Wir häkeln eine Elektrosmog-Legende (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 07.11.2013, 23:21 (vor 3793 Tagen)

Mit der Mobilfunkgegnerei geht es bergab. Einige früher laute Mitstreiter schweigen, alle (echten) Forenteilnehmer zusammen passen mühelos in einen Reisebus, die Elektrosmog-Kurve dümpelt auf Ebbe-Niveau und die EMF-Forschung ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Für überzeugte Mobilfunkgegner eine alles andere als rosige Situation. Eva W. aber hat einen Weg gefunden, sich mit der ausbreitenden Verödung zu arrangieren: Sie glaubt, alle Gesellschaftsschichten, dazu Behörden und Ämter hätten den düsteren Auftrag, im Interesse einer ungestörten Verbreitung des Mobilfunks sämtliche Störer mundtot zu machen. Selbstverständlich ist auch die Justiz an dieser Generalverschwörung maßgeblich mit beteiligt.

Nachfolgend ein Beispiel, wie sich dieser "Verfolgungswahn" bei Eva W. manifestiert:

Wer gegen eine junge Mutter mit Handy etwas sagt, der hat m.E. nicht die geringste Chance, noch dazu, wenn bekannt wird, dass er unter dieser Technik leidet und dies nicht nur im Stillen tut, sondern öffentlich dagegen schreibt. Dann spinnt man ja sowieso und es finden sich m.E. entsprechende Richter und Gutachter, die einem zum Schweigen bringen. Nur eine Geldstrafe wäre wohl noch Glück!

Im Laufe der Jahre hat sie eine ganze Serie solcher Mutmaßungen vom Stapel gelassen, mit wechselnder Besetzung der Rolle der Hauptverdächtigen.

So wie Gigaherz-Präsident Jakob regelmäßig das tapfere Schneiderlein gibt, um der Bedeutungslosigkeit seines Daseins als isolierter Mobilfunkgegner zu entrinnen, betreibt auch Eva W. eine intensive Feindbildüberhöhung. Damit kann Sie sich ihre Erfolglosigkeit schlüssig erklären, wer so viele und so mächtige Gegner hat wie sie, der kann trotz größtem Engagement einfach nicht gewinnen. Überhaupt nicht. Niemand könnte gegen diese Übermacht gewinnen, gar niemand.

Tatsächlich gibt es alle diese Gegner natürlich nicht. Real ist nur der, der hier schreibt, die anderen sind so durchsichtig wie Miss Sophie's Pappkameraden in Dinner for One.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Legende, Scheinriesen, Narrenhaus, Mutmaßung, Feindbildüberhöhung, Trends

Wir häkeln eine Elektrosmog-Legende

Alexander Lerchl @, Freitag, 08.11.2013, 09:06 (vor 3793 Tagen) @ H. Lamarr

Nachfolgend ein Beispiel, wie sich dieser "Verfolgungswahn" bei Eva W. manifestiert:

Wer gegen eine junge Mutter mit Handy etwas sagt, der hat m.E. nicht die geringste Chance, noch dazu, wenn bekannt wird, dass er unter dieser Technik leidet und dies nicht nur im Stillen tut, sondern öffentlich dagegen schreibt. Dann spinnt man ja sowieso und es finden sich m.E. entsprechende Richter und Gutachter, die einem zum Schweigen bringen. Nur eine Geldstrafe wäre wohl noch Glück!

Im Laufe der Jahre hat sie eine ganze Serie solcher Mutmaßungen vom Stapel gelassen, mit wechselnder Besetzung der Rolle der Hauptverdächtigen.

"Wer unter Paranoia leidet, hat immer jemanden, der an einen denkt."

So oder ähnlich im SPIEGEL gelesen.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Wir häkeln eine Elektrosmog-Legende

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 13.11.2013, 09:54 (vor 3788 Tagen) @ H. Lamarr

So wie Gigaherz-Präsident Jakob regelmäßig das tapfere Schneiderlein gibt, um der Bedeutungslosigkeit seines Daseins als isolierter Mobilfunkgegner zu entrinnen, betreibt auch Eva W. eine intensive Feindbildüberhöhung.

Gezielt diskriminiert sieht sich auch der bekennende "elektrosensible" Teilnehmer "Gast ohne Namen" im hese-Forum:

Dabei trifft es sich gut, wenn man sich mit anderen austauschen kann. Gerade dann, wenn es um eine Sache geht, die einer gezielten Diskriminierung ausgesetzt wird.

Dieser Teilnehmer ist mBn auch unter seinem Klarnamen im hese-Forum aktiv. Die angebliche gezielte Diskriminierung sind in Wahrheit nur die berechtigten Zweifel, die "Elektrosensiblen" überall entgegen schlagen, wenn sie ihre teils atemberaubenden Geschichten erzählen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Diskriminierung, Feindbildüberhöhung

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