Maschinenbauer gegen Elektrosmog (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 28.05.2012, 01:10 (vor 4341 Tagen)

Ausgerechnet Maschinenbauer scheinen einen Faible zur Bekämpfung von Elektrosmog zu haben. Charles Claessens ist einer, ebenso Lothar Geppert auch und auch Werner P. H. Müller ist einer.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Maschinenbauer gegen Elektrosmog

charles ⌂ @, Montag, 28.05.2012, 11:40 (vor 4341 Tagen) @ H. Lamarr

Na und?

Vielleicht kommt das, weil die gelernt haben logisch zu denken, und um bestimmte Ideeen in Taten um zu setzen, und etwas wirksames zu schaffen (so wie der ClaeSmog) :yes: .
Also, Maschinenbauer bleiben nicht beim Reden, sondern sie sind gewöhnt zu Handeln.

Aber da gibt es auch Zahnärzte, Anwalte und Professoren.

Da entgegen gibt es viele Journalisten die FÜR den Elektrosmog schreiben.
Und nur eine Meinung haben.
Sie sind sehr gut in Sammeln von negative Sachen, und das Vertuschen von Positives, damit ein sehr einseitiges Bild entsteht.
Und weil dies so oft gemacht wird, glauben die Journalisten am Ende selbst nur das.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Maschinenbauer gegen Elektrosmog

H. Lamarr @, München, Montag, 28.05.2012, 23:39 (vor 4340 Tagen) @ charles

Da entgegen gibt es viele Journalisten die FÜR den Elektrosmog schreiben.
Und nur eine Meinung haben.

Finden Sie? Merkwürdig, mir kommt es genau andersherum vor!

Sie sind sehr gut in Sammeln von negative Sachen, und das Vertuschen von Positives ...

Ihr Wertesystem steht auf dem Kopf, "Charles": Negativ ist für Sie eine Meldung, dass Elektrosmog nicht krank macht, Positiv ist es für Sie eine Meldung, dass Elektrosmog tatsächlich krank macht. Da stimmt mMn etwas nicht, gefühlt 99,99 % aller Menschen sehen es genau anders herum, das sind die, die keine kommerziellen Interessen haben, sondern sich einfach nur der Technik bedienen.

Und weil dies so oft gemacht wird, glauben die Journalisten am Ende selbst nur das.

Wie gesagt, ich sehe viel mehr Journalisten, die Blödsinn redenden Mobilfunkgegnern eine Plattform bieten, als Journalisten, die solche selbsternannten Experten als Infektionsherde erkennen und ihrer Aufgabe nachkommen, den Leser vor dem Blödsinn der Eiferer zu bewahren. Mögen die Extremen in Zirkeln, Selbsthilfegruppen und Foren ihr Heil suchen, aber doch bitte nicht in den Medien, dafür sind diese mMn nicht da.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Medien, Journalisten, Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe

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