieder, die er mit der Versprechung auf einen aufregenden Bingo-Nachmittag mit Küchli und koffeinfreiem Kaffee nach Schwarzenburg gelockt hat :-).

Im ersten Moment dachte ich dass sie da ein wenig übertreiben, bzw. Jakob ohne Angaben von Gründen eine Lüge unterstellen.

Unter https://www.frauenverein-schwarzenburg.ch/t%C3%A4tigkeiten/raumvermietung/ kann jeder das Raumangebot nachlesen:

  • Grösse: 121 m²
  • Platzangebot: 60 Personen(!) - 60 Stühle mit Leder-Sitzkissen
  • Geschirr für 50 Personen
  • 12 Tische, 160x80cm

Das passt mit der angeblichen Kapazität von 30 Personen nicht zusammen.

Tags:
Glaubwürdigkeit

Gigaherz-Jakob hält in der Schweiz das Monopol für EMF-Stuss

H. Lamarr @, München, Freitag, 04.01.2019, 14:28 (vor 1929 Tagen) @ Gustav

Ich glaube dem alten Aufschneider kein Wort, für mich erzählt Jakob die Story vom toten Hund. Sollte überhaupt jemand aufgekreuzt sein, waren es mutmaßlich Vereinsmitglieder, die er mit der Versprechung auf einen aufregenden Bingo-Nachmittag mit Küchli und koffeinfreiem Kaffee nach Schwarzenburg gelockt hat :-).

Im ersten Moment dachte ich dass sie da ein wenig übertreiben, bzw. Jakob ohne Angaben von Gründen eine Lüge unterstellen.

Stimmt, ich habe Jakob ohne Beleg eine Lüge unterstellt. Ich meine mir das erlauben zu dürfen, weil in gefühlt mindestens 100 Fällen jede stichhaltige Prüfung einer Jakob-Behauptung hier im Forum ergeben hat: er irrt, lügt, verdreht, versteht falsch, verrechnet sich, begreift nicht.

Unter https://www.frauenverein-schwarzenburg.ch/t%C3%A4tigkeiten/raumvermietung/ kann jeder das Raumangebot nachlesen:

  • Grösse: 121 m²
  • Platzangebot: 60 Personen(!) - 60 Stühle mit Leder-Sitzkissen
  • Geschirr für 50 Personen
  • 12 Tische, 160x80cm

Das passt mit der angeblichen Kapazität von 30 Personen nicht zusammen.

Doch, das passt schon zusammen. Das Platzangebot von 60 Personen gilt für die volle Theaterbestuhlung des Raums (ohne Tische). Mit Tischen fällt etwa die Hälfte der Bestuhlung weg, im Foto sind die überzähligen Stühle hinten rechts zu sehen. Die zwölf Tische ergeben passend zum Foto vier Reihen à drei Tische. Mit zwei Personen pro Tisch macht das insgesamt 24 Besucher, mit drei Personen pro Tisch 36 Besucher. Da einige Plätze leer sind, vorne z.B. wegen des Beamers, sind netto um die 30 Plätze durchaus realistisch.

Die Gretchenfrage ist aus meiner Sicht, was sind das für Leute, die sich von jemanden wie Jakob "informieren" lassen. Kein Mensch würde so etwas freiwillig tun, es sei denn, er hat einen Vorteil davon. Ich behaupte deshalb: Jakobs Publikum sind Profiteure der Angst vor Elektrosmog, die bei ihm Argumente zum pseudofachlichen Schüren dieser Angst auftanken wollen. Das ist schon vom Ansatz her verwerflich. Also sitzen dort Heilpraktiker, Baubiologen, Gesundheitsberater, Wünschelrutengänger, Erdstrahlensucher und mindestens ein "Elektrosensibler", der sich als selbsternannter Frühwarnmelder eine Kleinigkeit dazuverdienen möchte. Für meine These spricht, dass Jakob in der Schweiz das Monopol hat, pseudofachlichen Stuss über Elektrosmog zu verbreiten, es gibt schlicht keine seriösen Experten, die das tun, sie wären in ihrer Branche erledigt. Jakob hingegen hat schon lange nichts mehr zu verlieren. Wo also sonst, als zu ihm, sollen darbende Geschäftemacher hin, um aufzutanken?

[image]Bild: gigaherz.ch

Für rechtlich grenzwertig halte ich die Veröffentlichung des Fotos und der Videos von Jakobs erstem "Seminar" (2016), in denen etliche Besucher der Veranstaltung gut zu erkennen sind. Es ist anzunehmen, dass die Veröffentlichung ohne Einverständnis der Abgebildeten stattfindet. Die erkennbaren Personen aber sind stigmatisiert als hemmungslose Geschäftemacher, weil sie keine Skrupel haben, sich freiwillig der Indoktrination durch einen von der Fachwelt gemiedenen Querulanten auszuliefern. Wenn sich für Hilfesuchende jetzt irgendwo in der Schweiz eine Tür öffnet und einer der Köpfe sichtbar wird, die auf dem Foto oder in den Videos erkennbar sind, kann der Rat an die Kunden/Patienten aus meiner Sicht nur lauten:

Lauft! Lauf so schnell ihr könnt davon.

Auch für die kleine Schweiz sind 30 bis 40 an Desinformation über Elektrosmog interessierte Geschäftemacher eine kümmerliche Ausbeute. Mutmaßlich beträchtlichen Anteil an diesem schwachen Ergebnis hat dieser Strang des IZgMF-Forums, dessen momentan 334 Postings zusammengezählt auf mehr als 10 Mio. Klicks kommen. Die bizarren Unterstellungen des Gigaherz-Jakob sind damit der beliebteste Stang in diesem Forum :yes:.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Desinformation, Unseriös, Schweiz, Geschäftemacher, Querulant, Dummbatz

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