"Handymania" (gigaherz) = Claus Fritzsche? (Allgemein)
Alexander Lerchl , Mittwoch, 18.07.2012, 11:44 (vor 4473 Tagen)
Claus Fritzsche = Herausgeber von esowatch.org
http://www.esowatch.org/impressum-2
Artikel von ihm am 27. Juni 2012 in esowatch.org:
http://www.esowatch.org/esowatch-blog/804-esowatch-com-ist-seit-dem-25-06-2012-offline
In einem Artikel in europnews vom 7. Juli verweist er auf obigen Artikel („In einem ersten Beitrag vom 27. Juni habe ich auf die Klaus Ramstöck betreffenden zivilrechtlichen und strafrechtlichen Aktivitäten in Deutschland hingewiesen.“):
http://www.europnews.org/2012-07-07-gute-nachrichten-2-update-%E2%80%9Eesowatch-com-offline.html
Im Gigaherz Forum hat „Handymania“ am 8. Juli einen Beitrag verfasst und unter anderem geschrieben:
„Die erste gute Nachricht habe ich gestern im Rahmen des 2. Updates „EsoWatch.com OFFLINE“ veröffentlicht. Sie lautet:“
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63842#63842
Jetzt wird mir so Einiges klar.
[Admin: Link zum Gigaherz-Forum am 18.7.12 um 22:35 Uhr korrigiert]
[Hinweis: das Original, Esowatch heißt jetzt PSIRAM.COM]
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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Psiram, Homöopathie, Lobbyist, Industrie, Fritzsche
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hans, Mittwoch, 18.07.2012, 14:21 (vor 4473 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von hans, Mittwoch, 18.07.2012, 15:01
Auch interessant: Gemäss dieser Seite weiss esowatch.org jetzt schon, dass am 23.12.2012 die Unterlassungsklage von Dr. Niklaus Klehr gegen Herrn Ramstöck vom Landgericht Hamburg zugelassen wird. Wenn auf dieser Seite alles so nachlässig aufgearbeitet und ohne Kontrolle hingeschludert wird, kann man die wohl vergessen
[Hinweis: das Original Esowatch heißt jetzt PSIRAM.COM]
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Psiram, Fehler, Unterlassungsklage
Selbstbeweihräucherung
Alexander Lerchl , Mittwoch, 18.07.2012, 17:02 (vor 4472 Tagen) @ Alexander Lerchl
Hach, ist das schön, wenn so alles zusammenwächst, was zusammengehört.
Hier nimmt "Handymania" zu Quecksilber, Dr. Mutter usw. Stellung, es geht um Energiesparlampen (das posting ist das zwischen denen von Eva W. und "Mahner" ). Im unteren Teil findet sich dann ein Hinweis auf Claus Fritzsche (Text insgesamt durch Kursivdruck als Zitat gekennzeichnet; Hervorhebung im Fettdruck durch mich):
"Wie so etwas allerdings in den Medien läuft (die eine gewichtigere "Meinungsmache" sind), wird im folgenden Link sehr gut erläutert:
"Viadrina-Hoaxes von Bernd Kramer (SPIEGEL ONLINE), Sebastian Herrmann (Süddeutsche Zeitung) und Stefan Locke (F.A.Z.)"
Von Claus Fritzsche | 11.Juni 2012
"Das und viele weitere Details, die ich hier aus Platzgründen nicht umfassend erläutern kann, führen zu der Frage, ob es hier um berichtenden Journalismus oder doch eher um politischen Aktivismus einer weltanschaulichen Gruppierung geht. Letzterer zeichnet sich dadurch aus, dass er Partei ergreift, somit nicht neutral ist und ein politisches Ziel verfolgt."
"Es ist eben ein Unterschied, ob das Hauptmotiv „Transparenz“ oder aber politische Bekämpfung eines „ideologischen Feindes“ ist."
http://www.cam-media-watch.de/?p=7809#more-7809"
Wenn man diesen Link tatsächlich anklickt, wird schnell klar, wes Geistes Kind der Autor ist.
[Admin: Link ins Gigaherz-Forum am 18.7.12 um 22:45 Uhr korrigiert]
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Selbstbeweihräucherung
Kuddel, Mittwoch, 18.07.2012, 21:31 (vor 4472 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 19.07.2012, 00:18
Mit Homöopathie und Naturheilverfahren werden Milliarden-Umsätze gemacht.
Da ist es doch logisch, daß es auch entsprechende Lobby-Vereinigungen gibt (Vergleichbar zum IZMF beim Mobilfunk), die sich gegen geschäftsschädigende Angriffe wehren, welche die Kunden "verwirren" oder gar abschrecken.
Da es sich um einen wesentlichen Wirschaftszweig handelt, in welchem viele gut verdienende Akademiker unterwegs sind, könnte ich mir gut vorstellen, daß auch der eine oder andere Politiker seinen Einfluß geltend macht.
Interessant ist es dann zu beobachten, wer Kritik einsteckt und mit Argumenten zu überzeugen versucht und wer statt mit sachlichen Argumenten mit der juristischen Keule (Unterlassungsklagen) auf den Gegner einschlägt, um ihn mundtot zu machen.
Wenn genug finanzielle Mittel hinter dem Kläger stehen, kann der Streitwert hoch genug angesetzt werden, daß ein "Sieg" gegen einen finanzschwächeren Gegner weniger eine Frage der Gerechtigkeit, als eine Frage des Geldes ist.
Auf der Seite von Cam-media-watch, einer Lobbyvereinigung pro Naturheilkunde, betrieben von einem gelernten BWLer und Journalisten mit "langjähriger Tätigkeit in der Industrie (Vertrieb & Marketing)", finanziell gesponsort von Herstellern von Naturheilpräparaten und unterstützt von einem "wissenschaftlichen Beirat mit überraschend vielen Akademikern einer "Europauniversität Viadrina" sowie weiteren DGEIM Mitgliedern... kann man das sehr schön beobachten.
Meiner Meinung nach wenig sachliche Argumente "pro Naturheilverfahren", dafür aber reichlich schwadroniert über die Opferrolle der CAM (Complementary Alternative Medicine), sei es "Schmähung", "Unterdrückung" , "Falsche Sichtweisen ", "Vorurteile", Paradigmen, Ideologien, und als Kronjuwelen viel juristisches Geplänkel mit der unterschwelligen Botschaft, daß das Erwirken einer "einstweiligen Verfügung" oder eine gewonnene "Unterlassungsklage" gegen CAM Kritiker gleichsam ein Beweis der Wirksamkeit von CAM sei.
Die oben schon erwähnte "Europa-Universität Viadrina" taucht in den "Fach-Artikeln" häufiger auf, ist aber mitnichten ein Zentrum der Naturheilkunde, sondern schwerpunktmäßig in den Fächern Kulturwissenschaften, Jura und Wirtschaftswissenschaften unterwegs.
Es gibt zwar auch ein " Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften", geleitet vom 1. wissenschaftlichen Beirat von Cam-Media-Watch (Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach) und laut diversen Presseberichten hatte die DGEIM es wohl geschafft, über dieses Institut der Uni diverse Esoteriklehrgänge unterzujubeln.
Das hatte wohl zur Folge (so in Wikipedia nachzulesen):
Im Juni 2012 empfahl die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg >"nachdrücklich den künftigen Verzicht auf das Angebot des MA-Studienganges 'Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin'". Weiterhin wurde die Weiterführung des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften weder als In-Institut noch als An-Institut befürwortet.
K
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Homöopathie, Naturheilkunde, Lobby, Unterlassungsklage, DGEIM, Institut IntraG, Viadrina, Walach, Naturheilverfahren
Homöopathie: Viele Nutznießer sind der Wahrheit Tod
Gast, Donnerstag, 19.07.2012, 23:31 (vor 4471 Tagen) @ Kuddel
Mit Homöopathie und Naturheilverfahren werden Milliarden-Umsätze gemacht.
Eine Studie untersucht, ob eine zusätzliche Homöopathie-Behandlung Krebskranken hilft, kommt aber zu keinem klaren Ergebnis. Doch dann erhält die Untersuchung einen Preis - und plötzlich klingt alles wie der Beweis dafür, dass die Methode Tumorpatienten mehr Lebensqualität beschert.
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Homöopathie
"Handymania" - Hintergrund - Auftraggeber
H. Lamarr , München, Donnerstag, 19.07.2012, 01:35 (vor 4472 Tagen) @ Alexander Lerchl
Um die Motivation von "Handymania", sich im Gigaherz-Forum massiv für die Sache der "Kritiker" zu engagieren, besser einordnen zu können, hier zwei Links zum mutmaßlich hinter "Handymania" stehenden Claus Fritzsche:
- Homöopathie-Lobby im Netz Schmutzige Methoden der sanften Medizin (Süddeutsche Zeitung)
- Kritiker der GWUP (GWUP)
Herr Fritzsche erhält gemäß Süddeutscher von sechs Herstellern der Zuckerkügelchenbranche jährlich 43'000 Euro dafür, dass er Kritiker dieser Branche öffentlich anschwärzt.
Sollte hinter "Handymania" tatsächlich Herr Fritzsche stecken - die Hinweise dafür sind stimmig -, stellt sich für mich die Frage: Und wer finanziert Herrn Fritzsche die Angriffe auf Mobilfunkkritiker-Kritiker und seine Verteidigung für umstrittene Mobilfunkkritiker wie Dr. J. Mutter?
Anzug statt Krachlederne
Aus meiner Sicht ist der Vorfall, so er nicht widerlegt wird, ein neuer Meilenstein in der Elektrosmog/Mobilfunk-Debatte. In der Gründerzeit der Mobilfunkgegnerei standen schrille Websites und privates Engagement im Vordergrund, es ging in der Szene ebenso chaotisch wie tolpatschig zu, was allerdings auch einen gewissen Charme hatte.
Mit dem Aufkommen des Anti-Mobilfunk-Vereins Diagnose-Funk ab 2006 wurde das Ende der Flegeljahre der Mobilfunkdebatte eingeläutet. Grobes und Raues wurde mehr und mehr zugunsten von Engmaschigem und Glattem verdrängt. Wo es früher holperte, läuft es heute wie geschmiert, der Charme des Dilettantischen wurde durch kühle Effizienz in weiß-blau ersetzt. Das Ziel ist klar: Diagnose-Funk möchte gerne salonfähig werden. Doch dazu genügt es mMn nicht, die grellen und scheußlichen Layouts von früher aufzugeben, und sich einen seriös wirkenden glatten Internetauftritt zu leisten. Solange die verbreiteten Inhalte und das Auftreten dieses Vereins sich nicht grundlegend ändern, sehe ich in ihm nur Blendwerk, das den substanzschwachen Alarmismus aus den alten Zeiten weiter betreibt, nur eben in hübscheres Geschenkpapier eingewickelt: Diagnose-Funk ist sozusagen die Bürgerwelle in Farbe.
Über die Finanzierung des Vereins Diagnose-Funk ist nichts bekannt. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass der Verein Zuwendungen von gewissen Branchen erhält, indirekt möglicherweise auch von der Tabakindustrie. Beweisen kann ich meinen Verdacht natürlich nicht, er beruht auf dem exzellenten Verhältnis, das Diagnose-Funk zu dem ehemaligen Tabaklobbyisten Franz Adlkofer pflegt, darauf, dass die Aktivitäten des Vereins zum Gefallen von Big T. sind und darauf, dass die Aktivitäten von Diagnose-Funk die aller anderen Anti-Mobilfunk-Vereine so derart übertreffen, dass sich zwangsläufig die Frage auftut: Und wer bezahlt dies alles?
Der Verdacht, dass Lohnschreiber in der Mobilfunkdebatte die Interessen von Nutznießern der Debatte wahrnehmen, ist hier im Forum keineswegs neu. Neu ist, dass sich dieser Verdacht jetzt erstmals konkret in Richtung Tatsache weiterentwickelt hat. Leider ist es jetzt schon wieder so spät, gerne hätte ich noch ein bisschen darüber spekuliert, was gewisse Verbände und die Vereine der Mobilfunkgegner wohl dazu bewogen haben könnten, sich auf die Unterstützung durch einen Lohnschreiber einzulassen. Schmeichelhaftes wäre dabei für die Auftraggeber nicht herausgekommen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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"Handymania" und seine Freunde
Lilith, Donnerstag, 19.07.2012, 07:06 (vor 4472 Tagen) @ H. Lamarr
Der Verdacht, dass Lohnschreiber in der Mobilfunkdebatte die Interessen von Nutznießern der Debatte wahrnehmen, ist hier im Forum keineswegs neu. Neu ist, dass sich dieser Verdacht jetzt erstmals konkret in Richtung Tatsache weiterentwickelt hat.
Man betrachtet die Entwicklung doch mit einigemn Erstaunen, und das Schmunzeln kann man dabei natürlich nicht unterdücken.
Wie oft sind die zu Recht argwöhnischen, hellwachen Zweifler an den selbst angemaßten "Mobilfunkkritikern", an den Spinnern mit ihren herbeierfundenen Alarmnachrichten, nicht schon genau deswegen bezichtigt, beschimpft und diffamiert worden: Sie seien "Mietmäuler" der Mobilfunkindustrie, würden als "gekaufte" Lobbyisten für ihre z.B. auch hier im Forum geäußerte Kritik hartes Geld erhalten, usw.
Nichts von diesen Vorwürfen konnte je bewiesen werden.
Stattdessen hörten wir in den letzten Jahren von einem offenbar eng mit der Tabakindustrie und deren spezifischer Besorgnis um die Volksgesundheit verbandelten Wissenschaftler und -in dieser Kombination einzigartig- wahren Flaggschiff der Anti-Mobilfunk-Bewegung. Wir lernten auch die eifrige Lobbypolitik der Baubiologenverbände kennen, und hören nun von diesem Fall, der m.E. einer von besonderem Kaliber ist.
Die nützlichen Idioten aber, die in ihrem Eifer rund ums Jahr mobilfunkkranke Bäume katalogisieren und gegen Zweifler an ihren Thesen allzeitbereit drauflospöbeln was das Zeug hält, die können einem da richtig leid tun.
Überweisen denn denen die Baubiologen- und Tabakverbände wenigstens ab und zu einen Zwanziger, von wegen der getätigten Auslagen? Mindestens die Flatrate für die Computernutzung sollte doch wenigstens drin gewesen sein in den letzten Jahren. Vielleicht auch ab und zu ein Taschengeld für 'n Päckchen Zigaretten.
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"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
"Handymania" - Hintergrund - Auftraggeber
Doris , Donnerstag, 19.07.2012, 08:17 (vor 4472 Tagen) @ H. Lamarr
Um die Motivation von "Handymania", sich im Gigaherz-Forum massiv für die Sache der "Kritiker" zu engagieren, besser einordnen zu können, hier zwei Links zum mutmaßlich hinter "Handymania" stehenden Claus Fritzsche:
- Homöopathie-Lobby im Netz Schmutzige Methoden der sanften Medizin (Süddeutsche Zeitung)
- Kritiker der GWUP (GWUP)
ein weiterer Link (gerade mal 10 Tage alt)
"Handymania" - Hintergrund - Auftraggeber
Doris , Donnerstag, 19.07.2012, 11:51 (vor 4472 Tagen) @ Doris
Um die Motivation von "Handymania", sich im Gigaherz-Forum massiv für die Sache der "Kritiker" zu engagieren, besser einordnen zu können, hier zwei Links zum mutmaßlich hinter "Handymania" stehenden Claus Fritzsche:
- Homöopathie-Lobby im Netz Schmutzige Methoden der sanften Medizin (Süddeutsche Zeitung)
- Kritiker der GWUP (GWUP)
ein weiterer Link (gerade mal 10 Tage alt)*
* falsch. Nicht gerade mal 10 Tage alt, sondern vermutlich übernommen vom früheren Esowatch und vor 10 Tagen aktualisiert.
"Handymania" (gigaherz) = Claus Fritzsche?
Doris , Donnerstag, 19.07.2012, 08:09 (vor 4472 Tagen) @ Alexander Lerchl
Claus Fritzsche = Herausgeber von esowatch.org
http://www.esowatch.org/impressum-2Artikel von ihm am 27. Juni 2012 in esowatch.org:
http://www.esowatch.org/esowatch-blog/804-esowatch-com-ist-seit-dem-25-06-2012-offlineIn einem Artikel in europnews vom 7. Juli verweist er auf obigen Artikel („In einem ersten Beitrag vom 27. Juni habe ich auf die Klaus Ramstöck betreffenden zivilrechtlichen und strafrechtlichen Aktivitäten in Deutschland hingewiesen.“):
http://www.europnews.org/2012-07-07-gute-nachrichten-2-update-%E2%80%9Eesowatch-com-offline.htmlIm Gigaherz Forum hat „Handymania“ am 8. Juli einen Beitrag verfasst und unter anderem geschrieben:
„Die erste gute Nachricht habe ich gestern im Rahmen des 2. Updates „EsoWatch.com OFFLINE“ veröffentlicht. Sie lautet:“
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63842#63842Jetzt wird mir so Einiges klar.
[Admin: Link zum Gigaherz-Forum am 18.7.12 um 22:35 Uhr korrigiert]
Ich kann der Diskussion wohl nicht ganz folgen. Sehe ich es richtig, dass Sie sich auf den letzten Satz stützen, mit dem "Handymania" sein Posting im Gigaherz einleitet?
Der Teilnehmer "Handymania" hat doch lediglich einen Originaltext von Claus Fritzsche ins Gigaherz Forum kopiert und setzt ganz unten seines Postings auch den Link dazu.
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Fritzsche
Neues von "Handymania" (gigaherz)
H. Lamarr , München, Donnerstag, 01.11.2012, 09:27 (vor 4367 Tagen) @ Alexander Lerchl
Jetzt wird mir so Einiges klar.
Ob Claus Fritzsche bei Gigaherz unter dem Pseudonym "Handymania" schreibt weiß ich nicht, Tatsache ist, dass der Teilnehmer "Handymania" am 31. Oktober 2012 abermals auf einen Text von Herrn Fritzsche verlinkt. Er schreibt:
3. Ein konkretes Beispiel, wie es im Wissenschaftsjournalismus nicht gemacht werden sollte:
Kritik an Werner Bartens. Gedanken zur Qualität des SZ-Wissenschaftsressorts und drei Verbesserungsvorschläge.
Von Claus Fritzsche 20.Oktober 2012
http://www.cam-media-watch.de/?p=116282
Wieso Fritzsche ausgerechnet das Wissenschaftsressort der Süddeutschen Zeitung angreift ist nur Insidern ersichtlich, Outsider haben auf Anhieb wenig Chancen es zu erforschen, denn der von "Handymania" genannte Link führt zu ...
Ooops! Diese Seite ist nicht da!
Hier aber isser zu finden, der Artikel vom 20. Oktober 2012, erschienen einen Tag nach der Verhandlung in Hamburg. Ein Zahlendreher in der Webadresse ist Ursache des Defekts, auch dies ist aufschlussreich.
Zu Recht beklagt Herr Fritzsche ...
... kein ausreichendes „Fact-Checking“, falsche Tatsachenbehauptungen, tendenziöse Berichterstattung, theatralisch inszenierte „Geschichtchen“ mit wenig Substanz, ideologische und missionarische Stilelemente, fehlende Distanz zum Gegenstand der Berichterstattung und immer wieder eine Verquickung von Meinungsjournalismus und informierendem Journalismus ...
... denn diese Kritikpunkte passen 100 Prozent passgenau zur Außenwirkung der Mobilfunkgegnerei und dies ist mMn einer der wesentlichen Gründe für deren Untergang. Auf Dauer ist dieser Stil nämlich unappetitlich und führt zur Akzeptanzverweigerung, wie die Szene am 27. Oktober in München sehr schmerzhaft erfahren musste. Die Hauptstadt der Bewegung mag Stuttgart sein, Dornach, Wolfratshausen oder Sankt Märgen, München ist es definitiv nicht.
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"Handymania" über C. Fritzsche
H. Lamarr , München, Montag, 30.09.2013, 10:32 (vor 4034 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Handymania" lobt bei Gigaherz wieder einmal und ziemlich zusammenhanglos "Wissenschaftsjounalist" C. Fritzsche über den grünen Klee. "Handymania", sonst eher ähnlich "wuff" für Geschwurbel stehend, schreibt diesmal mMn stellenweise überraschend Gutes und Vernünftiges. Die Sache hat nur einen Haken: Fritzsche praktiziert als gelernter Eristiker lediglich den alten Trick: Gebe die Argumente deiner Gegner als die deinen aus.
Und so ist es nur billige Schönfärberei, wenn "Handymania" über das Gigaherz-Forum und den Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk schreibt:
Transparenz zu manipulativen Mechanismen findet man hier und in anderen Institutionen zum Thema, z.B. Diagnose Funk.
Einfach mal frech behaupten, im Gigaherz-Forum ist der Schreiber auf sicherem Boden und muss - wegen der Zensur dort - keinen Widerspruch fürchten.
Hintergrund
Liste der Muster für Populisten
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"Handymania" bröckelt
H. Lamarr , München, Freitag, 18.10.2013, 00:02 (vor 4016 Tagen) @ Alexander Lerchl
"Handymania" hat es, ebenso wie Claus Fritzsche, u.a. auf Max Rauner ("Zeit Wissen") abgesehen. In der Anti-Mobilfunk-Szene ist Rauner heute genauso igittigit wie M. Dworschak ("Spiegel") und R. Yogeshwar ("Quarks & Co."), denn auch er hat es gewagt, kritisch über die sonderbare Szene zu berichten. Das vertragen Elektrosensible und deren selbsternannte Schutzpatrone gar nicht. Reflexartig tönt der obligatorische Aufschrei aus schätzungsweise 20 Kehlen, die durch Pseudonymvervielfachung auch schon mal als 80 oder 100 wahrgenommen werden.
"Handymania" operiert anders, korrosiv. Er versucht mit zuweilen kryptischen Postings im Gigaherz-Forum seinen Gegnern (Ge-)Schichten von Flugrost anzuhängen. So geschehen zuletzt mit diesem Posting.
Doch "Handymania" scheint langsam den Faden zu verlieren. So schreibt er ...
Der erste Link führt zum IZgMF??? und zwar zu Prof. Dr. A. Lerchls Aussage zum obengenannten Thema u.a. auch zur Einstellung des herausragenden Diagnose Funk-Artikels in "elektrosmognews".
Peinlich!!! Denn der Artikel ist wieder online....
Ja, peinlich, aber für "Handymania", denn der Artikel war stets online, zuerst ohne geschwärzte Passagen, und seit der Einstweiligen Verfügung eben mit. Von "wieder online" kann keine Rede sein.
Das ging also schon mal saftig in die Hose.
Fast schon Sorgen um die Verfassung von "Handymania" muss man sich machen, wenn er versucht, es dem grünen "Delphi von Orakel" gleich zu tun mit Sprechblasen wie dieser:
Grüße an die GWUP, an (selbsternannte) Skeptiker sowie Humanisten, Atheisten ...und wer weiß was noch alles für Schönreden-Humbug-Vereinsmeiereien.
Tja ...
*räusper* Skeptiker sind übrigens ausnahmslos selbsternannt und nicht fremdernannt, ganz im Gegensatz zu selbsternannten Experten und Schutzpatronen.
Auch das ging ihm in die Hose. Früher ist ihm so was nicht passiert .
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"Handymania", Vertragsangelegenheiten
H. Lamarr , München, Montag, 17.03.2014, 10:49 (vor 3866 Tagen) @ Alexander Lerchl
Am 11. Dezember 2013 postete das mutmaßliche Mietmaul "Handymania" bei Gigaherz den Beitrag Nobel winner declares boycott of top science journals. Seit 96 Tagen schweigt nun "Handymania", der es bei Gigaherz auf knapp 40 Postings brachte. Abruptes Ausscheiden legt den Verdacht nahe, ein Vertrag sei ausgelaufen. Um mal eine Vorstellung von den Honoraren für Cyber-Maulwürfe zu geben: Wie kürzlich bekannt wurde, bot eine PR-Agentur einem Blogger im TV-Programmmilieu fürs Veröffentlichen eines verdeckten Werbetextes zugunsten einer neuen Sendereihe 250 Euro an, mit der Option auf Dauerbeschäftigung.
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Mietmaul
Claus Fritzsche ist tot (Suizid)
Gast, Montag, 17.03.2014, 14:22 (vor 3865 Tagen) @ H. Lamarr
Claus Fritzsche 1964 – 2014 tot von Ulrich Berger
Nachruf von Prof. Harald Walach
http://www.ruhrbarone.de/claus-fritzsche-ist-tot/74626
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Spin-Doctor, Alternativmedizin, Suizid, Nachruf, Fritzsche, Friedhof, Walach, Unglück
Claus Fritzsche ist tot (Suizid)
H. Lamarr , München, Montag, 17.03.2014, 17:36 (vor 3865 Tagen) @ Gast
Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, die letzten Postings von "Handymania" deuteten auf Probleme des Schreibers hin, die anfangs nicht da waren. Dass es vitale Probleme waren, war für mich nicht ersichtlich. Gottseidank hat "Handymania" bei Gigaherz nichts davon geschrieben, dass er elektrosensibel sei. Hätte er es, wäre er für die Szene zum nächsten Märtyrer geworden, der ungeniert instrumentalisiert worden wäre. So hat er jetzt wenigstens posthum seinen Frieden.
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Die Szene des Bösen
Lilith, Montag, 17.03.2014, 19:42 (vor 3865 Tagen) @ H. Lamarr
Gottseidank hat "Handymania" bei Gigaherz nichts davon geschrieben, dass er elektrosensibel sei. Hätte er es, wäre er für die Szene zum nächsten Märtyrer geworden, der ungeniert instrumentalisiert worden wäre. So hat er jetzt wenigstens posthum seinen Frieden.
Es ist aber schon erstaunlich, wie sehr das, was "Mobilfunkkritiker" an anderen kritisieren, gerade auf ihre eigenen Reihen zutrifft.
Ein bezahlter Schreiber also, in Diensten der Homöpathieindustrie... der undercover bei "Gigaherz" und sonstwo ungeniert verdrehende Schriften absetzt... ein "Tabakforscher" im Dienst einer die Wahrheit kaschierenden, die allgemeine Gesundheit gefährdenden Industrie... verbalradikale Hetzer, die ihnen unbekannte Menschen wegen deren abweichender Meinungen stalken, diffamieren und ihnen zu schaden versuchen... ein extremistisches Web-Portal im gewähnten Zufluchtsland Schweiz, dessen Moderation und Verantwortliche für derart schmutzige Aktivitäten einen stabilen Rückzugsraum zur Verfügung stellen... ein extremistisches Portal übrigens, wo auch schon mal die eingebildeten "Leiden" spinnerter "Elektrosensibler" mit den Schicksalen ermordeter jüdischer Menschen gleichgesetzt werden, und das allen antisemitischen Ernstes...
Das ist alles schon sehr skurril, kaum zu glauben eigentlich, und aus keiner anderen Umweltinitiative heraus in einem solchen Ausmaß je bekannt geworden. Der Vergleich dieser Szene mit extremistischen Parteien wirkte vor ein paar Jahren noch ein bißchen weit hergeholt. Inzwischen aber haben wir über diese Szene viel Unangenehmes lernen müssen.
"Will man ein Fazit zur politischen Wirkung der Aktivitäten mobilfunkkritischer Initiativen ziehen, so ist zunächst hervorzuheben, daß das Auftreten und der aggressiv vorgetragene Absolutheitsanspruch das Wesen totalitären Denkens offenbaren. Die Benutzung wissenschaftlicher Arbeit als Steinbruch zu dem einzigen Zweck, die eigene Überzeugung zu bekräftigen, verrät die wissenschaftsverachtende Haltung, so wie auch das Auftreten mobilfunkkritisch beseelter Aktivisten einen totalitär-anmaßenden Charakter hat."
Ein hellsichtiger Artikel war das damals, im Jahre 2006. Er wirkt heute, angesichts der inzwischen eingetretenen Erfahrungen mit dieser Szene, geradezu milde.
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"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Die Szene des Bösen
H. Lamarr , München, Montag, 17.03.2014, 23:15 (vor 3865 Tagen) @ Lilith
Ein hellsichtiger Artikel war das damals, im Jahre 2006. Er wirkt heute, angesichts der inzwischen eingetretenen Erfahrungen mit dieser Szene, geradezu milde.
Jetzt gibt's schon zu, du bist dieser Moribund Burgermeister, Ehemann der Jane Burgermeister, und zu allem entschlossen .
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Die Szene des Bösen
Lilith, Mittwoch, 19.03.2014, 22:57 (vor 3863 Tagen) @ Lilith
Dummbatz "Mahner" kritisiert hier, dass ihm "Lilith wieder einmal mit einem sarkastischen Beitrag" -nämlich mit diesem- in Erscheinung getreten sei.
"Sarkastisch" also. Schon bei ihm gegenüber verwendeten Fremdworten ist Dummbatz "Mahner" traditionell nicht sattelfest. Noch schlimmer wird es aber, wenn er versucht, derartige selbständig anzuwenden. Der inkriminierte Beitrag ist jedenfalls mitnichten "sarkastisch" formuliert, sondern im Gegenteil in großer Besorgnis geschrieben worden. Darin wurde u.a. auf "verbalradikale Hetzer, die ihnen unbekannte Menschen wegen deren abweichender Meinungen stalken, diffamieren und ihnen zu schaden versuchen" hingewiesen. Derartiges aufzuzeigen, das sollte "Mahner" verstehen lernen, ist nicht "sarkastisch", sondern vielmehr verantwortungsvoll.
Vergessen wurde in dem von "Mahner" irgendwie kritisierten Beitrag jedoch, darauf hinzweisen, dass es ausgesprochen schwierig ist, sogenannten "Mobilfunkgegnern", die mit dem Verstehen von Geschriebenem -also mit dem Denken- ein Problem haben, schriftlich beizubringen, wovon überhaupt die Rede ist. Es scheint, das ist ein aussichtsloses Unterfangen.
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Bitte um Anonymisierung von Claus F.
H. Lamarr , München, Donnerstag, 13.07.2017, 09:42 (vor 2652 Tagen) @ Alexander Lerchl
Gut 3 Jahre nach Claus Fritzsches Ableben meldet sich bei Gigaherz ein Pseudonym mit Forderungen zu Wort. Offensichtlich ist dem Forum-Admin dort nicht klar geworden, was er da freigeschaltet hat, denn bereits im ersten Satz watscht das Pseudonym sämtliche Mobilfunkgegner ab, indem es unbegründet feststellt, es sei "sehr entwürdigend", posthum als Mobilfunkgegner bezeichnet zu werden.
Der Bitte des Pseudonyms stehe ich grundsätzlich nicht ablehnend gegenüber, gäbe es gute nachvollziehbare Argumente, dem Anliegen nachzukommen. Die aber bringt das Pseudonym nicht vor, es bleibt in Behauptungen und kaum nachvollziehbaren Vorwürfen stecken. Und warum es sich ausgerechnet bei Gigaherz erklärt, kann ich mir nur mit großem Hang zu Anonymität erklären. Unter diesen Umständen bin ich nicht bereit zu handeln.
Herr Fritzsche wählte am 14. Januar 2014 den Freitod. Das jüngste Posting von "Handymania" bei Gigaherz datiert vom 11. Dezember 2013, danach verstummte dieser Teilnehmer im Gigaherz-Forum. Sein Debüt dort war am 14. Juli 2011, bis zuletzt war "Handymania" ein unregistrierter (anonymer) Teilnehmer, der es bei Gigaherz auf ungefähr 30 Postings brachte.
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"Mobilfunkgegner": Schimpfwort des Jahres 2017
H. Lamarr , München, Freitag, 14.07.2017, 10:22 (vor 2651 Tagen) @ H. Lamarr
Offensichtlich ist dem Forum-Admin dort nicht klar geworden, was er da freigeschaltet hat, denn bereits im ersten Satz watscht das Pseudonym sämtliche Mobilfunkgegner ab, indem es unbegründet feststellt, es sei "sehr entwürdigend", posthum als Mobilfunkgegner bezeichnet zu werden.
Warum eigentlich nicht? Ich werde "Mobilfunkgegner" als Schimpfwort des Jahres 2017 vorschlagen. Große Chancen auf Gewinn rechne ich mir allerdings nicht aus, die Blütezeit der Mobilfunkgegner war 2004, dann ging es steil bergab und verflachte schließlich ab 2010 auf belanglos niedrigem Niveau. Das Interesse erreicht heute noch 1/10 des Wertes von 2004.
Der im Bild erkennbare "Hinweis" besagt, Google habe ab 1. Januar 2016 die Datenerfassung seiner Trendanalysen verbessert. Geholfen hat dies dem Kurvenverlauf zugunsten der Gegner freilich nicht.
Symptomatisch für die Mobilfunkdebatte: Der Suchbegriff "Elektrosmog", den ich für die Trendanalyse verwendet habe, wird in der kleinen Schweiz am häufigsten eingegeben, dann folgt Österreich und erst auf Platz drei der D-A-CH-Länder das große Deutschland (nicht: Großdeutschland). Diese Reihenfolge ist schon seit Jahren konstant und bedeutet, wenn die Daten zutreffen: Der Nabel der Mobilfunkdebatte in Mitteleuropa ist die kleine Schweiz. Warum ausgerechnet die Schweiz? Eine plausible Begründung gibt es <hier>. Traditionell ist übrigens auch die Tabak-Industrie in der Schweiz stark vertreten (diesen Hinweis muss nicht jeder verstehen) und ausgerechnet einer der öffentlichkeitswirksamsten Mobilfunkgegner der Schweiz, der Landwirt Sturzenegger, ist Tabakpflanzer.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –