Wutbürger aus Ellwangen gegen Stromtrasse (Allgemein)

Gast, Samstag, 22.10.2016, 06:50 (vor 2715 Tagen)

Was ist so schlimm an einer weiteren Freileitung?

Sie ist schlecht für unsere Gesundheit, unsere Lebensqualität und den Wert unserer Häuser.

Welche gesundheitlichen Schäden fürchten Sie?

Die aktuellste Langzeitstudie von September 2015 an Kühen hat gezeigt, dass Hochspannungsleitungen und deren Elektrosmog in der Zirbeldrüse im Gehirn eine geringere Melatoninproduktion und somit Schlafstörungen verursachen. Die Folge bei den Kühen: eine geringere Milchproduktion. Und hier stellt sich dann die Frage: Wie wirkt sich eine geringere Melatoninproduktion bei uns Menschen und bei unseren Kindern aus? Elektrosmog, so sagen weitere wissenschaftliche Forschungsstudien aus den USA und aus Russland, begünstigt viele Krankheiten. Darunter fallen zum Beispiel ein erhöhtes Krebsrisiko, Leukämie, Alzheimer, Herzinfarktzunahme, aber auch Kopfschmerzen, Depressionen oder Kreislaufbeschwerden.

Es gibt die Strommasten in Neunheim und Ellwangen schon lange. Wieso war früher alles gut und jetzt nicht mehr?

Die Freileitung gibt es tatsächlich schon länger als 80 Jahre. Damals hat man sie eben hingenommen mit der resignierenden Denkweise: „Da ko mer sowieso nix macha.“ Besorgniserregend sind jedoch die Antworten der Bewohner jener Häuser, die in dritter oder teils vierter Generation entlang der Freileitung hier leben; denn in auffallend vielen Häusern gab es und gibt es Krebsfälle oder Alzheimer. Und das ist mehr als bedenklich.

Quelle: schwäbische.de

Tags:
Wertverlust, Alzheimer, Krebs, Leukämie, Melatonin, Rinder, Hochspannungsleitung

Herr, vergib ihnen ...

H. Lamarr @, München, Samstag, 22.10.2016, 12:54 (vor 2715 Tagen) @ Gast

Die aktuellste Langzeitstudie von September 2015 an Kühen hat gezeigt, dass Hochspannungsleitungen und deren Elektrosmog in der Zirbeldrüse im Gehirn eine geringere Melatoninproduktion und somit Schlafstörungen verursachen.

Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

Frau Haas meint außerdem zu wissen:

Die Freileitung gibt es tatsächlich schon länger als 80 Jahre. Damals hat man sie eben hingenommen mit der resignierenden Denkweise: „Da ko mer sowieso nix macha.“ Besorgniserregend sind jedoch die Antworten der Bewohner jener Häuser, die in dritter oder teils vierter Generation entlang der Freileitung hier leben; denn in auffallend vielen Häusern gab es und gibt es Krebsfälle oder Alzheimer. Und das ist mehr als bedenklich.

In auffallend vielen Häusern Krebs und Alzheimer! Üble Sache. Doch wer will beurteilen, wie viele "auffallend viele" sind: Die Anwohner, das Lehrerkollegium, die Kirchenleitung, der Hausarzt von Frau Haas, der Verein "Unterwegs gegen Krebs Ellwangen" oder das Krebsregister Baden-Württemberg? Oder ist es nur das hinlänglich bekannte Munkeln & Raunen, das jeder hören kann, der es hören will?

Hintergrund
Mobilfunkstudien: Bewertung der Ergebnisse durch Laien (u. a. mit weiteren Knüllern der Arbeitsgruppe Burda)

[Admin: geringfügig editiert am 23.10.2016]

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Des bösen Geistes Kind Hans Ulrich

H. Lamarr @, München, Sonntag, 23.10.2016, 22:46 (vor 2713 Tagen) @ H. Lamarr

Die aktuellste Langzeitstudie von September 2015 an Kühen hat gezeigt, dass Hochspannungsleitungen und deren Elektrosmog in der Zirbeldrüse im Gehirn eine geringere Melatoninproduktion und somit Schlafstörungen verursachen.

Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

Unser treuer Leser Hans Ulrich Jakob hat die Anregung hier dankbar aufgegriffen und unverzüglich in einen typisch eigenleistungsarmen Gigaherz-Beitrag umgemünzt. Der Gigaherz-Präsident tischt seinen Lesern 1:1 die Presse-Information der Uni Duisburg-Essen auf, so wie sie "Gast" (oben) verlinkt hat, nirgends sonst wurde derzeit dieser Link so gesetzt. Die gut begründeten Einwände des "lieben Alexander Lerchl" gegen ebendiese Studie lässt der greise Ex-Elektriker hingegen weg. Womit er wieder einmal schön deutlich macht, wes bösen Geistes Kind er ist, selbst wenn zu seiner Entschuldigung geltend gemacht wird, er hätte die Kritik an der muhlikuhlaren Melatoninstudie aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin nicht begriffen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Copy-Paste, Zensur, Schweiz, Narrenhaus, Querulant

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum