Karl Richter: Sittenbild eines überzeugten Mobilfunkgegners (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 06.09.2014, 23:07 (vor 3690 Tagen)

Karl Richter, Gründer und Chef der sogenannten Kompetenzinitiative, erhielt am 6. Juli 2014 eine Mail von mir. Worum es geht ist dem folgenden Originaltext der Mail leicht zu entnehmen.

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Bitte um Quellennachweis, Heft 8 Broschürenreihe
Datum: Sun, 06 Jul 2014 16:02:09 +0200
Von: IZgMF <info@izgmf.de>
Antwort an: info@izgmf.de
Organisation: IZgMF
An: Karl Richter <karl-richter@gmx.net>
Kopie (CC): info@kompetenzinitiative.net, sekretariat@kompetenzinitiative.net

Sehr geehrter Herr Richter,

in Heft 8 Ihrer Broschürenreihe (Was ist vom Strahlenschutz-Auftrag geblieben?) heißt es auf Seite 16:

"Als unter seiner maßgeblichen Beteiligung das Telekom-finanzierte Wissenschaftsforum EMF gegründet wurde, notiert eine der Anmerkungen zu dem Gründungsvortrag: „Risikokommunikation etabliert (SSK, BfS, WIK, IZMF, Elektrosmog-Info und IZGMF)“ [58]. Das Zitat macht die Logik der Zusammenarbeit mit dem Forum des IZgMF nur noch deutlicher bewusst. Als „Informationszentrum gegen Mobilfunk" getarnt und zur Instanz deutscher 'Risikokommunikation' aufgewertet, wurde das Forum von Lerchl und der Mobilfunkindustrie zugleich ausersehen, unliebsame Wissenschaftler, NGOs und Elektrosensible auch mit den Mitteln seiner geistig moralischen Unterwelt zu bekämpfen."

Zur Literaturstelle [58] heißt es im Literaturverzeichnis nur: "Der Text liegt uns vor".

Ich versichere Ihnen, das IZgMF unterhält keinerlei Beziehungen zum WF-EMF. Auf meine Nachfrage erklärten auch die Herren Lerchl und Wiedemann verbindlich, nichts von einer wie immer auch gearteten Einbindung des IZgMF in die Risikokommunikation des WF-EMF zu wissen.

Es stellt sich so die Frage, wie die Autoren des Artikels, zu denen auch Sie zählen, die zitierte Behauptung belegen können. Ich bitte Sie daher mit Nachdruck um eine Kopie des Dokuments, das die Autoren als Literaturquelle [58] in ihrem Besitz haben wollen.

Mit freundlichen Grüßen
IZgMF

Stephan Schall
------ Ende Original-Nachricht ------

Ich war zuversichtlich, dass Herr Richter meiner Bitte nachkommt. Denn wer sich wie er öffentlich gerne als Edel-Demokrat in Szene setzt, für den sollte mMn die Herausgabe eines Dokuments, das eine seiner Behauptungen belegen soll, nicht nur eine Frage des Anstands sein, sondern mehr noch eine Selbstverständlichkeit.

Doch es geschah nichts. Keine Mail, kein Anruf, keine Antwort.

Nach einem vergeblichen Versuch Herrn Richter telefonisch zur Rede zu stellen bekam ich ihn am Abend des 28. Juli 2014 an die Strippe. Was dabei besprochen wurde gibt die folgende Mail wieder, die ich meinem Gesprächspartner im Anschluss an das Telefonat schrieb.

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Unser Telefonat vom 28. Juli 2014
Datum: Mon, 28 Jul 2014 19:44:15 +0200
Von: IZgMF <info@izgmf.de>
Antwort an: info@izgmf.de
Organisation: IZgMF
An: Karl Richter <karl-richter@gmx.net>


Sehr geehrter Herr Richter,

ich beziehe mich auf unser Telefongespräch von heute abend und möchte meine Verwunderung zum Ausdruck bringen, dass Sie meine Mail vom 6. Juli 2014 offenbar bekommen haben, diese jedoch wissentlich unbeantwortet ließen.

In unserem Gespräch verweigerten Sie die Herausgabe des angefragten Dokuments mit der Begründung, es müssten zuerst den gerichtlichen Verfügungen aus der Streitsache Hensinger vs. Lerchl Genüge getan sein. Auf meinen Einwand, meine Anfrage hätte nichts mit dieser Streitsache zu tun, sondern allein mit Heft 8 Ihrer Broschürenreihe, gingen Sie nicht weiter ein. Am Ende unseres Gesprächs sagten Sie jedoch explizit zu, ich werde das angefragte Dokument bekommen, sobald die Verfügungen des Stuttgarter Gerichts (IZgMF-Forum betreffend) umgesetzt seien. Da ich diese Verfügungen nicht kenne, Sie mir diese auch nicht erläutern oder aushändigen wollten, werde ich jetzt Herrn Lerchl um Auskunft bitten.

Mit freundlichen Grüßen
IZgMF

Stephan Schall
------ Ende Original-Nachricht ------

Herr Richter knüpft die Herausgabe des Dokuments an eine willkürlich Bedingung, die ich weder zu verantworten habe noch dass diese meiner Einflussnahme unterliegt. Der vermeintliche Edel-Demokrat versucht auf diese, mMn gar nicht anständige Weise, um die Herausgabe des erbetenen Dokuments herum zu kommen.

Doch so schnell gebe ich nicht auf. Ich fragte bei Prof. Lerchl nach, was der Chef der sogenannten Kompetenzinitiative mit seiner seltsamen Sperrklausel meinen könnte. Die Antwort kam umgehend. Am 1. August 2014 ging deshalb wieder eine Mail an den emeritierten Literaturprofessor im Saarland:

------- Original-Nachricht --------
Betreff: Bitte um Quellennachweis, Heft 8 Broschürenreihe (II)
Datum: Fri, 01 Aug 2014 14:23:29 +0200
Von: IZgMF <info@izgmf.de>
Antwort an: info@izgmf.de
Organisation: IZgMF
An: Karl Richter <karl-richter@gmx.net>
Kopie (CC): info@kompetenzinitiative.net, sekretariat@kompetenzinitiative.net, Alexander Lerchl <a.lerchl@jacobs-university.de>


Sehr geehrter Herr Richter,

meine mit Mail vom 28. Juli angekündigte Anfrage hat Herr Lerchl dahingehend beantwortet, er habe sämtliche Auflagen des Gerichts (Stuttgart) erfüllt. Damit ist für mich die Bedingung hinfällig geworden, die Sie anlässlich unseres Telefongesprächs gestellt haben (siehe meine Mail vom 28. Juli).

Ich darf Sie daher erneut um Herausgabe des von mir mit Mail vom 6. Juli angefragten Dokuments bitten, das unter anderem angeblich belegen soll, das IZgMF wäre zu einer "Instanz deutscher Risikokommunikation" aufgewertet worden.

Mit freundlichen Grüßen
IZgMF

Stephan Schall
------ Ende Original-Nachricht ------

Karl Richter hat auch diese Mail nicht beantwortet, schweigt mir gegenüber beharrlich und setzt sich weiter als überzeugter Demokrat wortreich in Szene. Ich stelle daher fest: Für mich ist Herr Richter alles andere als ein Vorbild. Er verbreitet eine falsche Behauptungen über das IZgMF und kneift mit billiger Ausrede, wenn er um die Herausgabe eines angeblichen Belegs gebeten wird. Warum sich Herr Richter um die Preisgabe seines Belegs herumdrückt, liegt mMn auf der Hand: der Beleg, so dieser überhaupt existiert, ist unter Licht betrachtet keiner. Das zuzugeben, bringt er nicht fertig.

Ich sehe deshalb meine Einschätzung bestätigt:

Das größte Problem der Anti-Mobilfunk-Szene ist ihr Personal.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Unseriös, Schweigen, Richter, Gerücht, Broschürenreihe, Buchner, Allianz, Ko-Ini, Hintergrund, Ueberzeugungstäter, Kern, Ignorieren, Funktionär, Feigheit, Moralische Verkommenheit, Mängel, Wiedemann, Literaturverzeichnis, Beweisführung, Sittenbild, Nebentätigkeit

Karl Richter: Sittenbild eines überzeugten Mobilfunkgegners

RDW ⌂ @, Sonntag, 07.09.2014, 08:43 (vor 3689 Tagen) @ H. Lamarr

Bemerkenswert finde ich folgende Passage aus dem Heft 8 der KOI, welche dem IZGMF-Forum zugedacht ist:
"den Mitteln seiner geistig moralischen Unterwelt"

Bemerkenswert deshalb, weil man bei Betrachtung der Verhaltensweisen diverser Mobilfunkkritiker den starken Eindruck gewinnt, daß man gerade bei ihnen genau diese geistig moralische Unterwelt findet. Ohne lange suchen zu müssen.
Prof. Richter ist für diesen Begriff also offenbar bei seinesgleichen fündig geworden und versuchte dieses Fundstück auf andere zu projizieren, ob es passt oder nicht.

RDW

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Wertvorstellung, Mobilfunkgegner, Verhalten, Eristische Dialektik

Karl Richter, veröffentlichen Sie Ihre Beweise!

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 29.07.2015, 13:06 (vor 3364 Tagen) @ H. Lamarr

Karl Richter hat auch diese Mail nicht beantwortet, schweigt mir gegenüber beharrlich und setzt sich weiter als überzeugter Demokrat wortreich in Szene. Ich stelle daher fest: Für mich ist Herr Richter alles andere als ein Vorbild. Er verbreitet eine falsche Behauptungen über das IZgMF und kneift mit billiger Ausrede, wenn er um die Herausgabe eines angeblichen Belegs gebeten wird.

Wie sich hier nachlesen lässt, hat Peter Hensinger (Diagnose-Funk) inzwischen eine Klage gegen Prof. Lerchl zurück gezogen, in der er dem Bremer Professor einen Verstoß gegen den am Ende ausgehandelten Vergleich vorgeworfen hat. Ich werte diesen Rückzug so, dass die Vorwürfe gegen Lerchl haltlos waren. Dies wiederum wirkt sich auf meinen Streit mit Prof. Richter aus, der eben diesen angeblichen Verstoß Lerchls zum Anlass nahm, die von ihm (Richter) erbetene Herausgabe eines Dokuments, das Anschuldigungen gegen das IZgMF erhebt, zu verweigern.

Ich schlage daher vor:

Wenn Sie ein Ehrenmann sind, Herr Richter, dann beugen Sie sich dem aktuellen Sachstand (Klagerücknahme Hensingers) und geben Sie das besagte Dokument entweder an mich heraus, oder veröffentlichen Sie es (in Auszügen, im Kontext und unverfälscht) auf Ihrer Website, so dass jedermann sich selbst vom Wahrheitsgehalt der Anschuldigungen gegen das IZgMF überzeugen kann.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Risikokommunikator IZgMF: Jetzt kommt Jörn Gutbier ins Spiel

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 29.07.2015, 15:46 (vor 3364 Tagen) @ H. Lamarr

in Heft 8 Ihrer Broschürenreihe (Was ist vom Strahlenschutz-Auftrag geblieben?) heißt es auf Seite 16:

"Als unter seiner maßgeblichen Beteiligung das Telekom-finanzierte Wissenschaftsforum EMF gegründet wurde, notiert eine der Anmerkungen zu dem Gründungsvortrag: „Risikokommunikation etabliert (SSK, BfS, WIK, IZMF, Elektrosmog-Info und IZGMF)“ [58]. Das Zitat macht die Logik der Zusammenarbeit mit dem Forum des IZgMF nur noch deutlicher bewusst. Als „Informationszentrum gegen Mobilfunk" getarnt und zur Instanz deutscher 'Risikokommunikation' aufgewertet, wurde das Forum von Lerchl und der Mobilfunkindustrie zugleich ausersehen, unliebsame Wissenschaftler, NGOs und Elektrosensible auch mit den Mitteln seiner geistig moralischen Unterwelt zu bekämpfen."

Zur Literaturstelle [58] heißt es im Literaturverzeichnis nur: "Der Text liegt uns vor".

Das PDF der besagten Broschüre wurde am 5. April 2013 angefertigt. Nur einen Tag zuvor hatte Diagnose-Funker Jörn Gutbier dem WF-EMF (Adressat: Frederik Freudenstein) einen 4-seitigen Brief geschrieben, in dem er mitteilt, dass er die Einladung des WF-EMF zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Tagung ausschlägt (das IZgMF berichtete). Am Ende dieses Briefes schreibt Jörn Gutbier in erstaunlicher Übereinstimmung zum Text in der Richter-Broschüre, die ihn nicht als einen der Autoren nennt:

Das Wissenschaftsforum definiert sich zudem in einer symbiotischen Arbeitsteilung. In einem der Vorträge zur Gründung heißt es in Ihren Notizen: “Risikokommunikation etabliert (SSK, BfS, WIK, IZMF, Elektrosmog-Info und IZGMF)“. Damit ist dokumentiert, dass die Diffamierungen von Wissenschaftlern, der NGOs und der Elektrosensiblen durch das IZgMF offenbar ein fester Bestandteil Ihrer „Risikokommunikation“ sind. Das WF-EMF besetzt die Begriffe „Ethics & Credibility“, die „Drecksarbeit“ wird ausgelagert.

Wie in der Broschüre ist auch bei Gutbier die Angabe der Quelle vage. Aber: Herr Gutbier schreibt von "Ihren Notizen", und das heißt: Da Frederik Freudenstein Adressat des Briefes ist, muss Gutbier von dessen Notizen sprechen! Dort also muss die Quelle der Behauptung zu finden sein. Wie immer auch Gutbier in den Besitz von Freudensteins Notizen gekommen sein mag, ich hoffe, der Mann vom WF-EMF hat ein Exemplar seiner Notizen für sich retten können. Dieser neuen Spur werde ich jedenfalls nachgehen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Diagnose-Funk, Gerücht, Täuschung, Broschürenreihe, Ko-Ini, Risikokommunikator, Gutbier, Ueberblick, Gesellschaft, Wissenschaftsforum, Drecksarbeit, Sittenbild

Jetzt kommt Jörn Gutbier ins Spiel: F. Freudenstein antwortet

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 09.09.2015, 22:53 (vor 3322 Tagen) @ H. Lamarr

Das PDF der besagten Broschüre wurde am 5. April 2013 angefertigt. Nur einen Tag zuvor hatte Diagnose-Funker Jörn Gutbier dem WF-EMF (Adressat: Frederik Freudenstein) einen 4-seitigen Brief geschrieben, in dem er mitteilt, dass er die Einladung des WF-EMF zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Tagung ausschlägt (das IZgMF berichtete). Am Ende dieses Briefes schreibt Jörn Gutbier in erstaunlicher Übereinstimmung zum Text in der Richter-Broschüre, die ihn nicht als einen der Autoren nennt:

Das Wissenschaftsforum definiert sich zudem in einer symbiotischen Arbeitsteilung. In einem der Vorträge zur Gründung heißt es in Ihren Notizen: “Risikokommunikation etabliert (SSK, BfS, WIK, IZMF, Elektrosmog-Info und IZGMF)“. Damit ist dokumentiert, dass die Diffamierungen von Wissenschaftlern, der NGOs und der Elektrosensiblen durch das IZgMF offenbar ein fester Bestandteil Ihrer „Risikokommunikation“ sind. Das WF-EMF besetzt die Begriffe „Ethics & Credibility“, die „Drecksarbeit“ wird ausgelagert.

Wie in der Broschüre ist auch bei Gutbier die Angabe der Quelle vage. Aber: Herr Gutbier schreibt von "Ihren Notizen", und das heißt: Da Frederik Freudenstein Adressat des Briefes ist, muss Gutbier von dessen Notizen sprechen! Dort also muss die Quelle der Behauptung zu finden sein. Wie immer auch Gutbier in den Besitz von Freudensteins Notizen gekommen sein mag, ich hoffe, der Mann vom WF-EMF hat ein Exemplar seiner Notizen für sich retten können. Dieser neuen Spur werde ich jedenfalls nachgehen.

Auf Nachfrage teilte Frederik Freudenstein mit, er habe bei der fraglichen Einführungsveranstaltung keine derartigen Notizen angefertigt, wie von Herrn Gutbier behauptet. Auch sei Herr Gutbier bei dieser Veranstaltung gar nicht anwesend gewesen. Wer Primärquellen prüfen möchte, die angesprochenen Vorträge zur Einführungsveranstaltung gibt es auf der Website des WF-EMF (www.wf-emf.org).

Ich habe die Website des WF-EMF nach dem Suchwort "IZgMF" durchsucht und Null Treffer bekommen. Das Suchwort "SSK" führte zu einem vielversprechenden Treffer der auch BfS, WIK und IZMF enthält, jedoch mit dem gesuchten Dokument nichts zu tun hat, wie der folgende Screenshot der fraglichen Seite zeigt (Quelle).

[image]

Die Auskunft von Herrn Freudenstein erschüttert die Darstellung von Jörn Gutbier erheblich. Jetzt steht Aussage gegen Aussage. Karl Richter von der sogenannten Kompetenzinitiative könnte dem Spuk leicht ein Ende machen und seinen Gesinnungsfreund Gutbier vom Verdacht der Lüge befreien, indem er endlich meiner Bitte nachkommt, das alles entscheidende Dokument, das er in Händen haben will, zu veröffentlichen. Dass er diesen kleinen Schritt nicht schon längst gegangen ist spricht nicht für die Glaubwürdigkeit des Goethe-Experten. Drückt er sich auch jetzt noch, muss ich davon ausgehen, dass der angebliche Beleg in der kolportierten Form nicht existiert, die strittige Behauptung gelogen ist und nur zu dem Zweck in Umlauf gebracht wurde, das IZgMF bei Mobilfunkgegnern gezielt in Misskredit zu bringen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Kneifen, Diagnose-Funk, Doppelmoral, Richter, Lüge, Streitkultur, Ko-Ini, Glaubwürdigkeit, Rufschädigung, Cyber-Mobbing, Gutbier, Kritikresistent, Kolportage, Dossier, Infam, Drecksarbeit, Freudenstein

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