Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 18.02.2010, 18:46 (vor 5173 Tagen)

Freizügig berichtet Gigaherz anlässlich der jüngsten Generalversammlung des Vereins über einige der 2009 aufgelaufenen Kosten. Die Beträge sind ziemlich hoch ...

- Kongresses im Stadttheater Olten: 13‘243 Fr.
- Büromaterial und Neuanschaffungen von Geräten: 21‘000 Fr.
- Gerichtskosten 6‘971 Fr.
- Produktion und Vertrieb des Anti-Handy-Songs durch die Band „Die Bandbreite“: 6907 Fr.
- Beitrag an die Petiton „weniger Funkstrahlung“: 5000 Fr.
- Portokosten: 2272 Fr.

Das macht übern Daumen 55'000 Fränkli (34'000 Euro).

Über die Vermögens- und Einnahmenseite des Vereins wurde nach außen Stillschweigen vereinbart.

Kommentar: Vermisst habe ich Angaben über Spenden, z.B. für mittellose Elektrosensible im Schwarzwald, und über die Beteiligung an seriösen Forschungsvorhaben. Dass Gigaherz ein bisschen Einblick in die Kostensituation gibt - mWn ist dies das erste mal so - finde ich im Interesse der Transparenz gut, dass um die Vermögens- und Einnahmesituation und die Personalkosten des Vereins weiterhin ein Geheimnis gemacht wird, finde ich befremdlich.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Finanzierung, Spenden, Gigaherz, Transparenz, AZK, Bandbreite

Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen

Fee @, Donnerstag, 18.02.2010, 20:22 (vor 5173 Tagen) @ H. Lamarr

Freizügig berichtet Gigaherz anlässlich der jüngsten Generalversammlung des Vereins über einige der 2009 aufgelaufenen Kosten. Die Beträge sind ziemlich hoch ...

- Kongresses im Stadttheater Olten: 13‘243 Fr.
- Büromaterial und Neuanschaffungen von Geräten: 21‘000 Fr.
- Gerichtskosten 6‘971 Fr.
- Produktion und Vertrieb des Anti-Handy-Songs durch die Band „Die Bandbreite“: 6907 Fr.
- Beitrag an die Petiton „weniger Funkstrahlung“: 5000 Fr.
- Portokosten: 2272 Fr.

Das macht übern Daumen 55'000 Fränkli (34'000 Euro).

Über die Vermögens- und Einnahmenseite des Vereins wurde nach außen Stillschweigen vereinbart.

Kommentar: Vermisst habe ich Angaben über Spenden, z.B. für mittellose Elektrosensible im Schwarzwald, und über die Beteiligung an seriösen Forschungsvorhaben. Dass Gigaherz ein bisschen Einblick in die Kostensituation gibt - mWn ist dies das erste mal so - finde ich im Interesse der Transparenz gut, dass um die Vermögens- und Einnahmesituation und die Personalkosten des Vereins weiterhin ein Geheimnis gemacht wird, finde ich befremdlich.

Ueber die Vermögens- und Einnahmeseite des Vereins wird aus gutem Grund Stillschweigen bewahrt, das geht die Gegenseite nichts an. Sie geben ja auch nichts bekannt über Ihre Vermögens- und Einnahmesituation. Und Kla Kla, der dauernd ES beleidigt und Ihnen nahesteht, gibt nicht einmal den Namen bekannt. Welche seriösen Forschungsvorhaben meinen Sie denn? Ueber die Personalkosten kann ich entsprechende Auskunft geben: als gemeinnütziger Verein arbeitet sowohl der Präsident wie die Vorstandsmitglieder ehrenamtlich.

Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 18.02.2010, 22:02 (vor 5173 Tagen) @ Fee

Ueber die Vermögens- und Einnahmeseite des Vereins wird aus gutem Grund Stillschweigen bewahrt, das geht die Gegenseite nichts an. Sie geben ja auch nichts bekannt über Ihre Vermögens- und Einnahmesituation.

Habe ich nach den Einkünften oder dem Vermögen von Hans-Ulrich Jakob gefragt oder nach dem von Frau Buchs? Nein, denn das geht mich nichts an. Ich habe "nur" nach den Einkünften und dem Vermögen des Vereins gefragt. Sie vergleichen hier unzulässigerweise Privatpersonen mit einem gemeinnützigen Verein.

Welche seriösen Forschungsvorhaben meinen Sie denn?

Ja mei, naheliegenderweise jede Form von professioneller Erkundung der Elektrosensibilität! Mit professionell meine ich, dass das Ergebnis einer unterstützten "Studie" nicht von vornherein fest steht, wie dies mMn zum Beispiel bei der sogenannte "Bienenstudie" von Gigaherz der Fall war. Bei Licht besehen ziehe ich meine Frage jetzt jedoch zurück, Fee, es ist von mir vermessen gewesen, anzunehmen, Gigaherz sei so ergebnisoffen, dass man Warnungen/Entwarnungen aus Schwarzenburg ernst nehmen könnte. Pardon, das war mein Fehler, nicht Ihrer.

Ueber die Personalkosten kann ich entsprechende Auskunft geben: als gemeinnütziger Verein arbeitet sowohl der Präsident wie die Vorstandsmitglieder ehrenamtlich.

Haben sie nicht eine Sekretärin oder dergleichen zu bieten? Ein Verein besteht ja nicht nur aus Vorständen.

Und: Wie kommt es, dass nach all den Jahren des öffentlichen Schweigens über Geldangelegenheiten des Vereins 2010 das Schweigen erstmals gebrochen wurde? Lässt sich daraus schließen, dass bei Gigaherz die Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit anfängt Einzug zu halten?

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Gigaherz, Schwarzenburg, Buchs

Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen

H. Lamarr @, München, Freitag, 19.02.2010, 18:35 (vor 5172 Tagen) @ H. Lamarr

Haben sie nicht eine Sekretärin oder dergleichen zu bieten?

Oder vielleicht einen Maserati als Dienstwagen? :wink:

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Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen

Fee @, Sonntag, 21.02.2010, 15:58 (vor 5170 Tagen) @ Fee

Kommentar: Vermisst habe ich Angaben über Spenden, z.B. für mittellose Elektrosensible im Schwarzwald, und über die Beteiligung an seriösen Forschungsvorhaben. Dass Gigaherz ein bisschen Einblick in die Kostensituation gibt - mWn ist dies das erste mal so - finde ich im Interesse der Transparenz gut, dass um die Vermögens- und Einnahmesituation und die Personalkosten des Vereins weiterhin ein Geheimnis gemacht wird, finde ich befremdlich.

Spatenpauli scheint vor allem Gefallen zu finden am Sticheln und damit einen ganzen Thread anzuleiern. Es gibt keine Vorschrift, dass ein Verein verpflichtet sei, seine Einkommens- und Vermögenssituation im Internet zu veröffentlichen. Die Revisioren haben die Rechnung geprüft, die Mitglieder sind informiert. Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll. Ich hätte vermutlich nicht einmal die andern Zahlen gebracht, vor allem nicht, wenn man jetzt sieht was hier daraus gemacht wird.

Soll + Haben: Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll

H. Lamarr @, München, Sonntag, 21.02.2010, 20:27 (vor 5170 Tagen) @ Fee

Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll.

Hmmm. Im Fernsehen beklage sich soeben ein arbeitsscheuer Sozialhilfeempfänger, dass er nicht mal "in Ruhe" und "ungestört" auf Kosten der Sozialhilfe leben könne. Dem Mann war nur vorgeschlagen worden, selber einmal einen Handschlag zu tun.

Ihr Kommentar erinnert mich ein wenig an diesen Mann: Ungestört vor sich hinwursteln und Andersdenkende im In- und Ausland risikolos nach Strich und Faden fertig machen dürfen, ach wär' das schööön (gemeint sind nicht Sie persönlich, sondern HUJ). Nur, so läuft es halt nicht, wer so aggressiv Desinformation in die Welt setzt wie Gigaherz, der zieht geradezu zwangsläufig Menschen an, die sie diesem selbstherrlichen Treiben in den Weg stellen und einen Gegenpol bilden.

Und wenn Sie schreiben, "Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll", dann geben Sie mir damit ungewollt eine Steilvorlage: "Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll, wenn jemand EHS anzweifelt". Sie wüssten das eine nicht, ich das andere. Ist halt eine Frage des Standpunkts. So einfach ist das. Nur ist es bei Gigaherz leider so, dass fein säuberlich in Freund und Feind sortiert wird, was bei Freunden in Ordnung ist ist bei Feinden befremdlich. Und so wüssten Sie also nicht, was am Verbergen der Gigaherz-Vereinseinkünfte befremdlich sein soll, zugleich wüssten Sie aber schon sehr gerne, woher meine Einkünfte oder die anderer Skeptiker kommen (Stichwort: Judaslohn). Denn für Sie es es befremdlich, dass sich Menschen gegen selbsternannte Menschenretter zur Wehr setzen und dafür viel Zeit investieren. Aus meiner Sicht ist dies völlig anders: "Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll". Dass es einmal um die Einkünfte eines Vereins also einer juristischen Person geht, das andere mal um Einkünfte einer natürlichen Person, macht die Schieflage zu Ihren Lasten noch schlimmer. Niemand fragt nach Ihren Einkünften, Hardcore-Mobilfunkgegner sind in der Gegenrichtung bekanntlich viel weniger zimperlich und würden sich am liebsten die Kontoauszüge vorlegen lassen.

Ich hätte vermutlich nicht einmal die andern Zahlen gebracht, vor allem nicht, wenn man jetzt sieht was hier daraus gemacht wird.

Transparenz, "Fee", ist immer ein guter Ratgeber, Gerüchte und Spekulationen in Zaum zu halten. Es sei denn man hat etwas zu verbergen, was nicht ans Licht soll. Meine Frage nach den Beweggründen der unverhofften Offenlegung einiger Kosten haben Sie ja nicht beantwortet, also frage ich noch einmal: Was bezweckt Gigaherz damit, Kosten teilweise offen zu legen, die Einkünfte aber total zu verschweigen? Und wieso reagiert Ihr Präsident mit bösartigen persönlichen Angriffen, wenn man nur beiläufig nach Offenlegung der Einkünfte fragt?

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Gerücht, Transparen, Mitgliedschaft

Soll + Haben: Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll

Fee @, Sonntag, 21.02.2010, 21:46 (vor 5170 Tagen) @ H. Lamarr

Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll.

Hmmm. Im Fernsehen beklage sich soeben ein arbeitsscheuer Sozialhilfeempfänger, dass er nicht mal "in Ruhe" und "ungestört" auf Kosten der Sozialhilfe leben könne. Dem Mann war nur vorgeschlagen worden, selber einmal einen Handschlag zu tun.

Ihr Kommentar erinnert mich ein wenig an diesen Mann: Ungestört vor sich hinwursteln und Andersdenkende im In- und Ausland risikolos nach Strich und Faden fertig machen dürfen, ach wär' das schööön (gemeint sind nicht Sie persönlich, sondern HUJ). Nur, so läuft es halt nicht, wer so aggressiv Desinformation in die Welt setzt wie Gigaherz, der zieht geradezu zwangsläufig Menschen an, die sie diesem selbstherrlichen Treiben in den Weg stellen und einen Gegenpol bilden.

Die Ziele von Gigaherz:
Was wollen wir?
Wir wollen erreichen, dass die Bevölkerung vor den schädlichen Auswirkungen der elektro-magnetischen Strahlung geschützt wird und dass bereits Betroffene zu ihrem Recht kommen.
http://gigaherz.ch/pages/ueber-uns.php
Es geht darum, die Rechte einer schwächeren Minderheit gegenüber einer übermächtigen finanzstarken Industrie zu vertreten, was ein sehr schwerer Stand ist. Es gibt bis jetzt kaum eine solche Dimension von flächendeckender Umweltbelastung ohne Entkommen wie beim Elektrosmog.

Und wenn Sie schreiben, "Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll", dann geben Sie mir damit ungewollt eine Steilvorlage: "Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll, wenn jemand EHS anzweifelt". Sie wüssten das eine nicht, ich das andere. Ist halt eine Frage des Standpunkts. So einfach ist das. Nur ist es bei Gigaherz leider so, dass fein säuberlich in Freund und Feind sortiert wird, was bei Freunden in Ordnung ist ist bei Feinden befremdlich. Und so wüssten Sie also nicht, was am Verbergen der Gigaherz-Vereinseinkünfte befremdlich sein soll, zugleich wüssten Sie aber schon sehr gerne, woher meine Einkünfte oder die anderer Skeptiker kommen (Stichwort: Judaslohn). Denn für Sie es es befremdlich, dass sich Menschen gegen selbsternannte Menschenretter zur Wehr setzen und dafür viel Zeit investieren. Aus meiner Sicht ist dies völlig anders: "Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll". Dass es einmal um die Einkünfte eines Vereins also einer juristischen Person geht, das andere mal um Einkünfte einer natürlichen Person, macht die Schieflage zu Ihren Lasten noch schlimmer. Niemand fragt nach Ihren Einkünften, Hardcore-Mobilfunkgegner sind in der Gegenrichtung bekanntlich viel weniger zimperlich und würden sich am liebsten die Kontoauszüge vorlegen lassen.

Hier werden ja ES nicht nur angezweifelt, sondern oft richtig widerlich über diese Menschen geschrieben. Wer nach dem Grund von gewissen Reaktionen fragt, soll einmal bei den ES-Threads hier reinlesen.

Ich hätte vermutlich nicht einmal die andern Zahlen gebracht, vor allem nicht, wenn man jetzt sieht was hier daraus gemacht wird.

Transparenz, "Fee", ist immer ein guter Ratgeber, Gerüchte und Spekulationen in Zaum zu halten. Es sei denn man hat etwas zu verbergen, was nicht ans Licht soll. Meine Frage nach den Beweggründen der unverhofften Offenlegung einiger Kosten haben Sie ja nicht beantwortet, also frage ich noch einmal: Was bezweckt Gigaherz damit, Kosten teilweise offen zu legen, die Einkünfte aber total zu verschweigen? Und wieso reagiert Ihr Präsident mit bösartigen persönlichen Angriffen, wenn man nur beiläufig nach Offenlegung der Einkünfte fragt?

Vermutlich ging es ihm darum: Etliche unlautere Quellen behaupten entgegen dieser belegten Zahl immer wieder, Gigaherz würde mit dem Eintrittspreis von Fr. 150.- pro Person ein Riesengeschäft machen.(!)

Soll + Haben: Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll

H. Lamarr @, München, Sonntag, 21.02.2010, 21:54 (vor 5170 Tagen) @ Fee

Vermutlich ging es ihm darum: Etliche unlautere Quellen behaupten entgegen dieser belegten Zahl immer wieder, Gigaherz würde mit dem Eintrittspreis von Fr. 150.- pro Person ein Riesengeschäft machen.(!)

Ja aber so kriegt er das nicht in den Griff, wenn er nur sagt, die Kosten für den Kongress hätten sich zuletzt auf 13‘243 Fr. belaufen, er sich über die Einnahmen (Eintrittsgeld) aber ausschweigt. Da kann Gigaherz trotz der relativ hohen Kosten noch immer, wenn schon kein "Riesengeschäft", dann doch ein gutes Geschäft gemacht haben. Es kann doch nicht so schwer sein, sich in die Zielgruppe hinein zu versetzen (was die wissen wollen) und den Leuten (potentiellen Besuchern) dann mit klaren Informationen reinen Wein einzuschenken.

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Soll + Haben: Ich wüsste nicht, was da befremdlich sein soll

Fee @, Montag, 22.02.2010, 08:42 (vor 5170 Tagen) @ Fee
bearbeitet von Fee, Montag, 22.02.2010, 09:26

Transparenz, "Fee", ist immer ein guter Ratgeber, Gerüchte und Spekulationen in Zaum zu halten. Es sei denn man hat etwas zu verbergen, was nicht ans Licht soll. Meine Frage nach den Beweggründen der unverhofften Offenlegung einiger Kosten haben Sie ja nicht beantwortet, also frage ich noch einmal: Was bezweckt Gigaherz damit, Kosten teilweise offen zu legen, die Einkünfte aber total zu verschweigen? Und wieso reagiert Ihr Präsident mit bösartigen persönlichen Angriffen, wenn man nur beiläufig nach Offenlegung der Einkünfte fragt?

Vermutlich ging es ihm darum: Etliche unlautere Quellen behaupten entgegen dieser belegten Zahl immer wieder, Gigaherz würde mit dem Eintrittspreis von Fr. 150.- pro Person ein Riesengeschäft machen.(!)

Was ich noch bemerkt habe, dass mit den 150 Fr der Ehepaar-Preis angegeben worden ist (ist von mir gemeldet, sollte nun im Beitrag geändert werden). Für eine Einzelperson kostet der Eintritt an den Gigaherz-Kongress nur 80 Fr inkl. Begrüssungskaffee und Gipfeli und ein feines Mittagessen mit Dessert vom Buffet. Beim Vergleich mit den Eintrittspreisen ähnlicher Veranstaltungen ist rasch merkbar, dass solche günstige Eintrittspreise nur mit Unterstützung durch den Verein möglich sind. Ein solcher Kongress mit elektrosmog-kritischen Wissenschaftlern ist in Europa praktisch einzigartig, was Gigaherz die Sache wert ist, dieses Jahr ist bereits wieder einer geplant.
Befremdlich an den Exponenten vom izgmf finde ich übrigens vor allem den Sinneswandel, was nicht verlässlich wirkt und den Uebereifer.

Befremdlicher Sinneswandel

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 10.03.2010, 12:53 (vor 5153 Tagen) @ Fee

Befremdlich an den Exponenten vom izgmf finde ich übrigens vor allem den Sinneswandel, was nicht verlässlich wirkt und den Uebereifer.

Dazu ein Beispiel aus einer ganz anderen Ecke ...

Rösler lässt die Peitsche knallen: Lange genoss er den Ruf, der eigentliche Cheflobbyist der Pharmabranche zu sein. Nun vollzieht der Gesundheitsminister eine Kehrtwende – und überrascht mit Sparvorschlägen, die frappierend an die Ära Schmidt erinnern.

... schreibt Focus am Morgen des 10. März 2010 über den FDP-Politiker Philipp Rösler.

Nur wenige Stunden später schon zeigt sich die SPD über Rösler "befremdet":

SPD zweifelt an Röslers Kompetenz: Die SPD-Gesundheitsexpertin Elke Ferner feuert gegen die Sparpläne von Minister Rösler. Die Pharmaindustrie habe es immer wieder geschafft, „die Kosten in die Höhe zu treiben“.

Womit ich nur sagen will: Befremden herrscht i.a. aufgrund enttäuschter Erwartungen. Das IZgMF hat sich einst als Alarmseite einen Namen gemacht, damals waren davon ganz andere befremdet. Heute sehen wir das EMF-Risiko faktenorientiert und leidenschaftlslos, dass Ihnen dies nicht gefällt, ist nachvollziehbar, da Sie Ihren Standpunkt im festen Glauben an EMF-Risiken beibehalten haben. Wahrscheinlich werden wir es nie erfahren, ob es bei ihnen mehr ist, als nur der feste Glauben. Zu dieser Einschätzung komme ich, weil das, was ich den EHS seit Jahren sage, dass sich nämlich die Tür des (öffentlichen/wissenschaftlichen) Interesses an EHS langsam schließt, meiner Beobachtung zufolge bereits ereignet hat. Ein paar aufgeregte Neueinsteiger können den Abwärtstrend nicht aufhalten. Da muss das kommende Interphone-Endresultat schon mit festem Willen zur Desinformation vom Handy auf Sendemasten umgemünzt werden, um wenigstens noch ein letztes mal Auftrieb zu bekommen. Sauber und ehrlich wäre dies aber nicht, sondern nur verlogen, oder, wenn Sie so wollen "ahnungslos", wenn es Leuten passiert, die es selbst nach Jahren der Erregungssucht nicht besser wissen.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Gigaherz GEMEINnützig?

Alexander Lerchl @, Samstag, 19.06.2010, 16:15 (vor 5052 Tagen) @ Fee

Freizügig berichtet Gigaherz anlässlich der jüngsten Generalversammlung des Vereins über einige der 2009 aufgelaufenen Kosten. Die Beträge sind ziemlich hoch ...

- Kongresses im Stadttheater Olten: 13‘243 Fr.
- Büromaterial und Neuanschaffungen von Geräten: 21‘000 Fr.
- Gerichtskosten 6‘971 Fr.
- Produktion und Vertrieb des Anti-Handy-Songs durch die Band „Die Bandbreite“: 6907 Fr.
- Beitrag an die Petiton „weniger Funkstrahlung“: 5000 Fr.
- Portokosten: 2272 Fr.

Das macht übern Daumen 55'000 Fränkli (34'000 Euro).

Über die Vermögens- und Einnahmenseite des Vereins wurde nach außen Stillschweigen vereinbart.

Kommentar: Vermisst habe ich Angaben über Spenden, z.B. für mittellose Elektrosensible im Schwarzwald, und über die Beteiligung an seriösen Forschungsvorhaben. Dass Gigaherz ein bisschen Einblick in die Kostensituation gibt - mWn ist dies das erste mal so - finde ich im Interesse der Transparenz gut, dass um die Vermögens- und Einnahmesituation und die Personalkosten des Vereins weiterhin ein Geheimnis gemacht wird, finde ich befremdlich.


Ueber die Vermögens- und Einnahmeseite des Vereins wird aus gutem Grund Stillschweigen bewahrt, das geht die Gegenseite nichts an. Sie geben ja auch nichts bekannt über Ihre Vermögens- und Einnahmesituation. Und Kla Kla, der dauernd ES beleidigt und Ihnen nahesteht, gibt nicht einmal den Namen bekannt. Welche seriösen Forschungsvorhaben meinen Sie denn? Ueber die Personalkosten kann ich entsprechende Auskunft geben: als gemeinnütziger Verein arbeitet sowohl der Präsident wie die Vorstandsmitglieder ehrenamtlich.

(Hervorhebung von mir).

Auf dieser Seite von Gigaherz steht:

"Unser Status:

Vom Verwaltungsgericht des Kantons Bern wurde uns im Sommer 2007 der Status einer beschwerdeberechtigten Organisation zuerkannt. (Verbandsbeschwerderecht)
Von der Steuerverwaltung des Kantons Bern wurde uns darauf hin im Sommer 2007 ebenfalls der Status einer gemeinnützigen Organisation verliehen."

Jetzt frage ich mich, was ist an dieser Organisation gemeinnützig?

Der Kanton Bern hat definiert, was gemeinnützig ist: Verordnung über die Steuerbefreiung juristischer Personen (SBV):

Art. 10:
Steuerbefreiung wegen Gemeinnützigkeit oder öffentlichem Zweck
1. Gemeinnützigkeit

1 Juristische Personen, die gemeinnützige Zwecke verfolgen, werden von der Steuerpflicht befreit, soweit Gewinn und Kapital ausschliesslich diesen Zwecken gewidmet sind.

2 Gemeinnützigkeit ist gegeben, wenn die Leistungen juristischer Personen der Allgemeinheit zukommen und uneigennützig, d.h. unter völliger Ausschaltung der persönlichen Interessen der Beteiligten, das Wohl dritter Personen fördern.

Das deckt sich ungefähr mit der Situation ist Deutschland. Die Befreiung von der Steurpflicht ist ein geldwerter Vorteil, der durch die "gemeinnützige" Tätigkeit der juristischen Person (Verein) bedingt wird.

Nochmal von oben: ... unter völliger Ausschaltung der persönlichen Interessen der Beteiligten ...

Also irgendwas stimmt da doch nicht :yes:!

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

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Gemeinnützig

Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen

Ex-Mobilfunker, Donnerstag, 18.02.2010, 20:32 (vor 5173 Tagen) @ H. Lamarr

Werter Spatenpauli,

woran merkt man, daß man in Deutschland nicht zu den Wichtigen gehört?

Man steht nicht auf der CD drauf!:wink:

Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 18.02.2010, 22:05 (vor 5173 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Man steht nicht auf der CD drauf!:wink:

Wer zum Kuckuck ist "man" und von welcher CD reden Sie? Erst Puzyna und jetzt Sie - haben die Kryptologen ein Experiment gestartet?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Wer steckt dahinter?

AnKa, Donnerstag, 18.02.2010, 22:57 (vor 5173 Tagen) @ H. Lamarr

- Gerichtskosten 6‘971 Fr.
- Produktion und Vertrieb des Anti-Handy-Songs durch die Band „Die Bandbreite“: 6907 Fr.
- (...)
Das macht übern Daumen 55'000 Fränkli (34'000 Euro).

Es ist völlig normal, dass man angesichts dieser Zahlen fragt:

Wer finanziert diesen Blödsinn?

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen

helmut @, Nürnberg, Freitag, 19.02.2010, 12:05 (vor 5172 Tagen) @ H. Lamarr

- Gerichtskosten 6‘971 Fr.

Au wei, da scheinen wohl einige Gerichtsverfahren in die Hose gegangen zu sein

MfG
Helmut

Soll + Haben: Gigaherz in Zahlen

RDW ⌂ @, Samstag, 27.02.2010, 15:42 (vor 5164 Tagen) @ helmut

- Gerichtskosten 6‘971 Fr.

Au wei, da scheinen wohl einige Gerichtsverfahren in die Hose gegangen zu sein

Für 2010 hat Gigaherz mit 2'000 Fr. auch schon die ersten Kosten zu beklagen:
http://jumpcgi.bger.ch/cgi-bin/JumpCGI?id=12.01.2010_2C_495/2009

Wobei deren "Präsident" dieses Gerichtsurteil natürlich auf seine Weise sieht:
http://gigaherz.ch/pages/posts/bundesgericht-nimmt-den-notausgang1579.php?p=10

RDW

Weitere Kosten?

Alexander Lerchl @, Samstag, 27.02.2010, 18:53 (vor 5164 Tagen) @ RDW

- Gerichtskosten 6‘971 Fr.

Au wei, da scheinen wohl einige Gerichtsverfahren in die Hose gegangen zu sein

Für 2010 hat Gigaherz mit 2'000 Fr. auch schon die ersten Kosten zu beklagen:
http://jumpcgi.bger.ch/cgi-bin/JumpCGI?id=12.01.2010_2C_495/2009

Wobei deren "Präsident" dieses Gerichtsurteil natürlich auf seine Weise sieht:
http://gigaherz.ch/pages/posts/bundesgericht-nimmt-den-notausgang1579.php?p=10

RDW

Wobei folgende Passage möglicherweise ein weiteres Loch in die Kriegskasse reissen wird:
"Mit diesem Urteil hat das Bundesgericht bestätigt, dass, was Mobilfunk betrifft, am Schweizer Fernsehen weiterhin schamlos gelogen werden darf. Es muss lediglich darauf geachtet werden, dass entsprechende Meldungen kürzer als 40 Sekunden sind. Und solche Meldungen dürfen weiterhin als redaktionelle Beiträge getarnt werden, auch wenn es sich dabei um Anweisungen von millionenschweren Sponsoren handelt." [Hervorhebung von mir]

Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/bundesgericht-nimmt-den-notausgang1579.php?p=10 (unten).

An Stelle des Schweizer Fernsehens hätte ich für solche Äußerungen keinerlei Verständnis.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Weitere Kommentare überflüssig

H. Lamarr @, München, Samstag, 27.02.2010, 19:01 (vor 5164 Tagen) @ Alexander Lerchl

An Stelle des Schweizer Fernsehens hätte ich für solche Äußerungen keinerlei Verständnis.

Herr Jakob genießt Narrenfreiheit.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Die Schweizer Reaktion

Doris @, Samstag, 20.02.2010, 16:26 (vor 5171 Tagen) @ H. Lamarr

Ungestraft bleibt Ihre Kritk nicht ;-)

Herr Jakob schießt zurück. Halt so, wie er's kann und wie man es von ihm gewohnt ist. Da ist Puzyna ein echter Gentleman dagegen...

Die Hochdruckpumpe !

Die Faschistenkeule vom grossen Führer HUJ

Kühweider @, Samstag, 20.02.2010, 17:04 (vor 5171 Tagen) @ Doris

Ja wenn nichts mehr hilft und die Gerichtskosten steigen,die Erfolge ausbleiben,
dann ist man froh einen deutschen als Gegner zu habe.
Denn da kann man ja mit der Faschistenkeule draufkloppen -billig billig billig -
aber wenn man von seinen Groupies Frau W.,Fee usw nie einen Widerspruch erfährt wird man eben so.:no:
Über die Fantasie braucht man sich ja nicht zu wundern,denn der HUJ findet ja selbst in der zum zwanzigsten mal aufgekochten Suppe immer wieder was "neues"

An Frau Weber: Ich bin nicht KLAKLA und keine Frau. In Kühweid nichts neues vom Todesmast, sondern wir haben neue Probleme mit Solarparks.
Nicht alle LAndeier sind wie LAndeier.;-)

mfg und abs

--
"Orandum est ut sit mens sana in corpore sano"

Tags:
Klarstellung

Die Schweizer Reaktion

KlaKla, Samstag, 20.02.2010, 17:32 (vor 5171 Tagen) @ Doris

Die Hochdruckpumpe !

Der Pumpendruck reicht immerhin bis in die Schweiz. :wink:

--
Meine Meinungsäußerung

Die Schweizer Reaktion

AnKa, Samstag, 20.02.2010, 19:06 (vor 5171 Tagen) @ Doris

"Lerchl muss sich als Kaufmann im Dienste der Bremer Uni GmbH überlegen, woher er in der Zukunft wohl Aufträge für EMF-„Forschung“ erhalten wird. Da führt die Tatsache, dass die DMF-Studien (von denen das Experiment mit den isolierten Pinealdrüsen nur eines ist), je zur Hälfte von der finanziell dem Staat haushoch überlegenen Mobilfunkindustrie und vom eben erwähnten deutschen Staat bezahlt wurde, zwangsläufig zu einem Bias. Wenn das Ergebnis des Experiments vorteilhaft für die Mobilfunkindustrie ausfällt, dann ist man sich einer Belohnung sicher. Vom Staat hat ein Vertreter einer privaten Uni GmbH keine Belohnung zu erwarten."

Das obige Zitat stammt aus dem Gigaherz-Forum. Was der anonym postende wuff dort seit Monaten pausenlos um den Namen "Lerchl" herumschreibt, ist in meinen Augen der Versuch, Rufmord zu betreiben.

Einen Webseitenbetreiber, der dies zulässt, halte ich für mitverantwortlich dafür, wenn von seiner Webseite aus gezielt gegen den Ruf und die Integrität einer Person gerichtete Methoden angewendet werden können.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Gigaherz, Rufmord

Die Schweizer Reaktion

Sektor3, Samstag, 20.02.2010, 19:54 (vor 5171 Tagen) @ AnKa

"Lerchl muss sich als Kaufmann im Dienste der Bremer Uni GmbH überlegen, woher er in der Zukunft wohl Aufträge für EMF-„Forschung“ erhalten wird. Da führt die Tatsache, dass die DMF-Studien (von denen das Experiment mit den isolierten Pinealdrüsen nur eines ist), je zur Hälfte von der finanziell dem Staat haushoch überlegenen Mobilfunkindustrie und vom eben erwähnten deutschen Staat bezahlt wurde, zwangsläufig zu einem Bias. Wenn das Ergebnis des Experiments vorteilhaft für die Mobilfunkindustrie ausfällt, dann ist man sich einer Belohnung sicher. Vom Staat hat ein Vertreter einer privaten Uni GmbH keine Belohnung zu erwarten."

Das obige Zitat stammt aus dem Gigaherz-Forum. Was der anonym postende wuff dort seit Monaten pausenlos um den Namen "Lerchl" herumschreibt, ist in meinen Augen der Versuch, Rufmord zu betreiben.

Einen Webseitenbetreiber, der dies zulässt, halte ich für mitverantwortlich dafür, wenn von seiner Webseite aus gezielt gegen den Ruf und die Integrität einer Person gerichtete Methoden angewendet werden können.

Schon aus den Postings von wuff hier im IZgMF habe ich angenommen, dass wuff zur Tabakindustrie und zu Prof. A. gehört.

Die haben jetzt ein Problem mit dem IZgMF-Prozess, da alle meine Behauptungen dokumentiert sind und vor meinem Posting schon in Massenmedien wie dem Spiegel oder dem stern standen.

In Ihrer Not schiessen sich wuff (und wie ich vermute auch Prof. A.) auf Prof. Lerchl ein, den sie für den "Drahtzieher" meiner Angriffe auf Prof. A. halten.

Die mutmaßliche Strategie von wuff und Prof. A.: Prof. A. als Märtyrer darstellen und Prof. Lerchl zu unbedachten Reaktionen provozieren.

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Strategie, Märtyrer

Die Schweizer Reaktion ein Symptom?

H. Lamarr @, München, Samstag, 20.02.2010, 20:06 (vor 5171 Tagen) @ Doris

Ungestraft bleibt Ihre Kritk nicht ;-)

Herr Jakob schießt zurück. Halt so, wie er's kann und wie man es von ihm gewohnt ist. Da ist Puzyna ein echter Gentleman dagegen...

Die Hochdruckpumpe !

Erinnert mich stark an das Tourette-Syndrom: Bei den Tics handelt es sich um unwillkürliche, rasche, meistens plötzlich einschießende und mitunter sehr heftige Bewegungen, die immer wieder in gleicher Weise einzeln oder serienartig auftreten können. Verbale, ungewollte Äußerungen zählen mit dazu sowie Ausrufe oder eigenartige Geräusche. (Quelle: Wikipedia)

Und das Ganze nur, weil ich mir Transparenz in Geldangelegenheiten von Gigaherz gewünscht habe. In der Schweiz anscheinend derzeit ein Tabu-Thema, das die Emotionen kochen lässt.

Zur Richtigstellung der falschen Behauptungen von H.-U. Jakob stelle ich fest, dass das IZgMF von der Mobilfunkindustrie zu 100 Prozent unabhängig ist und wir alles Braune für derart indiskutabel halten, dass ich noch nicht mal braune Schuhe trage. Ich fordere Herrn Jakob in aller Form auf, seine Unterstellungen unverzüglich zurückzunehmen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Jakob, Klarstellung, Gigaherz, Schwarzenburg

Die Schweizer Reaktion ein Symptom?

Doris @, Samstag, 20.02.2010, 23:15 (vor 5171 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Doris, Samstag, 20.02.2010, 23:36

Zur Richtigstellung der falschen Behauptungen von H.-U. Jakob stelle ich fest, dass das IZgMF von der Mobilfunkindustrie zu 100 Prozent unabhängig ist und wir alles Braune für derart indiskutabel halten, dass ich noch nicht mal braune Schuhe trage.

Ich glaube, Sie und auch Kühweider ordnen in dem Fall "das Braune" falsch zu. Da Jakob das IZgMF auch als Münchner Fäkaliengrube bezeichnet, meint er mit "brauner Brühe" wohl was anderes. Jakob ist nicht der einzige, der einen gewissen Fäkalienfetischismus pflegt (auch bei Puzyna und Funk aus Oberammergau ist mir das schon aufgefallen).

Nachtrag: Gut, aus dem letzten Satz mit der geschichtlichen Belegung gibt's auch noch ein Seitenhieb in die "braune Zeit". Das lässt der alte Mann eben auch nicht aus. Er erinnert mich immer an Rumpelstilzchen in seinem unkontrollierten Zorn.

Die Schweizer Reaktion ein Symptom?

KlaKla, Sonntag, 21.02.2010, 08:40 (vor 5171 Tagen) @ Doris

Ich glaube, Sie und auch Kühweider ordnen in dem Fall "das Braune" falsch zu. Da Jakob das IZgMF auch als Münchner Fäkaliengrube bezeichnet, meint er mit "brauner Brühe" wohl was anderes. Jakob ist nicht der einzige, der einen gewissen Fäkalienfetischismus pflegt (auch bei Puzyna und Funk aus Oberammergau ist mir das schon aufgefallen).

Nachtrag: Gut, aus dem letzten Satz mit der geschichtlichen Belegung gibt's auch noch ein Seitenhieb in die "braune Zeit". Das lässt der alte Mann eben auch nicht aus. Er erinnert mich immer an Rumpelstilzchen in seinem unkontrollierten Zorn.

Mich erinnert das an Internet-Mobbing. Das ist die moderne Spielarten von Rufmord, Beleidigung, übler Nachrede, Geschäftsschädigung, etc. durch Verwendung moderner Kommunikationsmittel, insbesondere des Internets.
Aus den Zeilen von Jakob spricht mMn der blanke Hass und Neid.
Unkontrollierter Zorn kann zu Kurzschlussreaktionen führen.

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Meine Meinungsäußerung

Die IZfMF Reaktion ein Symptom?

charles ⌂ @, Sonntag, 21.02.2010, 11:10 (vor 5171 Tagen) @ KlaKla

Mich erinnert das an Internet-Mobbing. Das ist die moderne Spielarten von Rufmord, Beleidigung, übler Nachrede, Geschäftsschädigung, etc. durch Verwendung moderner Kommunikationsmittel, insbesondere des Internets.
Aus den Zeilen von ex-Mobilfunker und Klakla spricht mMn der blanke Hass und Neid.
Unkontrollierter Zorn kann zu Kurzschlussreaktionen führen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Die Schweizer Reaktion ein Symptom?

RDW ⌂ @, Sonntag, 21.02.2010, 11:13 (vor 5170 Tagen) @ KlaKla

Aus den Zeilen von Jakob spricht mMn der blanke Hass und Neid.

Nicht nur das, man findet darin auch deutliche Zeichen des Realitätsverlustes bis hin zum Irrsinn.

Und deshalb ist dieser Beitrag in gewisser Weise auch hilfreich. Denn es gibt immer wieder auch vernünftige Menschen, die mangels besseren Wissens Jakob doch tatsächlich ihre wohlwollende Aufmerksamkeit und ihr Vertrauen schenken. Wenn diese dann so etwas wie seinen aktuellen Beitrag lesen, dann werden sie mit Sicherheit etwas vorsichtiger damit. Man muss schon selbst ein ziemlicher Spinner sein, um für diesen Erguss Beifall zu klatschen.

Man sollte sich daher den Link dorthin gut merken und ihn im Bedarfsfall auch mal gezielt weitergeben.

RDW

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Realitätsverlust

Der böse Blick zurück aus der Zukunft

H. Lamarr @, München, Sonntag, 21.02.2010, 15:36 (vor 5170 Tagen) @ RDW

Nicht nur das, man findet darin auch deutliche Zeichen des Realitätsverlustes bis hin zum Irrsinn.

Eines muss man dem Poltergeist aber lassen: Er ist seiner Zeit (scheinbar) seeeehr weit voraus.

[image]

Screenshot angefertigt rund 3000 Jahre zuvor am 21.02.2010 um ungefähr 15:00 Uhr Erdzeit.

Schlamperei und großzügiger Umgang mit der Wahrheit ist ein essentielles Problem von nicht wenigen öffentlich wahrgenommenen Mobilfunkgegnern.

Nachtrag um 19:05 Uhr: Der Fehler wurde stillschweigend korrigiert, die Hochdruckpumpe reicht damit nachweislich schnell und treffsicher bis nach Schwarzenburg :wink:.

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Manipulation, Schwarzenburg, Realitätsverlust

Soll + Haben: Donald in Not, Dagobert hat Brot

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 03.03.2010, 15:51 (vor 5160 Tagen) @ H. Lamarr

- Produktion und Vertrieb des Anti-Handy-Songs durch die Band „Die Bandbreite“: 6907 Fr.
- Beitrag an die Petiton „weniger Funkstrahlung“: 5000 Fr.

Im benachbarten Liechtenstein sind beim VGM dagegen infolge des 30'000 Fr. hohen Schuldenberges (wegen der verloren gegangenen Volksabstimmung) die Lichter ausgegangen. Nett dort die "Dauerbrezen"-Formulierung: ... so sind wir per heute mit Fr. 30 000.- im Minus. Derweil die Seite ohne Datum kommt, ist heute zugleich gestern, morgen, übermorgen, über-übermorgen ... ;-) Ich habe den VGMlern geschrieben, sie sollten da nachbessern.

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Verschwörungsfans unter sich

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 15.07.2010, 20:17 (vor 5026 Tagen) @ H. Lamarr

- Produktion und Vertrieb des Anti-Handy-Songs durch die Band „Die Bandbreite“: 6907 Fr.

Die Bandbreite (ursprünglich bis 2005 Wojna und die komplette Bandbreite) ist der Name eines Hip-Hop-Duos aus dem Ruhrgebiet (Duisburg), das sich auf Auftritte in der so genannten Truther-Bewegung, bei EU-Ablehnern, Ron Paul-Anhängern und in der Verschwörungstheorie-Szene spezialisiert hat, und sich im Eigenverständnis allgemein dem “Polit-Pop” zurechnet.

Mediale Unterstützung und Lob erhielt “Die Bandbreite” von der DVU-nahen Webseite “Deutschlandpolitik”, der Webseite des rechtsextremistischen Netzwerks Altermedia, sowie auch beim rechtsoffenen, teilkommerziellen und anonymen Blog Alles Schall und Rauch. Auch die Unterstützung der in Berlin erscheinenden “Junge Freiheit” war sich die Band gewiß und gab dieser eine Erklärung gegenüber ab.

Quelle

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Verschwörungsspinnerband

Gast, Mittwoch, 03.11.2010, 15:37 (vor 4915 Tagen) @ H. Lamarr

Verschwörungsspinnerband soll(te) am 11. September in Bochum auftreten

Die Duisburger Hip-Hop-Band “Die Bandbreite” hält die Vereinigten Staaten für die Täter des 9/11. Ausgerechnet heute, am Jahrestag des folgenreichsten Terroranschlages der Geschichte, soll die Band aus dem Duisburger Norden in Bochum auftreten.

Mehr ...

Gigaherz-Band "Die Bandbreite" in der Kritik

H. Lamarr @, München, Montag, 03.06.2013, 01:55 (vor 3973 Tagen) @ H. Lamarr

- Produktion und Vertrieb des Anti-Handy-Songs durch die Band „Die Bandbreite“: 6907 Fr.

Gigaherz-Präsident Hans-U. Jakob hat mit der Wahl seiner Gigaherz-Band anscheinend einen Missgriff gemacht, der den totalitären Schweizer wieder ein Stückchen nach rechts rückt.

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Gigaherz-Geld für rechtsextreme Musikkapelle?

Lilith, Montag, 03.06.2013, 07:45 (vor 3973 Tagen) @ H. Lamarr

- Produktion und Vertrieb des Anti-Handy-Songs durch die Band „Die Bandbreite“: 6907 Fr.


Gigaherz-Präsident Hans-U. Jakob hat mit der Wahl seiner Gigaherz-Band anscheinend einen Missgriff gemacht, der den totalitären Schweizer wieder ein Stückchen nach rechts rückt.

Ein interessantes Detail.

Dort steht:

"Doch was hier oberflächlich als die musikalische Spielart angeblich linker Inhalte verkauft wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als die Reproduktion antisemitischer und antiamerikanischer Stereotype, das Schüren homophober Ressentiments und die Verbreitung sexistischer und frauenfeindlicher Inhalte.

Auch vor der Relativierung des Nationalsozialismus schreckt ›Die Bandbreite‹ in ihren Liedern und bei Ihren Auftritten nicht zurück."

Wenn diese Schilderungen stimmen, dann unterstützt die Schweizer Plattform "Gigaherz" also eine Nazi-Musikkapelle. Mit den Geldern ihrer Mitglieder.

Man ahnte es schon lange, woher der Wind bei den Mobilfunkgegnern vom Format der "Gigaherz" weht.

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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Soll + Haben: Nagt Gigaherz am Hungertuch?

hans, Montag, 24.06.2013, 18:16 (vor 3951 Tagen) @ H. Lamarr

Gemäss den neustem Gejammer des Lügners Hans-U. Jakob, auch bekannt als Gründer der ehemaligen „Gruppe Hans-U. Jakob“, scheint es um die Finanzen des Vereins Gigaherz nicht zum Besten bestellt. Lag im Jahre 2009 noch die Summe von 6907 harten Schweizer Franken für den Anti-Handy-Song der umstrittenen Band "Die Bandbreite" drinnen, vermag man sich im Jahre 2013 nicht mal mehr 3200 noch härter gewordener Schweizer Franken für die Urheberrechte an der Tonspur des Simultanübersetzers. So müssen die lieben Mitstreiter mit einer DVD in Spanisch vorlieb nehmen.
Tja mein lieber HUJ, da hast Du aber ganz schlecht verhandelt als Du den Vertrag mit diesem Dolmetscher unterzeichnet hast.

Soll + Haben: Nagt Gigaherz am Hungertuch?

Mizzi, Montag, 24.06.2013, 21:24 (vor 3951 Tagen) @ hans

Tja mein lieber HUJ, da hast Du aber ganz schlecht verhandelt als Du den Vertrag mit diesem Dolmetscher unterzeichnet hast.

Er schreibt sich übrigens Geld, das er nicht hat, als Geld zu, das er angeblich hat:

"Die Gesamtkosten für unsereb 9.Nationalen Kongress betrugen nämlich
Fr. 32'000.-"

"Demgegenüber stehen die Einnahmen von
Fr. 12'000 von 150 zahlenden Gästen à Fr. 80.-"

"Macht ein Defizit von Fr. 20'000.-
Davon waren 16'000 aus der Vereinskasse vorgesehen
Fehlen also noch Fr. 4000.-"

Halten wir fest:

Es entstanden 20.000 Franken Defizit für den Verein. Dies bei 32.000 Franken Gesamtkosten. Das Missverhältnis ist offensichtlich. Die Steuerbehörden sollten sich dieses Vorgangs annehmen.

So treibt man seinen Verein in die Insolvenz. Es sei denn, der Herr J. findet auch in Zukunft genügend Dumme, die der Veruntreuung ihrer Vereinsbeiträge in Verbindung mit seinem missionarischen Selbstdarstellungsdrang tatenlos zusehen. Oder die in ihrer Naivität immer wieder von neuem fleissig ihre Notgroschen als Spenden an diesen Verein abliefern.

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Insolvenz

Soll + Haben: Nagt Gigaherz am Hungertuch?

Mizzi, Donnerstag, 27.06.2013, 00:17 (vor 3949 Tagen) @ Mizzi

So treibt man seinen Verein in die Insolvenz. Es sei denn, der Herr J. findet auch in Zukunft genügend Dumme, die der Veruntreuung ihrer Vereinsbeiträge in Verbindung mit seinem missionarischen Selbstdarstellungsdrang tatenlos zusehen. Oder die in ihrer Naivität immer wieder von neuem fleissig ihre Notgroschen als Spenden an diesen Verein abliefern.

Herr J. gibt sich not amused:

"Gigaherz ist vom bernischen Verwaltungsgericht als gemeinnützige Institution anerkannt worden und seit Jahren nicht mehr steuerpflicht. Ebenso sind Spenden an den verein steuerbefreit. Zudem werden die Beiträge an die Kongresse jeweils von der Generalversammlung zusammen mit dem Budget für das kommende Jahr abgesegnet."

Da ergeben sich Fragen:

Weist der Vorstand des Vereines den gemeinnützigen Zweck der Verwendung der Gelder seiner Mitglieder diesen Mitgliedern und der Öffentlichkeit zweifelsfrei nach? Wo und wie? Indem der Verein vom Steuernzahlen befreit ist, haben die Schweizer Öffentlichkeit ebenso wie die Vereinsmitglieder einen Anspruch auf die Darstellung dieser Informationen.

Wie genau und in welcher Höhe wurden die offensichtlich erwarteten und bereits im Vorfeld bekannten extrem hohen Defizite der Kongresse den zahlenden Mitgliedern des Vereins zur Kenntnis gebracht?

Soll + Haben: Nagt Gigaherz am Hungertuch?

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 27.06.2013, 00:53 (vor 3949 Tagen) @ Mizzi

Indem der Verein vom Steuernzahlen befreit ist, haben die Schweizer Öffentlichkeit ebenso wie die Vereinsmitglieder einen Anspruch auf die Darstellung dieser Informationen.

Ist das ihre persönliche Meinung oder eine Tatsache mit Rechtsanspruch?

Soweit mir bekannt, hat kein als gemeinnützig anerkannter Anti-Mobilfunk-Verein weder in der Schweiz noch in Deutschland (z.B. Bürgerwelle) jemals so etwas wie einen öffentlich einsehbaren Rechenschaftsbericht im Programm gehabt. Gigaherz gibt noch nicht einmal Auskunft, wie viele Mitglieder der Verein hat. Auch bei der Bürgerwelle war diese Zahl lange Zeit nicht bekannt, erst durch die internen Flügelkämpfe geriet sie nach draußen.

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Rechenschaftsbericht

Soll + Haben: Nagt Gigaherz am Hungertuch?

Trebron, Donnerstag, 27.06.2013, 18:11 (vor 3948 Tagen) @ H. Lamarr

Vereinsrechtlich sieht das (und vermutlich auch in der Schweiz) so aus:
Einblick in die Finanzen eines gemeinnützigen Vereins bekommen die Mitglieder bei der jährlichen Mitgliederversammlung. Und das Finanzamt bei der Steuererklärung des Vereins. Und sonst niemand. Dass die Vereine ihren Kassenstand nicht gerne an die große Glocke hängen ist normal. Eine volle Kasse schreckt potentielle Spender und Sponsoren nämlich eher ab.
Das „Kontroll-Organ“ für das Finanzgebaren eines Vereins ist die Mitgliederversammlung. Das klappt in der Regel gut bei örtlich organisierten Vereinen (Fußballverein, Feuerwehrkapelle usw.) Bei überregionalen Vereinen kommt zur Mitgliederversammlung nicht selten wg. privat zu tragender Fahrt- und – Übernachtungskosten nur der winzige “harte Kern“, und der könnte schon mal aus der Familie des Vorstands oder „Präsidenten“ bestehen. Das typische Modell von Spendensammel-Firmen, die dann auch gar keine Vereinsmitglieder anwerben. Die dann aber nach dem bayerischen Amigo-Modell gerne hohe Beträge aus der Vereinskasse für (wirklich oder angeblich) erbrachte Leistungen im operativen Geschäft zahlen (an den Schwager z.B.) Etwa für öffentliche Info-Veranstaltungen oder „Kongresse“. So können sich auch zwei derartig aufgestellte Vereine wunderbar gegenseitig den Ball zu spielen. Das Spendengeld von Verein A sackt der Vorständler von Verein B als Referent ein. Drei Monate später läuft es dann umgekehrt ;-).
Seine Gemeinnützigkeit (steuerliche Begünstigung des Vereins und seiner Spender) erklärt der Verein bei der Gründung als Absicht einfach selbst. Das Finanzamt überprüft das im zweiten Vereins-Jahr und dann, sofern die FA-Kapazitäten das ermöglichen, alle drei Jahre wieder. Und bestätigt dabei diese selbstverliehene Gemeinnützigkeit rückwirkend. Mehr ist an der Sache nicht dran und der Verein muss sich schon ganz blöde anstellen, bis ihm diese Eigenschaft ab-erkannt wird. In diesem Falle gründet der Vorstand einfach sofort einen neuen Verein und nennt den dann „Dachverband“.

[Hinweis Moderator 29.06.2013: Bayern (CSU) und das Amigo-System]

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Verein, Gemeinnützig, Amigo-System, Mitgliederversammlung

Soll + Haben: Nagt Gigaherz am Hungertuch?

H. Lamarr @, München, Freitag, 28.06.2013, 00:10 (vor 3948 Tagen) @ Trebron

In diesem Falle gründet der Vorstand einfach sofort einen neuen Verein und nennt den dann „Dachverband“.

Das haben Sie so schön erklärt, "Trebron", das versteh' sogar ich!

:danke:

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